Beiträge von sNapsen

    Hey,


    ich bin derzeit am Schwanken zwischen Gruftskorpionen und Nekropolenritter ich meine sie unterscheiden sich jetzt ja nicht wirklich und koennen sich beide unter dem Sand vergraben !


    Was meint ihr ?


    Gruß sNapsen

    Hey, ich bin gerade mal wieder auf etwas gestoßen, wo ich mich frage, WARUM ?


    Erstens, auf der GW Seite, bei den Gruftkönigen findet man keine Gruftprinzen, soll man sich dann einfach mal 3 x Gruftkönig kaufen und dann sagen, 2 davon sind Gruftprinzen ?


    Zweitens, warum wird Settra der Unvergängliche so selten gespielt, liegt es an den Punkten ?


    Gruß sNapsen

    Durch die Standarte der Ewigen Legion, kann man Leute wiederbeleben, sollte ich meine Größe erreicht haben, die ich aufgestellt habe, dürfen noch mehr dazu kommen oder geht das nicht, bringt die Standarte dann wirklich so viel ?


    Gruß sNapsen

    Die neue Welt


    Es spielt in einer längst vergangen Zeit, einer Zeit, in der die Menschheit noch einen anderen Glauben hatte !


    Die Sonne stand hoch am Himmel, ihre Strahlen verbreiteten eine Hitze jenseits jeden Vorstellungsvermögens. Sie erhellten den Sand, was es nahezu unmöglich machte, sich ihn genauer anzusehen. Der Sand, der von der Sonne beinnahe dampfte glitt durch einige Windzüge immer weiter und baute an jenem Ende der Erde einen immer größer und mächtiger werdenden Sandhügel auf.


    Zynodo kämpfte sich durch den feinen, staubigen Sand, sein Körper sowie sein Gesicht waren von einer dicken Schicht Stoff umschlungen. Alles was er anhatte und was einst schwarz war, ist nun nur noch ein helles Grau. Das Tuch, das er um seinen Hals trug und vor sein Gesicht gehangen hatte, war vollkommen durchweicht und klebte schon nahezu an seinen Wangen.
    Jeder Schritt den er tat, war ein Schritt in die Unendlichkeit. Egal in welche Himmelsrichtung er blickte, er war umgeben von einer Wüste, die im nirgendwo endete. Die Sonne stand schon tief und die Luft wurde langsam kühler. Zynodo war erschöpft und ausgehungert. Seine Vorräte waren am Ende und die Tage, die er schon in der Wüste verbracht hatte, kühlten seinen Körper aus und schwächten ihn von Tag zu Tag. Er wollte die Stadt Tyralda in dieser Nacht noch erreichen, um seinem Vater endlich von seiner Auskundschaftung der Khalidas zu erzählen. Als die Nacht anbrach und die Sonne in der Endlosigkeit endete, erklomm er einen Hügel, hinter dem er etwas anderes hörte als den Sand, der über die Wüste flog. Er lauschte in die Ferne und verspürte ein leises Flüstern durch den Stoff, der über seinen Ohren lag. Er hatte es geschafft, er war wieder in der Stadt Tyralda.
    Die Lichter brannten hell, die Musiker spielten und die Wachen waren betrunken und erzählten sich Geschichten. Sie winkten ihn herein und boten ihm direkt etwas Rum an. Er wies dies ab und ging weiter um seinen Vater zu finden. Nach einigem Gedränge und Geschuppse war er endlich im Zelt seines Vaters. Bevor er jedoch eintrat, richtete er seinen Umhang, schwang die Kaputze nach hinten und fuhr sich mit den Händen durchs Haar. Sein Vater hieß ihn Willkommen, doch Zynodo räsonierte seinen Vater mit der Reise, diese sei sehr anstrengend gewesen. Doch er hatte Neuigkeiten die seinen Vater sicher überraschen würden.
    Er erzählte ihm von der Stadt Meleon, in die er sich eingeschmuggelt hatte um herauszufinden, was König Tialda vorhatte. Er erzählte seinem Vater, das die Stadt Meleon einen Angriff auf die ihrige ausführen will um der alleinige Herrscher der Wüste zu sein.
    Der Vater war empört und schlug sofort die Seitenwände seinen Zeltes hoch. Seine Lungen füllten sich mit der frischen, kalten Wüstenluft und von seinem Lippen fielen die Worte : "Zu den Waffen".
    Die Musik erlosch noch während das Wort "Waffen" aus dem Mund des Königs fiel. Leute irrten zu ihren Zelten, holten ihre Bögen, Zweihänder, Morgensterne und Schilde. Die Lederrüstungen wurden im Laufen übergeschmissen. Alle Krieger, Bogenschützen und Zauberer standen stramm in Gliedern in drei Reihen, fertig zum Ausrücken. Der König sprach zu seinem Volk und teilte ihnen mit, das sie noch in dieser Nacht aufbrechen werden, um die Stadt Meleon mit einem Hinterhalt zu überraschen. Die besoffenen Wachen standen auch in den Gliedern, hielten sich dennoch aufrecht und versuchten wieder klare Gedanken zu fassen.


