KFKA 8. Edition

Achso, ja sorry, da habe ich die frage wohl falsch verstanden.

Also im unteren Bild, kann der Held auf Echse nur auf den Goblinhelden schlagen, da dieser (über eck) als einziger berührt. Genauso ist es im oberen Bild, da müssen dann wohl erst einmal die fiesen Schlitzer von deinem Helden abgeräumt werden, bevor dieser auf die Einheit schlagen darf. Aber wenn du das gut timest, dann haust du am besten mit dem einen helden erst die schlitzer um und mit dem anderen, der hoffentlich mehr attacken hat ;), dann die normalen gobs.

Leider darf man nicht auf Modelle schlagen, die Unterstützungsattacken haben, da diese sich nicht in Basekontakt befinden.

Ich hätte da 3 Fragen:

1. Wenn der Frontbereich einer gegnerischen Einheit blockiert ist, man diese aber theoretisch in der Flanke angreifen kann, darf man das, obwohl man eigentlich im Frontbereich steht? Sehen tut man die Einheit und deren Flanke ja.

2. a) Darf man einen Gegner angreifen und sich so in den Nahkampf stellen, dass man weniger als 1 Zoll von einer anderen Einheit, die nicht im Nahkmapf ist, zu stehen kommt? Im Regelbuch ist das unklar beschrieben. Da steht, dass man sich im Zuge der Angriffsbewegung auch innerhalb dieser 1 Zoll bewegen darf. Den genauen Wortlaut habe ich gerade nicht zur Hand. Gilt das nur für die Angriffsbewegung oder auch für die Endposition (sprich den Nahkampf)?
b) Und was wäre bei einer anderen Einheit, die in einen anderen Nahkampf nebenan verwickelt ist?

3. a) Eine Frage zum Kategoriensystem von Combat 8.0: Da steht, dass Wald die Kategorie (also Höhe) von 0 hat. Das würde ja heißen, dass Infaterie über einen Wald drüber gucken kann. Hat also eine Einheit hinter einem Wald (nicht in einem Wald) laut Combat keine leichte Deckung? Es heißt ja, man hat leichte Deckung, wenn die Sichtlinie durch einen Wald geht. Aber sie geht ja drüber, wenn er die Kategorie 0 hat.
b) Was ist, wenn zwei Einheiten in dem gleichen Wald sind. Hat man dann leichte Deckung oder nicht, wenn der eine auf den anderen schießt? Meiner Meinung nach ja, denn nachwievor schießt man durch den Wald durch.

Vielen Dank schonmal für die Antworten.

Ich antworte mal ohne Regelbuch zur Hand, aber doch recht sicher in den Antworten:

Frage 1: Nein, da darfst du in der Tat ironischerweise nicht angreifen.(sehr sicher)

Frage 2 a + b: Ja, da muss die 1 zollregel nicht eingehalten werden. (recht sicher, aber Bestätigung durch andere User wäre schön)

Frage 3: Man bekommt Deckung, aber ich kann gerade die Combatregeln nicht durchlesen, also kann ich es nicht beweisen.

Eine Frage von mir seht auch noch aus. Das müsste doch eigentlich jemand wissen?!

Zitat

2. Im Regelbuch steht einmal, dass Modelle unter 25% der Einheitengröße sich nur noch auf die Doppeleins sammeln (im fettgedruckten Kurztext zur Regel), und einmal, dass sie sich ab 25% nur noch so sammeln. Wir hatten genau 25%. Was gilt also? Hat jemand das englische Regelbuch oder kennt eine Errata dazu?

arnadil

da bin ich mir sehr sicher, auch wenn ich kein Buch zur Hand habe: UNTER 25% der Einheitengröße, sammelt sich die Einheit nur auf der doppel eins. Heisst ergo, 25% und aufwärts darf normal gesammelt werden!

Danke an euch beide. Das Problem ist, dass auf S. 24 im Erklärungstext (also nicht dem Fettgedruckten) eben steht, dass es ab 25% schon passiert. Aber weniger als 25% klingt gut. Danke!

Ein Blick ins offizielle Errata zeigt:

Page 24 - Compulsory Moves, Rally Fleeing Units.
Change the third sentence of the first paragraph to "A unit that has 25% or less of its starting models left can only rally on a roll of double 1."

Also leider genau der andere Fall, auch bei genau 25% hilft nur noch die Doppeleins. :s

ok, das Errata hatte ich nicht konsultiert. Danke für die Aufklärung Kirmsi! Wird sofort gespeichert

Ah, okay! Danke, kirmsi!
Die sollen endlich die deutsche Errata wieder online stellen, damit man sowas selbst findet.

Können die aber doch nicht machen.
Die Korsaren mit Repetier-Armbrüsten sind ja auch nur ein Beispiel.
Der Heldentöter wäre jetzt auch wieder für mich interessant, Gobbo-Busse z.B.

Sind die alten Errata denn nun einfach ungültig, weil's sie bei GW nicht mehr zu finden gibt? Irgendwo muss doch wer sein, der die PDFs runtergeladen und archiviert hat. Ich such mir schon überall die Finger wund.
Und so lange es nichts Neues gibt, müssten die Dokumente doch noch ihre Gültigkeit haben, oder?

also ich spiele immernoch nach den deutschen errata, solange die englischen net aktueller sind und die deutschen ungültig machen...

habe übrigens alle deutschen auf dem pc gespeichert, also die aktuellste version, die online WAR...

würde die auch bereitstellen, weiß allerdings nicht, ob dies rechtens wäre, wenn ich die hier einfach so ins inet stelle...

deshalb einfach pn an mich und ich schick nen drop-box-link per pn zurück

ich hab letztens hier im forum gelesen, dass man mehr als 3 Eliteneinheiten in einer kleinen Arme nutzen kann
1: Stimmt das?
2:Wenn ja : was nutzt dann die Regel im Armebuch eine kleine arme darf bis zu 6 ... enthalten eine große bis zu 12 ...

Hallo, ich hab mal ne ferage zum heldenhaften todesstoß

wenn ich damit ein stegadon angreife, beim wunden eine 6 würfel, ist dann das komplette modell vernichtet, oder muss ich erst nochmal würfeln ob ich jetzt den priester kille oder das stegadon

Naja das kommt darauf an auf was du geschlagen hast

Da du ja den Priester oder das Stegadon angreifen kannst ist nur eins von beiden Tod, falls der Priester aber nur als Besatzung gilt die du nicht Seperat angreifen kannst wäre beides kaputt.

aha… und fürs kampfergebniss, bekomm ich da dann so viele punkte wie das stegadon leben hat, oder wird das als eine einzelnwunde gewertet ?
Und bei einer herausforderung, muss ich da auf den priester hauen, oder kann ich mir da auch das reittier aussuchen ?

du bekommst für das kampfergebnis punkte, in höhe der verbliebenden LP des Stegadons. Hat das Tier noch 3 LP, dann bekommst du 3 Punkte aufs Kampfergebnis.

ja, du darfst auch in einer Herausforderung auf das Monster schlagen (kein pferd oder monströses reittier), schliesslich ist auch das, Teil der Herausforderung