nagut, damit hier wieder etwas sinnvolles steht *g* schreib ich jetzt doch mal was zum eigentlichen thema
ich spiele keine bretonen und habe noch nie gegen sie gespielt daher sind meine äußerungen nur mutmaßungen und haben kein recht auf richtigkeit. meine persönliche meinung betrifft, wie schon oft geschrieben, die questritter. durch die regeln der siebten edition sind diese einfach unattraktiv geworden. die zweihandwaffen haben gehörig an stärke eingebußt bei kavalleriemodellen, was ich bis heute nicht verstehen kann. wenn sie jedoch, wie gewünscht verändert werden (ich erinnere mich an raserei) dann fände ich sie nicht mehr hintergrundgetreu. natürlich kann gw einfach den hintergrund ändern, wie sie es schon so oft getan haben aber ich hoffe, dass es nicht so kommen wird.
meiner ansicht nach ist die wichtigste änderung eine, bisher in diesem gespräch vernachlässigte: die gralsreliquie. sie wurde oben nur kurz angeschnitten darum gehe ich näher darauf ein. ich kenne das armeebuch recht gut und jedesmal wenn ich über bretonen nachsinne, fällt mir ins auge, dass dieses ding einfach schlecht ist. die pilger können sich gegen kaum einen gegner wehren (skinks, gnoblars und vll noch goblins) und werden niedergemäht wie weizenhalme. sie müssen keinen überragenden rüstungswurf bekommen á la schwere infanterie, wie oben erwähnt aber ein etwas besseres profil wäre wünschenswert. sie sind extrem schlechte blocker, wenn man mit äquivalenten vergleicht. slayer, flagellanten und was es sonst noch so gibt, machen zum ersten mehr schaden und halten zum zweiten einfach länger durch. hier wäre eine anpassung meiner meinung nach am sinnvollsten.
so eigentlich habe ich so gut wie gar nichts gesagt, wenn ich meinen post nochmal durchgehe aber mehr fällt mir aktuell nicht dazu ein