Sorry für die doofe Frage, aber ich hab es vergeblich im Netz gesucht:
Was (the f**k) sind die "Akito"-Regeln?
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Neues Benutzerkonto erstellenSorry für die doofe Frage, aber ich hab es vergeblich im Netz gesucht:
Was (the f**k) sind die "Akito"-Regeln?
Akito ist ein Mensch, der sich selbst Beschränkungen ausgedacht hat, die immer mal wieder gerne bei Turnieren benutzt werden.
Sie sollen einen fairen Ablauf gewähren, indem sie die Armeen beschränken.
grüße
Smoodo
hab mal ne kurze frage(mein erster post in diesem forum):
angenommen mein gegner schaltet bei meinem 5 glied breitem regiment 5 leute aus, kann der einheitenchampion noch zurückschlagen -
bzw. wie würde das funktionieren wenn 5 riesenslayer im ersten glied stehen und in den hinteren gliedern normale slayer!!!????
mfg
1. Der Champion kann zuschlagen
2. meine Lieblingskombo,die ich schon so oft erklärt habe
Also, da nur Champions vorne stehen, muss dein Gegner vor dem ersten Schlag sagen, auf wenn er schlägt.Wenn dadurch ein Zwerg öfter stirb, verfällt der Schaden einfach.
Sprich 20A des Gegners können max.5 Slayer töten, wenn es dumm für ihn( und gut für dich) läuft, tötet er nur 1-4 Slayer...
Ist aber keine nette Kombination...
Gruß
ja der Champion darf zurueck schlagen weil er nicht ausgeschaltet wurde.
Wenn du 5 Riesenslayer im ersten Glied hast dann kann der Gegner nur auf diese angreiffen wenn er an deiner Front steht was wiederum dazu fuerht das er alle Attacken einzeln auf die Riesenslayer verteilen muss und dann fuer jeden Slayer Treffer und Verwundungswuerfe etc. einzeln durchgefuerht werden da sich ueberschuessiger Schaden dann nicht uebertraegt.
ja der Champion darf zurueck schlagen weil er nicht ausgeschaltet wurde.
Wenn du 5 Riesenslayer im ersten Glied hast dann kann der Gegner nur auf diese angreiffen wenn er an deiner Front steht was wiederum dazu fuerht das er alle Attacken einzeln auf die Riesenslayer verteilen muss und dann fuer jeden Slayer Treffer und Verwundungswuerfe etc. einzeln durchgefuerht werden da sich ueberschuessiger Schaden dann nicht uebertraegt.
Ist so nicht ganz richtig. Im Errata/FAQ wurde geklärt, dass sich der Schaden sehr wohl von einem Champion auf den anderen überträgt, nur nicht auf normale Modelle.
Im Kampf gegen eine Slayereinheit, die im ersten (bzw. im kämpfenden) Glied nur Champions hat, muss man die Attacken also nicht seperat aufteilen. Man richtet sie gegen die Riesenslayer im Allgemeinen (quasi als Einheit innerhalb der Slayereinheit).
In der deutschen oder der eng. Errata?
Denn wenn das nur in der eng so ist, spiel ich das trotzdem manchmal gegen Freunde so, weilö mir das langsam auf den Geist geht, dass die alle "lustigen" Kombinationen verbieten!!
Wenn wir sind uns ja einig, dass man diese Kombi auf einem Turnier nicht einsetzen braucht...
Aber gut zu wissen..
Gruß
ich finde das auch viel zu teuer, wüsste nicht warum man sowas machen sollte...
Akito ist ein Mensch, der sich selbst Beschränkungen ausgedacht hat, die immer mal wieder gerne bei Turnieren benutzt werden.
Sie sollen einen fairen Ablauf gewähren, indem sie die Armeen beschränken.
grüße
Smoodo
Danke Lord .
Toll wäre jetzt noch, wenn ich an die Quelle mit den Beschränkungen käme. Für gute Ideen, die das Spiel besser machen, bin ich nämlich immer zu haben. Und da hier doch einige Armeelisten mit dieser Beschränkung rumfliegen, scheint die ja zu funktionieren.
