ja klar hat das Weh getan, aber bei mir sind Nie nennenswerte Kontingente angekommen (2 Echsenrittrer tun nicht mehr so weh) dafür sorgten meine Orgeln und Musketen
Zukunft der Kavallerie
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- WHFB
- Aurelius
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Sowas fangen Harpien gut für die ab. Ausser Kanonen konnte man alles ganz prima an die abgeben. Aber darum gehts hier nicht.
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Also ich sehe schon, dass ich nicht alleine bin bei meinem hadern mit der Kavallerie
@ Der Stirländer
Natürlich kann man die Verwendung der Kavallerie an die neuen Regeln anpassen, und sie vor allem als bewegliche Reserve oder Unterstützung in die Flanke nehmen.
Aber wie hier auch schon geschrieben wurde, sind sie dafür eigentlich auch schon zu teuer, für das was sie können und zum anderen finde ich es ein Unding, dass sich eben Kavallerie oder schwere Kavallerie nur noch als eine Einheitentyp mit geringem Einsatzbereich eignet. Sorry aber wie ich schon anfangs geschrieben hatte, für mich ist Kavallerie und besonders schwere Kavallerie eine offensive Hauptangriffswaffe. Und das ist sie zur Zeit eben leider überhaupt nicht mehr.Grollwächter
Also ich dachte, dass Ork Wildschweine Aufpralltreffer bekommen (oder Niedertrampeln???), bitte korriegirt mich einer, wenn das falsch ist!Die Ideen die hier noch so in den Ring geworfen wurden, finde ich auch interressant: Niedertrampeln oder eine besondere Form des Angriffs (Unaufhaltsamer Angriff).
Was sich dabei auch noch historisch gut machen würde, wäre eine Bonus für Einheiten mit Speeren. Sowohl in der Antike (Phalanx), im Mittelalter (Schiltron, in Anlehnung an die Phalanx), im Dreißigjährigen Krieg (Haufen und Tropfen) und bis in die Napoleonischen Kriege (Karee), haben sich geschlossene Infanterie Formationen mit Spieß und Langwaffen so effektiv gegen Reiterei verteitig.Sicher ist, das es einen Haufen Ideen für Hausregeln gibt. Aber offizielle Regeln sind eben immer besser, da allgemein verbindlicher und ggf. auch ausgewogener (ja nach dem wie GW gerade drauf ist ).
Aber das sich eigentlich was für die Kavallerie tun müsste, sehe ich auch als unstrittig an.
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Speere die einen Kava-Angriff annehmen erhalten die gleiche Stärke wie die Kava....
Und die Kavallerie braucht aber einen allgemeinen Bonus. -
Keine Ahnung was die Orks für Regeln bekommen haben, meine Orkgegner spielen keine Schweine mehr, kann mich also auch irren.
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Also von Aufpralltreffern weiß ich nix. Schweine bekommen im Angriff +2S. Das war aber schon vorher so.
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hallo erstmal! (bin neu hier )
hab erst seit kurzem wieder mit warhammer begonnen (seit anfang 6te nicht mehr gespielt) und musste doch etwas verwundert feststellen, das kavallerie nun 1) nicht mehr soo viel schneller als infanterie angreift und überrennt und 2) manchmal sogar die angegriffene einheit zuerst zuschlägt, und dass auch noch aus vielen, vielen reihen
da ich mich als alter nostalgiker dann doch lieber nicht gänzlich von meinen echsen verabschieden möchte, wäre eine aufpralltreffer hausregel schon ne überlegung wert.. da ich noch kein 1000+ spiel mit den neuen regeln gespielt habe, würde mich interessieren was ihr punkto kavallarie für erfahrungen gemacht habt, insb. bretonen, chaosritter & echsen
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Überall ziemlich dieselben.....
Chaosritter sind und bleiben nicht übel. Sie überrennen nicht mehr, sorgen mit S5 und 1er Rüster in jeder NK-Runde für Schaden und stecken ne Menge weg.
Einfach so drüberrennen kann wohl niemand mehr. Die Blutritter der Vampire sind ähnlich wie die Chaosritter und Bretonen profitieren noch etwas von ihrer Lanzenregel, aber richtig was reissen tut Kavallerie eigentlich nicht mehr als Hauptregiment.
In Flanken sind sie wie gesagt noch ganz nett.P.S.: Ach ja. Willkommen im Board!
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Also von Aufpralltreffern weiß ich nix. Schweine bekommen im Angriff +2S. Das war aber schon vorher so.
