Was sollte in der 9. Edition geändert werden?

  • So, nach dem der Thread bei den Gerüchten völlig abdriftet, hab ich hier einfach mal einen passenden aufgemacht. Sollte das den Mods nicht gefallen, dann einfach löschen und mich schimpfen ;) .


    Ich hätte gerne folgende Änderungen:


    - Keine Horden mehr, statt dessen andere Boni für größere Einheiten (hab ich noch keine genauen Ideen)
    - Endliche wieder eine stärkere Kavallerie die auch in größere Blöcke Infantrie krachen kann und nicht völlig verloren ist (hier hab ich bereits ausführliches dazu gesagt siehe Hier )
    - Bessere Boni für Speerträger


    So los gehts...

    Ich spiele:
    ...so Einiges. Hab jetzt erst wieder angefangen und muss die Bestände sichten ;)

  • -Einführung von Einheitenstärke wie 7. Edition zum Bedrängen und halten von Orten.
    -Glieder in Flanke/ Rücken negieren Standhaft
    -Kavallarie erhält im Angriff ASF
    -Plänkler erhalten wieder ihre 360 grad sicht zurück
    -Abschwächung der Schblonen und Magie
    -Bessere Planbarkeit der Magie durch feste Energie und Bannwürfel


    Damit werden Kavallarie und Plänkler wieder Stärker und Kriegsmaschienen und Magie etwas schwächer.


    Auch bei Psychologie muss man sich was einfallen lassen. Momentan einfach kein relevanter faktor

  • So schlecht ist Kavallerie derzeit eigentlich gar nicht, solange man sie als das einsetzt, wofür sie seit jeher gedacht waren: Flankeneinheiten.
    Trotzdem stimme ich zu: Kavallerie ist einfach viel zu schwach umgesetzt.


    - Statt ASF fände ich aber Aufpralltreffer für JEDEN Kavallerietyp viel authentischer. Ich will man den Menschen sehen, der nicht vom Pferd zertrampelt wird, wenn der Reiter ins Regiment kracht.. auch wenns nur nen leicht Berittener ist :D
    - 360° Sicht unterstütze ich bei Plänklern, Charaktermodelle usw voll und ganz
    - Abschwächen der Kanonen oder wenigstens deren Treffereigenschaften verringern, um diese Kriegsmaschinen von "Langweilig und obligatorisch" wieder zu "spannend und fair" zu wandeln
    - gezielte Herausforderungen aussprechen können (welcher heroische Kriegsherr würde schon einen simplen Hauptmann herausfordern, wenn der ruhmbringende feindliche Kommandant gleich daneben steht?)


    Zumindest meine ersten paar Ideen.

    Wenn dein Kopf und ein Buch zusammen stoßen und es klingt hohl, dann muss das nicht am Buch liegen.


    Armeen:
    Druchii: ~4500 Punkte
    Gruftkönige von Khemri: ~1000 Punkte

  • Ich denke, dass Magie allgemein einen zu großen Einfluss aufs Spielgeschehen nimmt.


    Vielleicht sollte man drüber nachdenken die Armeen welche Explizit auf Magie angewiesen sind so zu belassen und Armeen mit starken Nahkampf oder Fernkampftruppen sollten sich mal auf ihre Stärken besinnen. Vampire und einige andere brauchen eine starke Magie, aber niemand kann mir erzählen, dass z.B. Orks einen Fluch des bösen Mondes brauchen.


    Dann noch die Kavallerie: bin ich ebenfalls der Meinung, dass diese wieder stärker werden sollte. Man könnte über ASF in der ersten Runde oder Aufpralltreffer diskutieren. Der Einwand mit Flankeinheiten trifft zwar auch zu, aber Bretonen bestehen ja ncht nur aus Flanken, oder?

    Universal Battle: Aemkei81


    9k Druchii
    8k Khemri

  • Bezüglich Kavallerie möchte ich noch auf den Thread den ich oben verlinkt habe hinweisen. Da wurde bereits sehr viel über die Reiterei diskutiert.