    Die Truppen wussten selber nicht, wie viele Tage sie schon unterwegs waren, doch was ihnen auffiel war, dass sich am Ende der Erde ein immer größer und mächtiger werdender Sandhügel erhob. Doch niemand war wirklich davon beeindruckt, deshalb maschierten alle weiter, immer mit dem Gedanken die Stadt Meleon einzunehmen.
    Viele Nächte waren vergangen als ein Kundschafter kam und berichtete, dass die Stadt nur noch wenige Schritte entfernt sei.
    König Tialda hatte auch einige Kundschafter in der Wüste verteilt. Diese waren aber für die Streitmacht von Zynodos Vater nicht erkennbar, denn sie besaßen Hoehlensysteme, in denen sie sich fortbewegten .Somit war die Stadt Meleon bestens drauf vorbereitet und wusste, dass es bald einen Krieg um Leben und Tod geben würde.
    Zynodos Vater war in einer der größten Glieder als Zauberer vertreten und befahl Zynodo sich weit hinten zu halten und sich seine Zauber aufzusparen und zu warten, bis König Tialda sich blicken ließ um diesen zu vernichten. Sein Vater schreitete auf die Tore des Gegners zu. Sie wollten die Festung von der Front aus angreifen doch im selben Augenblick erhoben sich Statuen aus dem Sand, es waren die Statuen der Toten. Ein jeder, der ihren Blick traf, lies es mit einem Strahl in Stücke zerfallen . Dadurch war es den Kriegern, Bögenschützen und Zauberen schwer sich auf die Staturen zu konzentrieren, ohne ihren Blick zu begegnen und ihnen in die Augen zu sehen. Einige der Krieger erstarrten in den Blicken der Statuen und vielen einfach zu Boden, ihre Leichen wurden aufgesogen und verhalfen den Statuen zu neuem Leben. Sie wurden immer großer und stärker. Der Vater Zyraldas war einer der mächtigesten Zauberer in der Wüste Bushabas, er nahm all seine Macht zusammen, führte seine Hände zu einer Pfeilspitze zusammen und mit einer Wucht, die zuvor noch niemand wahrgenommen hatte, schossen brennende Pfeile aus dem Sand und vernichteten die Statuen der Toten.
    Die Einheit in der er sich aufhielt war erheblich geschrumpft und durch die Wucht, die er ausgelöst hatte, stand er nun nur noch alleine vor den riesen Mauern.
    Während des Kampfes bekam niemand mit, dass sich der Sandhügel, der immer größer wurde, zu einer Art Welle geformt hatte aus der Blitze schossen und der langsam anfing sich vorwärts zu bewegen. Während der Vater Zynodos die Welle sah, kam König Tialda auf die Mauern und bündelte seine Zauberkraft, fokusierte den König von Tyralda und brachte einen Eissturm hervor, der den Zauberer vor den Mauern einfror. Der König von Tialda brauchte nun nur noch ein Viertel seiner Magie verwenden um einen Eissplitter herbeizurufen, der den erfrorenen König töten sollte.
    Der Sandhügel war jetzt knapp hinter der Stadt .Er war einfach zu einer gigantischen Welle angewachsen. Die Blitze schossen jetzt mit einer unbeschreiblichen Geschwindigkeit aus der Welle und druchbohrten einige Frauen und Kinder aus der Festung.
    Zynodo hatte nun die Wahl, würde er seinem Vater helfen und den Eissplitter zerschmettern, wären seine Einheiten auch im Ziel der Welle und die Blitze würden auch ihn erreichen und in Asche verwandeln, der im Wüstensand schon bald nicht mehr erkennbar wäre.
    Der junge Zauberer nahm all seine Kräfte zusammen und richtet seine ganze Aufmerksamkeit auf die Welle, die nun schon ein Drittel der Stadt vernichtet hatte. Er ließ seine Hände in der Luft zusammen schellen und in diesem Augenblick, als sich beide Hände trafen, entstand eine Bö, die ihn fast selbst erwischte und ihn abheben ließ. Doch er fasste noch einmal seine volle Konzentration zusammen und fokusierte die Welle. Beides traf mit einem so kräftigem Schlag aufeinander, das die Festung in Schutt und Asche fiel und das Eis, in dem sein Vater eingefroren war, zerschmelzen ließ.