Stimmt, dazu haben sie halt noch das Problem der niedrigen Ini - werden umgeboxt, bevor sie zuschlagen dürfen- und der (orktypischen) dünnen Panzerung...Ork Kavallerie leidet genauso unter der 8. wie jede andere (wahrscheinlich noch mehr) ASF für Kav wäre ein wirklich guter Anfang. Da dürfte ich dann auch mal zuschlagen...
bevor meine Jungz umgeboxt werden... *seufz*
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Schwere Kavallerie sollte vor dem eigentlich abhandeln des Angriff Aufpralltreffer verursachen entweder W6 + für jedes weitere Glied nach dem 2 ein weiteren Treffer und die Zusatzregel "vernichtender Angriff" (es versteht sich das diese Boni nur für den Angriff gelten).
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Hallo,
ich möchte mich ebenfalls nach langer Abstinenz aus der Warhammer Welt wieder halbwegs zurück melden. Ich habe den Anfang der 8. Edition zwar noch verfolgt, aber dann erst mal alles den Rücken gekehrt. Nun habe ich mich wieder etwas eingelesen und dabei bemerkt, das Kavallerie in heißer Diskussion steht. Ich bin ebenfalls der Meinung, dass sie in der jetzigen Edition etwas schwach ist, aber andererseits muss man bei möglichen regeln den Spagat zwischen "Nützlich" und "Kein Allesbreaker" schaffen.
Daher möchte ich mit den Regeländerungen eher bei der spezifischen Schwäche der Kavallerie ansetzen: Große Einheiten. Meiner Meinung nach bietet es sich an, genau da an zu setzen, Sprich (dies sind nur Vage Grundgedanken, keinesfalls Spieltechnisch erprobt):Variante a)
Kavallerie negiert die Glieder, aus denen eine Infanterieeinheit angreifen kann. dies bedeutet z.B. Anstatt 2 Normalen attackierenden Gliedern nur noch eines (Hintergedanke: Kavallerie walzt die Reihen nieder, in der Wucht des Angriffs). Vorteil hierbei: Die eigentliche Kampfstärke wird nicht verändert (keine weiteren Schadensmöglichkeiten), die Effektivität gegen Infanterie aber erhöht (auch als Unterstützer).
Variante b)
Aufpralltreffer. Allerdings muss man hier darauf achten, dass man der Kavallerie nun wieder effektiv Schdensoutput gewährt und sie somit auch kampftechnisch stärker (zu stark ?!?) wird.
Variante c)
Arbeite ich noch daran.
MfG Oromis
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Das Kavallerie zuviel Schaden macht ist nicht das Problem. Das Problem ist das einem großen Infanterieregiment ziemlich egal ist wieviel Schaden es erhält. Sogar Echsenritter mit Hydrabanner und Kesselsegen (also stolzen 3 Attacken/Hass/S6+ 2Attacken/Hass/S4 pro Modell) schafft es nicht einen großen Block zu beeindrucken. Man bringt so ca 15 Mann um, aber solange da noch mehr Mänchen stehen, testen die unmodifiziert.
Man könnte Kavallerie wieder mit Einheitenstärke von 2 pro Modell berechnen, so könnte man wenigsten mittlere Regimenter brechen.
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Da geb ich dir recht. Dass das mit der Einheitenstärke bei Kavallerie weggefallen ist, hat sie auch deutlich geschwächt.
Die Idee mit dem negieren von Gliedern, finde ich eigentlich sehr schamant. Aber wenn du das nur auf die Anzahl angreifender Modelle beziehst, wird das Grundproblem von Kav. nicht behoben. Mag ja sein, dass wenn nur die erste Reihe angreift, du weniger Verlust in der Reiterei hast. Aber das wird der Kavallerie nichts nutzen. Den ein großer Infantrie-Block wird durch den Gliederbonus und die Standhaftigkeit den Nahkampf troztedem in den meisten Fällen für sich entscheiden.
Ich denke, es macht nur dann Sinn, wenn du mit Kav. bei Infantrie auch den Gliederbonus negierst!
Man könnte dann nämlich Einheiten mit Speeren den Bonus geben, dass dann der Gliederbonus erhalten bleibt und die Einheit mit 2 Glieder kämpfen kann, weil die Kavallerie eben Einheiten mit geschlossenen Formation aus Speeren nicht niederreiten kann! -
Kann ja sein, dass die Idee völlig meschugge ist (ich selber spiel ja keine Kavalleriearmeen), aber ich hätte mir immer gewünscht, dass sich Reiterei wieder (unbeschadet) aus einem Nahkampf lösen kann. Dann hätten sie die Möglichkeit öfters Angriffe zu reiten und würden eben nicht einfach so stecken bleiben.