Hier findest du die Beschraenkungen:
http://www.tabletopwelt.de/forum/showthread.php?t=109608
Sie funktionieren insofern ganz gut als das sie die groebsten Sachen verhindern, trotzdem hat man selbst nach Akito noch kein ausgeglichenes Spiel, wobei die Regeln immer weiterentwickelt werden und derzeit z.B. eine Diskussion am Start ist wie man effektiv balancing betreiben koennte.
Ich muss allerdings dazu sagen, dass Akito momentan die ohnehin starken Armeen (meist solche, die nach der 7. Edition rausgekommen sind) deutlich weniger beschränkt als die schwachen und somit das Ungleichgewicht nochmal stark nach oben treibt.
Beispiel:
Eine Khemri-Armee ohne zwei gleiche seltene Auswahlen ist stark eingeschränkt, da in einer offensiven Liste zwei Riesen sehr nützlich sind, während in einer defensiven Liste zwei Katapulte die Taktik stark verstärken. Durch Akito-Beschränkungen muss man einen Mittelweg wählen oder auf eine sehr nützliche Auswahl verzichten.
Im Gegensatz dazu nimmt ein Vampirspieler, der keine zweite Blutrittereinheit dabei haben darf, stattdessen einen (ebenfalls sehr starken) Varghulf mit.
Aus diesem Grunde (und weil die armeespezifischen Beschränkungen der Akito-Variante teils eher fragwürdig sind) ist diese Form der Beschränkung mittlerweile alles andere als optimal.
Gehört zwar nicht unbedingt ins KFKA, aber es sollte nicht unerwähnt bleiben.
Wobei aber unter anderem genau diese Punkte derzeit zur Diskussion stehen, auch das sollte nicht unerwähnt bleiben. Das System entwickelt sich halt weiter um solche Probleme zu beseitigen.
Und um das Thema wirklich noch komplett abzuschließen noch ein paar kleine Anmerkungen:
Die Lehre des Akito ist nicht das einzige System welches versucht das Balancing zu verbessern es gibt da noch viele andere Ansätze wie z.B. Punkteänderung die ich persönlich sehr interessant finde und vieles mehr.
Das beste ist aber natürlich wenn alle Spieler einfach ihren gesunden Menschenverstand beim erstellen der Armeelisten einschalten, wobei das gerade für Einsteiger schwierig sein dürfte weil man noch nicht das Gefühl dafür hat wie stark manche Sachen sind und auf der anderen Seite kann man nicht erwarten das auf einem Turnier jeder Spieler absichtlich eine schwächere Liste aufstellt nur damit alle die gleichen fairen Chancen haben.
Ich denke damit sollte im groben alles über Beschränkungssysteme abgehandelt sein um einen Überblick zu haben.
Hallo
Ich wollte auch noch kurz was zu Akito sagen. Durch die Akitobeschränkungen ist ein deutlich angenehmeres Spielen möglich. Vorallem mit neuen Gegner hat man eine spielbare basis.
Für schwächere Armeen werden Beschränkungen teilweiße wieder aufgehoben wobei Starke Armeen noch mehr Beschränkt werden. Aus dem Beispiel zuvor mit der doppelten Seltenen Auswahl.. Es macht keinen SPass gegen 2 Skelletriesen oder 2 katapulte zu spielen (welche auch noch bis zu 4x pro Spielzug schießen können) auch 2 Hydren oder 2 Dampfpanzer/4 Repetierspeerschleudern machen keinen Spass. Seltene Auswahlen sollten selten sein und nicht genau so oft wie Kerneinheiten vorkommen.... Auch eine Zwergenballerburg mit 2 Orgelkanonen und 4 Kanonen/Speerschleudern ist doch etwas "extrem".
Solange mir kein anders Spielbares Beschränkungssystem gezeigt wird bleib ich dabei das Akitoregeln mein Favorit sind! Vorallem die allgemeinen Grundregeln (keine besonderen Charaktermodelle, keine großen Dämonen oder Drachen, 3-2-1 Auswahl) werden häufig auch in anderen Systemen verwendet.