    Fakt ist aber, dass es im Mittelalter eine sehr lange Zeit gab, bei der Kavallerie wirklich als offensive Schlachtkavallerie eingesetzt wurde und keine Armee ohne schwere Reiterrei gewinnen konnte. Natürlich gab es auch immer schon leichte Kavallerie, die andere Aufgaben hatte, wie die Flanken, Kunschaften oder Rückzug decken. Aber das gibt WHFB nicht her. Solche Dinge kann man bei Historischem TT ausleben :) .


    Allerdings wäre es durchaus lustig, wenn eine Einheit leichte Kavallerie, neben eine Einheit gestellt oder in der Flanke bei einem Kampf, sollte die Einheit brechen und fliehen müssen, die Verfogung der siegreichen Einheit verhindern kann (natürlich nur wenn die eigene Einheit flieht, sonst machts ja keinen Sinn). Wäre auch mal was. ;)

    Ich spiele:
    ...so Einiges. Hab jetzt erst wieder angefangen und muss die Bestände sichten ;)

  • Shirana: Gezielte Herausforderungen machen aber das Spielgleichgewicht zu stark kaputt, denn manche Völker sind da einfach viel stärker, bzw. manche Charaktermodelle zu schwach, man stelle sich einen Chaoten vor, der zB. gegen Hochelfen gezielt den Erzmagier rauspicken kann. Der tötet dann den wichtigsten Magier und holt mit nem Overkill noch jede Menge Punkte für den Nahkampf...

    ... ich spiele Warhammer weil mir der Hintergrund gefällt und um Spaß zu haben, nicht um Regeln zu f**ken und um jeden Preis zu gewinnen


    BRETONIA ca. 6000 PKT
    HOCHELFEN ca. 8000 PKT


    SPACE MARINES (DinoRiders) 3000 PKT
    DEATCHWATCH 2000 PKT
    MECHANICUS/SKITARII 1500 PKT


    CHAOS SPACE MARINES ca. 7000 PKT
    DÄMONEN ca. 6000 PKT

  • - Statt ASF fände ich aber Aufpralltreffer für JEDEN Kavallerietyp viel authentischer. Ich will man den Menschen sehen, der nicht vom Pferd zertrampelt wird, wenn der Reiter ins Regiment kracht.. auch wenns nur nen leicht Berittener ist


    Nur kurz dazu: Einfach mal auf Youtube Videos von diversen Demos ansehen, Polizeireiterstaffeln sind was unheimlich beeindruckendes. Die reiten dich nicht mal volle Pulle um, es reicht den meisten wenn sich so ein Tier (ich hab mal neben nem Hannoveraner gestanden, das hatte ne Risthöhe von so 1,75. Da kam ich mir mit meinen 1,80 ziemlich klein vor) zu sehr nähert.


    Aber wenn ich mir was für die 9. wünschen darf:
    - leichte Stärkung der Kavallarie. MMn die größte Schwäche momentan ist, dass sie sich nicht anders spielt als die Infanterie. wenn man gewinnen will, braucht man viele...also stärken, dafür von mir aus auch teurer.
    - Monstern ne Chance gegen Kanonen geben. De sollen mir Angst machen und mir kein lächeln ins Gesicht zaubern, weil meine x Großkanonen mal was zu tun bekommen.
    - Magie einen Tick weniger zufällig machen, bzw an Spielgrößen anpassbar machen.
    - Speerträgern eine sinnvolle Daseinsberechtigung verschaffen (in Verbindung mit besserer Kava zB. Jedes gut gebalancte PC-Strategiespiel lebt von einem mehr oder weniger komplexen Stein-Schere-Papier-Prinzip, warum geht das nicht für Warhammer?)

    :police: Mod-Bot :police:


    aktuell: Imperium auf Vordermann bringen...


