Shadow-Run gilt. Die hatten früher lustigen In-Time-Text. Hab mmich beim lesen des Asrenals mehrfach sehr amüsiert.
Aber noch besser waren die Earthdawn-Regelweke "Dämonen" und "die Kreaturen von Barsaiv."
Bücher, Bücher, Bücher...
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Ich spieler lieber als zu lesen
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Heyhey lesen macht Spaß. Wirklich! Und ich habe bemerkt, dass ich Texte (etwa im Unterricht) schneller lese als Andere. Ganz nutzlos ist es dann doch nicht Mein Rekord war glaube ich ein Buch am selben Tag durchzulesen, an dem ichs gekauft habe (288 Seiten, also nicht allzu viel)
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Ich glaube mein Rekord liegt bei 450 Seiten an einem Tag. Ist finde ich aber kein Schönes lesen. Halt reine Informationsaufnahme.
mfg
Der Nörgel`ling
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ich habs von eis und feuer an einem tag durchgelsen. ka wie viele seiten das waren.
markus heitz hat übrigens ein buch zu shadowrun geschrieben namens schattenläufer. ich hab es gerade erst angefangen und kenne selber das shadowrun universum nur marginal, aber es gefällt mir schon gerade weil das ganze in deutschland spielt und es dann so lustige sachen wie das trollkönigreich schwarzwald gibt. man muss heitz schreibstil natürlich mögen, aber wem die justifiersromane gefallen haben, der sollte schattenläufer auch mögen.
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Das Trollköngreich Schwarzwald gibs vom Fluff her schon immer. Heiz ist gut, aber das geht nicht auf seine Kappe.
mfg
Der Nörgel´ling
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markus heitz hat übrigens ein buch zu shadowrun geschrieben namens schattenläufer
Eins? Ich denke es waren sechs....^^ -
5 mehr oder weniger, kommt bei Heiz auch nicht drauf an.
mfg
Der Nörgel`ling
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hrhrhr
da hab ich was verpennt, dachte das hätte er neu wie seine justifiers angefangen
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Ja, ich weiß wie alt dieses Thema ist und ich find's okay. So was wird nie alt.
Gute Bücher der letzten Zeit....
Ben Aaromovitch - "Die Flüsse von London" und Folgebände.
Ein feiner Mix aus Polizei-Arbeit im heutigen London und guter alter Magie. Tolles Setting, gut erzählt und richtig spannend. Kann ich wärmstens empfehlen. Ist halt keine klassische Fantasy und arbeitet bislang auf kleinem Handlungsumfeld. Der Autor vermittelt den Eindruck sich mit dem weltlichen Thema gut auszukennen. Echter Pluspunkt.Marcus Heitz - Ritus, Sanctum
Werwolf gefällig? Nein? Olle Kamelle? Dachte ich auchg. Konnte Werwölfen nie viel abgewinnen. Bestie schlachtet Leute..... Toll.
Heitz macht aber zwei spannende Bücher daraus. Bissl abgedreht und brutal, aber er wird diesem Thema meiner Meinung nach eher gerecht als manch anderem.Bernd Perplies - Magierdämmerung
Hat mir ein paar Tage im Urlaub gerettet. Spannender Plot um das wiedererwachen der Magie in der heutigen Welt. Typischer "rettet die Welt Plot" (einfach ausgedrückt) aber trotzdem gut.Und auch Steven Brust hat in meiner Abwesenheit hier ein oder zwei neue Bücher auf den Markt gebracht.
Bislang war alles gut, auch wenn ich die Taltos-Bücher dem Rest deutlich vorziehe. Ein etwas anderes Setting, das spannend, komplex und sarkastisch Schauplatz der Abenteuer des Schurken Vlad Taltos wird. -
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Meine Bücher die ich so verschlinge (einmal 2 Bücher in 4 Tagen)
Die Gilde der schwarzen Magier -Trudi Cannavan (und auch die folge Reihe: Sonea) - mit Menschen + Magie
Das Geheimnis von Askir - Richard Schwarz (plus folge reihe: Die Götterkriege) - High Fantasy (mit Menschen, Elfen, Magie & Göttern)
Warhammer: Thanquol (von den End Times...muss die Story noch lesen und versuch mich durch das Englische Hardcover was wir besitzten zu lesen...geht nicht sehr schnell vorran) -Warhammer (sollte bekannt sein )
Die Stadt der träumenden Bücher - Walter Moers (und andere Zamonien Bücher) humorvolles Fantasy mit Lindwürmern, sprechenden Katzen, Wolpertingern und Buchlingen!)