Alles anzeigenIch muss allerdings dazu sagen, dass Akito momentan die ohnehin starken Armeen (meist solche, die nach der 7. Edition rausgekommen sind) deutlich weniger beschränkt als die schwachen und somit das Ungleichgewicht nochmal stark nach oben treibt.
Beispiel:
Eine Khemri-Armee ohne zwei gleiche seltene Auswahlen ist stark eingeschränkt, da in einer offensiven Liste zwei Riesen sehr nützlich sind, während in einer defensiven Liste zwei Katapulte die Taktik stark verstärken. Durch Akito-Beschränkungen muss man einen Mittelweg wählen oder auf eine sehr nützliche Auswahl verzichten.
Im Gegensatz dazu nimmt ein Vampirspieler, der keine zweite Blutrittereinheit dabei haben darf, stattdessen einen (ebenfalls sehr starken) Varghulf mit.
Aus diesem Grunde (und weil die armeespezifischen Beschränkungen der Akito-Variante teils eher fragwürdig sind) ist diese Form der Beschränkung mittlerweile alles andere als optimal.
Gehört zwar nicht unbedingt ins KFKA, aber es sollte nicht unerwähnt bleiben.
Da hier eh schon viele Beiträge zum Thema Akito-Beschränkungen stehen:
Ich muss Rici voll und ganz zustimmen: Die momentan vorherrschenden (ob es die aktuellsten sind, weiß ich nicht) Akito-Beschränkungen manche manche, eher als "schwach" angesehene Armee (beispielsweise Khemri) gegen eh schon "starke" Armeen nahezu unspielbar, da die Einschränkungen meiner Meinung nach total überholt, veraltet und nicht an die neuen Vampire angepasst sind (oder Herr/Frau Akito spielt selbst die neuen Vampire und wollte sie daher nicht beschränken).
Daher: Grundidee der Akito-Beschränkungen gut, Ausführung (momentan) mangelhaft.
Was für mich der beste Ansatz für (etwas größere) Turniere ist: Armeelisten werden von (im Optimalfall) möglichst objektiven Turnierleitern in 3 Kategorien sortiert: "Hart - ausgeglichen - eher schwach", wobei die Armeen mit sehr viel Potential (Vampire, Dämonen, Zwerge ggf. auch andere Armeen) im Normalfall nicht in die Kategorie "eher schwach" fallen können, Armeen, die als nicht sehr stark gelten (Oger, Khemri, ggf. auch andere Armeen) dafür im Normalfall nicht in die Kategorie "hart".
Sind die Armeen sortiert, spielen entweder nur Armeen der gleichen "Kategorie" gegeneinander, oder aber, "schwächere" Listen bekommen einen Bonus im Punktesystem oder einfach beim Schlacht-Ergebnis.
Sicher, dieses System ist nicht besonders objektiv, andererseits ist es aber sehr flexibel, nichts wird komplett verboten und zumeist stört es "Powergamer" auch nicht, gegen andere "harte" Listen antreten zu müssen, denn nur da können sie ihre Liste wirklich austesten und ihre Taktiken verfeinern.
Alles anzeigenDa hier eh schon viele Beiträge zum Thema Akito-Beschränkungen stehen:
Ich muss Rici voll und ganz zustimmen: Die momentan vorherrschenden (ob es die aktuellsten sind, weiß ich nicht) Akito-Beschränkungen manche manche, eher als "schwach" angesehene Armee (beispielsweise Khemri) gegen eh schon "starke" Armeen nahezu unspielbar, da die Einschränkungen meiner Meinung nach total überholt, veraltet und nicht an die neuen Vampire angepasst sind (oder Herr/Frau Akito spielt selbst die neuen Vampire und wollte sie daher nicht beschränken).
Daher: Grundidee der Akito-Beschränkungen gut, Ausführung (momentan) mangelhaft.
Was für mich der beste Ansatz für (etwas größere) Turniere ist: Armeelisten werden von (im Optimalfall) möglichst objektiven Turnierleitern in 3 Kategorien sortiert: "Hart - ausgeglichen - eher schwach", wobei die Armeen mit sehr viel Potential (Vampire, Dämonen, Zwerge ggf. auch andere Armeen) im Normalfall nicht in die Kategorie "eher schwach" fallen können, Armeen, die als nicht sehr stark gelten (Oger, Khemri, ggf. auch andere Armeen) dafür im Normalfall nicht in die Kategorie "hart".