    Bei Fragen, Sorgen, Nöten, Wünschen, Anregungen, Anmerkungen oder Problemen:


    Moderator-Anliegen

  • planbare magiephasen fän ich aber schon ein bisschen "doof"
    die winde der magie sind eben unberechenbar, mal herrscht sturm und dann ist bei ner doppeleins flaute. find ich schon gut umgesetzt.
    -> abschwächen ja, berechenbar machen auf keinen fall, die "2W6-Magie" bringt einen super interessanten glücksfaktor mit hinein

    Lileath's Kinder - ca. 5000 Punkte Asur


    Schwestern der Purpurnen Sonne - Adepta Sororitas


    Lux Haeretici - Necromunda Inquisitionsbande


    Boten des Wandels - Tzeentchdämonen im Aufbau (schon 10 Horrors :thumbup: )


    Warmachine - Protektorat von Menoth


    "Sir, we are surrounded!" - "That's great, now we can attack in any direction!"

  • die winde der magie sind eben unberechenbar, mal herrscht sturm und dann ist bei ner doppeleins flaute. find ich schon gut umgesetzt.



    Naja, der wechsel zwischen Sturm und Flaute ist ganz schön extrem.
    Idee- gut: JA
    Umsetzung- gut: Nein!


    Der Wind weht mir einfach ZU unbeständig.


    - Magie einen Tick weniger zufällig machen, bzw an Spielgrößen anpassbar machen.



    Was haltet ihr Davon:


    -Zu beginn des Spiels wir die Stärke der Winde mit 1W6 ausgewürfelt. Ab 3K 1W6 + 1- 2 pro 1K?
    -Zum Runden beginn wird auf einer Tabelle gewürfelt. Verschiedene effekte wie Flaute senken die Magiewürfel um W3? Andere erhöhen sie um W3
    -Magier steuern noch ein Würfel pro magiestufe bei wie in der 6. Also im gesamt pool


    Hätte folgendende Vorteile:


    -Das prinzib von den Winden die unterschiedlich stark wehen bleibt bestehen
    -bessere planbarkeit durch geringe schwankung der winde
    -Je mehr Magier, desto mehr würfel. Wichtig für Spiele auf hohen punkte kosten (5K aufwärts )



    Klar, ich finde selbst viele anpassungs möglichkeiten wenn ich mir das jetzt durchlese, aber das ist lediglich ne fixe idee die mir während des schreibens gekommen ist. Die beim GW testen das über viele spiele hinweg.

  • - gezielte Herausforderungen aussprechen können (welcher heroische Kriegsherr würde schon einen simplen Hauptmann herausfordern, wenn der ruhmbringende feindliche Kommandant gleich daneben steht?)

    Wie oben schon gesagt, da könnte dann jeder Chaosgeneral oder Vampirfürst den schwächeren gegnerischen Kommandanten ins letzte Glied schicken, weil der einfach nur unterlegen wäre, und dann fehlt seine Kampfkraft fürs allgemeine Getümmel. Find ich ganz gut so wie es ist. :)

    - Speerträgern eine sinnvolle Daseinsberechtigung verschaffen (in Verbindung mit besserer Kava zB. Jedes gut gebalancte PC-Strategiespiel lebt von einem mehr oder weniger komplexen Stein-Schere-Papier-Prinzip, warum geht das nicht für Warhammer?)

    Genau, wie oben gesagt, Kavallerie war zwar immer stark, aber wenn sie auf einmal in einen Wald an Speeren gerannt ist schaut auch die dumm in die Röhre.
    Nur tiefgestaffelter Kampf ist doch etwas mau.

    planbare magiephasen fän ich aber schon ein bisschen "doof"
    die winde der magie sind eben unberechenbar, mal herrscht sturm und dann ist bei ner doppeleins flaute. find ich schon gut umgesetzt.
    -> abschwächen ja, berechenbar machen auf keinen fall, die "2W6-Magie" bringt einen super interessanten glücksfaktor mit hinein

    Jau, dann wäre man wirklich gezwungen viele gute Magier zu haben. So wie is jetzt ist ist es gut, es gibt zwar harte Zauber, aber wer sich nur auf super-aufgepimpte Magier verlässt fällt auf die Schnorre wenn man ein schlechter Wurf kommt. Und vorher war ja echt teilweise nicht tragbar wenn der Gegner fünf mal so viele Energiewürfel hatte wie man selber Bannwürfel (gut dafür waren die Zauber an sich nicht so verheerend). :)


  • - Monstern ne Chance gegen Kanonen geben. De sollen mir Angst machen und mir kein lächeln ins Gesicht zaubern, weil meine x Großkanonen mal was zu tun bekommen.