    Alle Augen, von Feind und Freund, drehten sich zur der Seite wo sich einst die Welle befand und blickten in eine neue Welt, in die Welt von Warhammer.

    Wow, danke dir Don Philippo sage mir bitte, sind die Bases für Mortheim geschaffen ? Ich bin der Meinung, das die 20 x 20 sein müssen und wie du auf den Fotos sehen kannst, ist das meistens nicht der Fall. Außerdem muss ich sagen, würden auf die Base nur die Füße kommen, meinste die kann man unten Entgraten und dann auf eine normale Base setzen ?!?!?!


    Gruß Jan

    Sooooooooo Kamaraden, ich bin heute auf etwas gestoßen, wo ihr mir vllt weiterhelfen koennt. Ich suche gerade Piraten ( für Mortheim ) sooo, ich habe auch einige Minis gefunden, muss euch aber leider mitteilen, das diese entweder schon auf einer Base stehen oder eine Form haben, die niemals auf eine Warhammer Base raufpassen würde, was wären eure Tipps, oder habt ihr noch gute Seiten, wo man Piraten herbekommt ?


    Gruß sNapsen

    Ich war jetzt bei uns in jedem Baumarkt, Bastelladen, Modellbauladen und was es sonst noch gibt und wo ich hingeschickt worden bin.


    In den Läden kam auf meinen Frage, ob sie es haben genau das zurück " Was ist das "? Oder " Hääää "?


    Woooooooo soll ich das Zeug herbekommen, habt ihr noch billige Händler im Internet ?


    Gruß sNapsen

    :D Ja, genau so denke ich das auch, das bei Mortheim fast keine Grenzen gesetzt sind und man seiner Fantasy einfach mal freien Lauf lassen kann :)

    Die Barbaren schwebten auch schon in meinem Kopf rum, die würden dann als Geflogsleute laufen und die richtigen Gladiatoren wären dann halt Anführer, Champion usw ;)


    Ohne Helm, das man nur den Kopf sieht finde ich sehr gut!


    @ Drachenzorn


    Als was würdest du den Oger einsetzen ?

    Hey,


    nochmal fix eine Frage, wenn ich mir die Zeloten anschaue, sehe ich, das diese keine Bögen haben. Die Kutten gehen aber über die Ärmel bei den Handwaffen. Sollte ich jetzt einen Bogen ran machen, würde das dann noch "gut" aussehen oder dadurch, das der Arm schmaler ist, oder sonst was, bekommt es ein Aussehen, was nicht sooo toll ist ?


    Gruß sNapsen

    Leider gab es nichts abzuklappern, sondern es war einfach ohne Sinn :D ^^ Nach einiger Zeit waren 2 Figuren vom Tisch gepfegt von beiden Seiten, dann hat einer seinen Rückzug preisgegeben ;D ^^ Sonst wären wir heute noch am Spielen ;)