Sind die Armeen sortiert, spielen entweder nur Armeen der gleichen "Kategorie" gegeneinander, oder aber, "schwächere" Listen bekommen einen Bonus im Punktesystem oder einfach beim Schlacht-Ergebnis.
Sicher, dieses System ist nicht besonders objektiv, andererseits ist es aber sehr flexibel, nichts wird komplett verboten und zumeist stört es "Powergamer" auch nicht, gegen andere "harte" Listen antreten zu müssen, denn nur da können sie ihre Liste wirklich austesten und ihre Taktiken verfeinern.
Genau dieses System wird auf den Münchner Isarauen angewendet, und was da teilweise von der Kategoriesierung passiert ist...
Also bei so einem System ist es einfacher nur hart aufzustellen, da man dann sicher weis wo man ist.
Ich persönlich hab mit KdC auf Kategorie 3 (eher schwach) abgezielt, und außer einer Einheit Ritter nix dabei gehabt was in irgendeiner Form Punch gehabt hätte... Da kamen dann Argumente wie dein Chaosgeneral hat einen 1+ Rüstungswurf und hat deswegen nix in Kat. 3 zu suchen.... => Kat. 2 .....
Dafür konnte ich dann in Kategorie 2. SAD Skaven antreffen...
Also mir persönlich gefällt dieses System nicht...
Da ist mMn das Hamburger System weit besser, da man für bestimmte Sachen Abzug und der Gegner Bonus bekommt. Kalkulierbar, und vor allem sehr objektiv.
Gruß
Moin!
Also wir hatten eben folgende Situation:
Eine meiner Einheiten war auf der Flucht. Unser Chaosspieler wollte "Verrat des Tzeentch" auf diese flüchtende Einheit sprechen. Fliehende Einheiten müssen keinerlei Psychologietests durchführen, es steht dort aber nicht explizit, dass sie "immun gegen Psychologie" sind. Den Zauber kann man nicht gegen Einheiten wirken, die "immun gegen Psychologie" sind.
Was ist zu tun? Darf der Zauberer oder nicht? Verstanden was ich sagen will?
Gruß, Tulm
Der Zauber darf auf die Einheit gewirkt werden solange die Einheit nicht immun gegen Psychologie ist, das sie gerade flieht ändert daran nichts, sie müssen nur keinen Panik Test dannach ablegen.
Hoi
einer meiner Kumpels spielt Vamps, er ist erst seit einem halben jahr dabei, aber wir spielen fast jede woche 1x Ich versuche auch nicht so hart gegen ihn aufzustellen
aber er kriegt jedesmal auf die mütze... auch ohne die anfänger fehler... irgendwann hat er dann behauptet das Vamps doch net so stark wären wie ich behauptet hatte...
ich hab ihm daraufhin einen armeetausch für ein spiel vorgeschlagen, worauf er nach der letzten schlacht eingegangen ist... by teh way ich spiele DE´s
So lange rede kurzer sin: Ich habe bereits eine Vamp armee erstellt jetzt haben sich aber ein paar fragen aufgetan...
Zomibies ( und je nach Vampkraft... ) können nur mit der Anrufung von nehek vergrößert werden oder ? Bei Tote erwecken heißts ja neue einheit aber bei der untoten horde
steht modelle wiederherstellen wie bei nehek... bezieht sich das nur auf Wiederherstellen ???
Beim Wandelnden Tod heißt es seine anwesenheit gibt +1 aufs kampfergebniß... Das gilt vermutlich nur in dem nahkampf in dem er kämpft oder gilt das schlachtfeld weit ?
danke für Hilfe
Tote erwecken erschafft immer eine neue Einheit.
Bei Untote Horde beschwören kannst du entweder wie mit dem Nehek heilen oder wie mit Tote erwecken eine neue Einheit Zombies erstellen.
Wandelnder Tod gilt nur für Nahkämpfe in denen der Vampir beteiligt ist.