    Vllt einen Ausweichwurf(anlich wie der Rettungswurf)? So von 5+ vllt bevor Schaden abgehandelt wird bzw der w3 oder w6 Verwundungswurf ausgeführt wird.
    Habe jetzt deswegen die 5+ gesagt weil 6+ einfach zu wenig wäre(da meine gegner meist 2-x maschinen dabei haben, auch wenn ich sogar ankündige ich spiele ohne drachen)


    ...und ein test auf die Ini bringt vielen Monstern einfach auch nichts, da sie leider je größer sie sind auch etwas langsamer werden mit Ausnahme der Großdämonen...
    Aber mein Sternendrache mit I2 ist doch etwas sehr lahm.... obwohl die früher mal gegen die Großdämonen angetretten sind laut fluff... :D

    Hochelfen: 8500
    Orks: 1800
    Dark Angels: ca 1250


    Wer in der Vergangenheit lebt, von der Zukunft träumt ist blind für die Gegenwart.


    Hochelfen 2013


    S - U - N
    0 - 0 - 0


    Orks 2012


    S -U - N
    0 - 0 - 0

  • Speerträger sollten entweder einen kleinen Inibonus (zb +2) generel bekommen und gegen eine angreifende Kavallerieeinheit Erstschlag bekommen um zu zeigen das sie in Abwehrstellung sind.

    Wiener Onlineshop der auch jede Woche Warhammer, Warhammer 40K, WM/H, Malifaux und Weiß/Schwarz spiele und Events veranstaltet:


    Friedmanngasse 13,1160 Wien gleich in der Nähe der U6 - Station Josefstädterstrasse.


    http://sirengames.at/


    FB Gruppe zum Club/Laden

  • Das mit den gezielten Herausforderung könnte dahingehend wohl wirklich ein Problem sein. War da mit meinen Gedanken nur bei Klopperfürsten und hab gar nicht daran gedacht, dass es ja auch schwächere Helden und Magier gibt, die da absolut geliefert wären..
    Okay.. Ich geb mich geschlagen und behaupte das Gegenteil :whistling:


    Die Idee mit dem 5+ Retter für Monster gegen Kanonen finde ich eigentlich ganz gut.
    Allerdings stellt sich mir da die gedankliche Schwierigkeit, wie man das flufftechnisch rechtfertigen will. Ich mein: Die Viecher sind groß. Richtig groß. Wie will man die eigentlich verfehlen?
    Aber so ne richtige handfeste Idee als Alternative hätte ich da leider auch nicht.


    Speerträger bräuchten auch definitiv irgendeine bessere Daseinsberechtigung. Das Tiefgestaffelt reißt es einfach nicht raus und bei meinen Druchii würde ich nur zu gern die kostenlosen Speere gegen den 6+ Parier-Wurf tauschen...

    Wenn dein Kopf und ein Buch zusammen stoßen und es klingt hohl, dann muss das nicht am Buch liegen.


    Armeen:
    Druchii: ~4500 Punkte
    Gruftkönige von Khemri: ~1000 Punkte

  • Vllt einen Ausweichwurf(anlich wie der Rettungswurf)? So von 5+ vllt bevor Schaden abgehandelt wird bzw der w3 oder w6 Verwundungswurf ausgeführt wird.
    Habe jetzt deswegen die 5+ gesagt weil 6+ einfach zu wenig wäre(da meine gegner meist 2-x maschinen dabei haben, auch wenn ich sogar ankündige ich spiele ohne drachen)