Stein des Lichts - Christian Jacq - altes Ägypten + leichte Magie (Stein leuchtet o.ä)
Das Lied von Eis und Feuer - G.R.R. Martin - Menschen, 3 Drachen und ein wenig Magie
und ja alles sind Mehrteiler...und alle mehrfach gelesen (bis auf Endtimes Bücher & Das Lied von Eis und Feuer, da Neuzugang seit GOT Serie)
Völker die ich sammle
Dunkelelfen
Waldelfen
Gruftkönige
Krieger des ChaosJa ich mag Elfen... der einzige Grund warum hier keine Hochelfen aufgelistet sind ist glaube ich, das mein Freund die hat...und ich sie auch schon ein paar mal entführt habe zu einer Schlacht gegen ihn...
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-Trudi Cannavan hab ich auch mal gelesen, aber nicht lange. Hat mir nicht zugesagt, aber ich weiß nicht mehr warum....
-Askir habe ich auch gelesen. Soweit ich weiß auch ziemlich alles. Wie so oft lies meine Begeisterung nach, je länger die Serie wurde, aber es sind trotzdem feine Bücher.
-Warhammer-Romane und ich verstehen uns nicht...
-Von Walter Moers habe ich zumindest die dreizehneinhalb Leben des Käptn Blaubär und den Schrecksenmeister gelesen. Beides war recht gut, aber es ist irgendwie nicht viel hängen geblieben. In Sachen humorvolles Fantasy lese ich gerade wieder A. Lee Martinez. "Gils all fright diner" kann ich auf jeden Fall sehr empfehlen. Der Rest war auch ganz gut.
-Song of Ice and Fire habe ich auch da. Die ersten fünf im Original. Ich denke dabei bleibt es. Durch das letzte musste ich mich ziemlich quälen... Wird mir zuviel. Ist aber (wie für mich fast immer) deutlich besser als die Serie. In meinem Kopf sieht das alles (für mich) besser aus. Ist sicher irgendwo normal.Ich staune ein wenig das Steven Erikson hier noch nicht genannt wurde (oder habe ich den verpasst? Bin zu faul zum suchen.) "The malazan book of the fallen" sollte doch Fans hier haben... (ich gehöre nicht dazu fürchte ich. Der Stil sagt mir nich so zu. Ich war am Ende des ersten Buches so froh endlich verstanden zu haben worum es geht, das mich der Anfang des zweiten sehr frustriert hat :D)
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- Trudi Canavans Gilder der Schwarzen Magier fand ich ganz nett, nur die letzten teile sind zu sehr ins Jugendgenre abgerückt (sie verliebt sich in den gutaussehenden rektor der schule? wirklich?)
- die Stadt der Träumenden Bücher ist nicht wirklich humorvolles Fantasy, aber wenn man sich ein bischen in klassischer literatur auskennt ganz nettin letzter Zeit habe ich vor allem die romane von William Gibson gelesen und bin in einem cyberpunk-hype gerate
im fantasy-bereich gefielen mir die dark-fantasy romane Königsschwur und Königsjäger ziemlich gut
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das bei Trudi Cannavan kann ich verstehen, das erste mal gelesan hab ich das, als es frisch in Deutschland herauskam, also mit 16-17, damals fand ich das aber unpassender mit dem verlieben in den Rektor als heute, obwohl es mich immer noch denken lässt: Wirklich? Eine Beziehung mit ihrem Diebesfreund hätte ich damals wie heute überzeugender gefunden....
Ich bin beeindruckt Winterwut...
-Trudi Cannavan hab ich auch mal gelesen, aber nicht lange. Hat mir nicht zugesagt, aber ich weiß nicht mehr warum....
-Askir habe ich auch gelesen. Soweit ich weiß auch ziemlich alles. Wie so oft lies meine Begeisterung nach, je länger die Serie wurde, aber es sind trotzdem feine Bücher.
-Warhammer-Romane und ich verstehen uns nicht...
-Von Walter Moers habe ich zumindest die dreizehneinhalb Leben des Käptn Blaubär und den Schrecksenmeister gelesen. Beides war recht gut, aber es ist irgendwie nicht viel hängen geblieben. In Sachen humorvolles Fantasy lese ich gerade wieder A. Lee Martinez. "Gils all fright diner" kann ich auf jeden Fall sehr empfehlen. Der Rest war auch ganz gut.
-Song of Ice and Fire habe ich auch da. Die ersten fünf im Original. Ich denke dabei bleibt es. Durch das letzte musste ich mich ziemlich quälen... Wird mir zuviel. Ist aber (wie für mich fast immer) deutlich besser als die Serie. In meinem Kopf sieht das alles (für mich) besser aus. Ist sicher irgendwo normal.Ich staune ein wenig das Steven Erikson hier noch nicht genannt wurde (oder habe ich den verpasst? Bin zu faul zum suchen.) "The malazan book of the fallen" sollte doch Fans hier haben... (ich gehöre nicht dazu fürchte ich. Der Stil sagt mir nich so zu. Ich war am Ende des ersten Buches so froh endlich verstanden zu haben worum es geht, das mich der Anfang des zweiten sehr frustriert hat :D)
im Original Eis & Feuer lesen traue ich mir trotz meiner guten Englisch Kenntnisse nicht einfach mal zu. Stimme aber in jedem Fall zu, dass die Bücher besser sind als der Film/Serie (kennen wir ja schon von Harry Potter und ähnlichen). Hier finde ich auch langsam die gewaltigen Unterschiede zur Serie nicht so gut. Da werden mehrere Handlngsstränge weggelassen (der der Graufreud, nachdem ihr König stirbt, der andere Targaryen, Tyrion & die Zwergenfrau...um nur ohne zu spoilern ein paar Dinge zu nennen) dazu dann noch die veränderten Handlungen von Danerys (Drache dabei vs. allein) bis Sansa (Sie ist NICHT in Winterfell. Sie ist NICHT verheiratet mit dem Bolten Bastard)
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@Elehaya
Warum beindruckt?
