Also, eine 28mm Figur würde ja im Normalfall einen 1,8m großen Menchen abbilden (oder jemanden in ungefähr der Größe), was für die Menschheit laut Quick Scaler einen Maßstab von 1:64 nahe legt. Das passt von der Größe her auch zu Orks, wobei die natürlich auch ein bischen breiter sind. Werde ich mal schauen, ob ich in der Größe eine schöne Sturmhaubitze finde.
Beiträge von Bombastus der Kahle
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Hallo liebe Orkfangemeinde,
ich hätte nicht schlecht Lust ein oder zwei Eigenbauten zu fertigen, die Orkpanzer darstellen könnten. Als Grundlage würde ich mich an historische Panzermodelle halten und diese dann mit Plasticard und co orkifizieren. Nun stellt sich für mich die Frage, welcher Maßstab für Orkfahrzeuge empfehlenswert ist, besonders in Bezug auf die doch recht unhumane Statur der grünen Jungs.
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so mal in een blauen Dunst gedacht... Zur Sterilisation von Babyflaschen werden optimalerweise Mikrowellen verwendet. Evtl. eine Alternative zum Backofen?
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Noch Modellbauwasser besteht in seiner Grundform aus gut dosierbaren "Steinchen" die im Ofen mit einem Weichmacher verflüssigt werden. Bei bestimmten Kits gibt es auch gleich Farbkristalle mit zum Einrühren. Ist das ganze im Ofen weich gebacken, kannst Du die Soße verteilen. Beim abkühlen härtet das ganze schnell aus. Reste kann man durch erneutes Erwärmen wiederverwenden.
Der Wassereffekt wird normalerweise für die Darstellung von Gicht und Wasserfällen benutzt. Bei Wasserfällen trägt man das auf z.B. Klarsichtfolie auf, verschmiert das elegant mit einem Zahnstocher und wartet die Trocknungszeit ab. Das Material lässt sich dann von dem Untergrund abziehen. Wassereffekt bleibt nach der Trocknung elastisch. -
Ogerkeulen durch Ruderblätter ersetzen? In der Ogerbox gibt es ja bereits einige linke Arme, die für die Standarte herhalten sollen. Oben ein stück Plasticard dran und evtl. dann noch die Hand zurechtsägen, dass es einen schönen Winkel gibt. Oder daraus Enterstangen oder Harpunen bauen.
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Oger verdingen sich auch als Söldner und wandern ab und an in der Welt herum. Insofern mag das schon vorkommen, dass Oger sich mit der Seefahrt beschäftigen. Flufftechnisch kein Problem. Wie eine Ogerhorde mit samt ihren Trauerfängen und Donnerhörnern ein Schiff nutzen sollen, ohne es gleich beim Betreten zu versenken, weiss ich auch nicht. ist aber auch egal, denn wir sind im Fantasy-Bereich. Eine Piratencrew aus Gnoblern oder ersatzweise Menschen wäre sinnig. Ansonsten ist die Frage, wie piratig Du die Oger macenn möchtest. Wikingerstyle passt sicherlich gut zu den Ogern von den Rüstungen her. Karibikpiraten brauchen anmodelierte Piratenhüte und Piratenkopftücher. Dazu passen aber dann die schwerer gepanzerten Einheiten nicht unbedingt. Wenn ich mich nicht täusche, dann gibt es von einem Alternativhersteller sogar einen klassischen Piratenoger mit Anker als Waffe und Papagei
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Das Geländestück erinnert mich spontan an Khemri, aber gibts da Romane?
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Kurze Recherche hat ergeben, dass Warmachine Miniaturen 30mm oder 32mm sein sollen, d.h. 1:48
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Beim Gassi gehen kommen einem ja so manche komische Gedanken... Ich habe mir gestern einen Ogerfleischer aus einem normalen Oger gebastelt und der sieht eigentlich ganz passabel aus. Um würdig voran zu kommen hatte ich eben die Idee einen War Litter, also eine Kriegssänfte, wie bei den Skaven zu basteln. Evtl. ein riesiges Schild wie Majestix aus Asterix und Obelix, getragen von vier Ogern auf einem entsprechend großem Multibase. Da ich keine Erfahrung mit WH Spielen habe sondern nur Bastel und Male, ein Freund von mir aber spielt und ich wohl irgendwann nicht mehr drum rum komme, wollte ich fragen, ob es eine Regel dazu gibt... neben der skavenspezifischen.
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ich baue mir im Moment einen ogerschen Schlachter aus einem normalen Oger um und benutze dazu das Fimo, was noch in unserem Haushalt rum liegt. Eigentlich geht es nur um die Schürze, die ein anständiger Schlachter über seiner Wanstplatte trägt und in sofern ist das Problem der Detailgestaltung mit Fimo nicht relevant. Ich habe also einen kleinen Haps Fimo ausgerollt, in Schürzenform ausgeschnitten, dann angeklebt mit Modellkleber und mir dem Finger in Form gedrückt. Ich habe keine Erfahrung mit dem Zusammenfügen von Fimo mit Plastik und insofern wollte ich mit dem Kleber auf Nummer sicher gehen. Macht man das so?
Um eine harte Oberfläche zu bekommen, habe ich das Fimo dann nich mit Cyanacrylatkleber bestrichen. Was eine glatte und feste Oberfläche nach kurzer Trocknungszeit ergibt.
Ich habe gelesen, dass das Fimo durch seine enthaltenen Lösungsmittel das Plastik auffrisst. Sowas kann ich nicht bestätigen. Die Miniaturen stehen allerdings auch gut belüftet.
Je nach Fimo soll man die Masse im Ofen oder in der Mikrowelle ausbacken. Wer Zeit hat oder gleich an der Mini arbeitet, der kann das Fimo auch lufttrocknen.Fimo gibt es eigentlich in jedem Bastelmarkt und ist sehr günstig.
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Ich habe über der schwarzen Grundierung (Chaos Black aus Dose), nachdem die Fleischpartien mit Bugman's Glow beschmiert worden sind, einfach mit einem festen Pinsel zunächst Ulthuan Grey trockengebürstet, danach dann noch mal die sehr exponierten Zotteln mit Pallid Wych Flesh trockengebürstet um ein bischen mehr aufzuhellen. Ich wollte dem Zotteltier eine gewisse schneeige Schmuddeligkeit verleihen. Muss man halt solange Bürsten, bis die Helligkeit gefällt. Das Ding ist übrigens noch in Arbeit, da der diverse in der Packung vorhandene Schnicksschnack noch fehlt und ich gerade bemerkt habe, dass die Zügel auch noch dran müssen
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Hallo Leute,
Das System hat mich irgendwie an die Playmobiobausätze von meinem Sohn erinnert. Die neuen Gebäude werden da genau mit diesen würfelartigen Klammern zusammen geklickt. Abgesehen vom Preis halte ich für mich fest, dass es 50 % des Spaßes ausmacht, Gelände aus irgendeienem Krimskrams zu gießen, schnibbeln oder zu formen. Mit solchen Bausätzen wird man wohl schnell und flexibel eine 0815 Szenerie aufbauen können. Für mich geht es beim Hobby jedoch eher um die plan- und genußvolle Verschwendung von freier Zeit.
Liebe Grüße,
Bombastus der Kahle
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