    ...und ein test auf die Ini bringt vielen Monstern einfach auch nichts, da sie leider je größer sie sind auch etwas langsamer werden mit Ausnahme der Großdämonen...
    Aber mein Sternendrache mit I2 ist doch etwas sehr lahm.... obwohl die früher mal gegen die Großdämonen angetretten sind laut fluff... :D


    vergleich es aber mal damit:


    je größer so n Viech is, desto leichter isses nunmal es zu treffen (und von daher spiegelt basegröße das recht anständig wieder.)



    als jemand der nie 7te oder noch früher kennengelernt hatte frag ich mich:


    inwieweit waren Kanonen anderes, (ausser dass man halt schätzen musste?) ?


    kurz zum thema "schätzen": ich bin auch überhaupt nicht der Meinung, dass schätzen die Taktik des Spiels erhöht... es kommt einfach nur drauf an, dass man gut Entfernungen einschätzen kann... da haben dann manche Leute (die beruflich zb ein gutes Augenmaß brauchen) einfach n Vorteil gegenüber anderen... naja, ob das jetzt dem Spiel eine großartige Tiefe verleiht, wage ich zu bezweifeln ;) falls jemand gerne schätzen will, soll er das halt per Hausregeln einführen, ich bin aber trotzdem der Meinung, dass die Erlaubnis zum ständigen messen einfach besser ist :P )


    mfg,
    Linus!

    P̶̪̥̜̩̟͟ͅh̴̥̳̳͠'͏̦̝͇͘n̝̪͍̣͙̮ģ̳l̸̴͚̭͚̫̱̞̣̮u̵̢̪͇̕i̢̘̫̯̖̭͜͡ ̡̟͚̹ͅm̵̡͍͎͈͡g̢̝͇̯̞̠͝ͅl̥͕͉͔̀͘w̻͕͍̤̺̪͜'̧̟̱͓̤͈̳̻͟͟n͏̧͍̫͖̜̲̖̣̥a̶̫͖̬̣̺͇̰̜̟f̖̭̱͎͉̖͘h̢̨̪̮̘͔͘ ̷̼͕̺̻C̪̝̣T̼͙̲͍͢͟H҉̝͕̭̹̘͔͟U̸̼͢L͎͕̠̰͕͞H͍̱́͠U̹̝ ͏̙̞̰̝R̴̺̻̥̙͖̣'̸̫͉L҉̝̘̙Y̦̱͖̩͠E͏̵̸͙̝Ḩ̭̼̕ ̶̬̬̮̤w̴͇͘g͚͖̳̻̜͟ͅͅa̵͈̙̭̱̼̫h̨̛͏̬̣̙̠̝̗͓̠'͍͠ͅn҉̸͈̦̲ą͚̜͈̦g͈͕̼̮̹͙̠̙͉͜l҉̳̣̥̲͖̩͇͝ ̟̠̥̬̤̙̞̕f̳̯͚͍͎̀h̦̘̦͉̯̮̙͍͜͝t̬͉͕̪̺͇͖͝ͅa͚͉̦͘g̪̬͉̩͢n͟҉͎
    :eeeek::cursing:

  • je größer so n Viech is, desto leichter isses nunmal es zu treffen (und von daher spiegelt basegröße das recht anständig wieder.)


    Treffen ist überhaupt nicht das Problem, das sollen sie von mir aus. Aber wenn ne Kanonenkugel, die mit Pech in nem Oger stecken bleibt und der müde lächelt, ein Donnerhorn mit Glück aber pulverisiert und dann in ein Steinyak fliegt das dahinter steht, dann stimmt das für mich nicht mit dem Bild eines furchteinflößenden Reisenbestienmegamonster überein.


    Ich finde zum Beipiel die Sonderregel des des Steinyaks ziemlich gut, macht es gegen Kanonen stabiler aber nicht unbesiegbar.

    :police: Mod-Bot :police:


    aktuell: Imperium auf Vordermann bringen...


    Bei Fragen, Sorgen, Nöten, Wünschen, Anregungen, Anmerkungen oder Problemen:


    Moderator-Anliegen