Ich habe mal bissl gesucht und die Canavan-Bücher gefunden, die wir haben. Priester, Magier, Götter... Ich habe die Klappentexte gelesen und bin nicht viel schlauer. Es klingelt grob was, aber ich bekomme keine detailierten Erinnerungen. Ich meine aber das mich die glorifizierung des Hauptcharakters damals störte.
Das kommt immer mal wieder vor. An sich nicht verkehrt und auch für viele Bücher nötig, aber man kann es übertreiben oder falsch machen. Dann haut's mich irgendwie raus.
Harry Potter ist da ein gutes Beispiel.
Den konnte ich irgendwann so gar nicht mehr leiden und ich war es einfach leid, das der Egozentriker einfach deshalb immer recht hat und gewinnt, weil die Bücher "Harry Potter" heissen. Die Nebencharaktere dieser Reihe waren zig mal interessanter als Harry, der die ganze Reihe geistig nicht älter wird als ca 7.Ich würde die Serie GoT nicht als pauschal schlechter bezeichnen. Sie funktioniert für mich nicht so recht. Die Bücher aber ab einem gewissen Punkt auch nicht. Ich verstehe die Abweichung von den Büchern aber (evtl auch genau weil sie "ab einem gewissen Punkt..."). Die Gründe warum ich sie nicht mag liegen nicht in der Story. Ich denke es liegt daran, dass ich weiß (oder zu wissen glaubte) wo es hin geht (und ein bischen am Aussehen, aber hey, es ist eine Serie). Und diese, mir nicht so recht liegende, Story wird auch noch gerafft und vereinfacht dargestellt.
Das Medium "Film/Serie" liegt mir aber allgemein weniger, wenn es um Verfilmungen geht. Filme haben ihre Stärken, aber eine verfilmung von einem Buch funktioniert für mich meist nicht. Weil das Buch andere Stärken hat. Da kommt unweigerlich was anderes raus. Und auch dieses Wissen löst mich nicht von meiner falschen Erwartungshaltung.Könnte "Garth Nix" hier noch erwähnen. Die Abhorsen gehören zu den deutlich besseren Fantasy-Büchern die ich gefressen habe.
Bischen was anderes, kreativ, spannend und (ganz wichtig) beendet bevor der Bogen überspannt war. Ich bin noch in dem Zustand mehr lesen zu wollen und bekomme es nicht. Ideal!
(Habe es gegoogelt und festgestellt das ich einfach nur drei von sechs Büchern habe. :D) -
Ich finde auch sehr erwähnenswert die Bücher von David Eddings. Die reine Handlung ist klassische Fantasy (Also jetzt nix bahnbrechend neues), aber der Schreibstil gefällt mir sehr gut, es liest sich flüssig runter und seine Charackter haben sehr oft einen sehr trockenen Humor, auch bestimmte situative Komik kommt sehr gut raus. Dabei finde ich bleibt er trotzdem ernst und schafft es den Leser für den Verlauf der Geschichte zu begeistern.
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Ich mag Eddings. Habe die Sperber und Belgarath-Reihe da. Man findet die Charaktere irgendwie teilweise in beiden Reihen, aber das macht nichts. Die Bücher sind oft halb schmunzelnd. Ich mag die großen Zyniker da.
Silk oder Talen. Auch die Schweigsamen zum Beispiel ähneln sich sehr. Ulath und Hettar... das zieht sich da sehr durch.schadet aber nicht. Ich liebe die Bücher. -
Ich liebe Bücher und bin selber leidenschaftlicher Leser. In meinem Wohnzimmer sieht man vor lauter Bücherregalen nahezu keinen Fleck Tapete mehr.
Allerdings lese ich bevorzugt Thriller, Biografien, Dokumentationen und auch Historisches.
Mit Fantasy habe ich so meine Probleme. Klar habe ich auch Fantasyromane gelesen, aber gerade in diesem Genre ist der Schundanteil meiner Meinung nach überproportional hoch vertreten. Die allermeisten Fantasybücher sind purer Kitsch und grottenschlecht geschrieben. Da eine echte Perle zu finden bedarf langer Suche.