Ich hab mir aber noch keine tiefschürfenden Gedanken gemacht, wie man das regeltechnisch umsetzen müsste.
Greetz
Grobo -
Um einmal deine Idee aufzugreifen Großer Grobo, könnte eine Kav. Einheit bei einer gewürfelten 1-2 sich aus dem NK lösen und mit schneller Bewegung Richtung eigene Spielkante zurück. Sie ist nicht geflohen, Bretonen würden ihren Segen behalten und sie hätten wieder die Chance gegen eine wütende Ogerhorde reinzugaloppieren. Beschusseinheiten hätten natürlich wieder die chance auf Stand & Shoot, aber kavallerielastigen Armeen ist hierbei etwas geholfen.
Hast du dir das ungefähr so vorgestellt?
Ich finde es klasse. Natürlich würde ich meinen Vorschreibern zustimmen, dass prinzipiell mehr Schadenoutput im ersten Angriff von Rittern zu Ross gewährleistet werden muss!
Denn stehst du einmal in w5 Einheiten länger wie ein Angriff, dann kann dich nur noch dein Würfelglück retten
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Einheit bei einer gewürfelten 1-2 sich aus dem NK lösen und mit schneller Bewegung Richtung eigene Spielkante zurück. Sie ist nicht geflohen, Bretonen würden ihren Segen behalten und sie hätten wieder die Chance gegen eine wütende Ogerhorde reinzugaloppieren. Beschusseinheiten hätten natürlich wieder die chance auf Stand & Shoot, aber kavallerielastigen Armeen ist hierbei etwas geholfen.
Hast du dir das ungefähr so vorgestellt?
So ähnlich. Keine Ahnung ob das historisch korrekt wäre, aber ich dachte eher an durchbrechen, als an zurückreiten.
Bei den Standardaufstellungen (eine Schlachtlinie) hätte man die Wahl, ob man wendet um den gleichen Gegner nochmal anzugehen oder weiter reitet (z.B. auf Kriegsmaschinen). Wenn so gespielt wird, täte es auch wieder mehr Sinn machen, mit mehreren Schlachtreihen aufzustellen (Schlachtlinie ohne Tiefe - Warhammer Strategie).Müsste man mal austesten...
Greetz
Grobo -
Kavallerie günstiger machen finde ich Schwachsinn, zumdest bei schwerer Kava wie Rittern. Ich meine, das ist die ELITE. Die Besten der Besten der Besten, Sir, mit Auszeichnung, Sir! Davon DARF es nicht viele auf dem Schlachtfeld geben. Wäre allerdings GW zuzutrauen...
Das Problem ist einfach, dass die zu wenig können für das, was sie kosten.
Ich finde, zuerst einmal muss Kavallerie sicher angreifen können, dieses Angriff verpatzen finde ich etwas seltsam, was soll passieren? Das den Pferden die Puste ausgeht?
Dann finde ich dieses Stein-Schere-Papier Prinzip ziemlich gut, das hier angesprochen wurde. Was lernen wir in jedem Computerspiel das im Mittelalter spielt? Lass Kavallerie NICHT Einheiten mit Speeren angreifen! Das würde auch mehr taktisches Denken vom Gegner verlangen. Bei den meisten Einheiten bringen Speere ja nicht so viel, weil dadurch der Retter weg fällt, aber so müsste man umdenken... -
Historisch wäre das durchasu korekt wie ich denke, man spricht hier vom Kavaleriekreis, dabei wurde so vorgegangen das die schweren Reiter durch die linien Brachen (bzw. es versuchten) und sich dan auf der anderen Seite wieder sammelten, umdrehten und wieder anstürmten. Die Disziplinierteren Kavalerieeinheiten brachten es durchaus fertig sich aus einem Nahkampf zurück ziehen und dann wieder die Front des Gegners anzugreifen.
finde den Vorschlag aber durchaus gut, nur sollte man dabei so vorgehen das die Reiter die sich zurückziehen wollen einen MW-test ablegen müssen (um ihren Kamprausch zu unterdrücken, Rasende Einheiten sollte man da vielleicht ausnehmen) und beim Rückzug sollten sie W6 treffer mit der modifizierten Stärke des Gegners abbekommen (Weil der Gegner sie ja nicht einfach so davon kommen lässt) und der Gegner sollte eine möglichkeit bekommen die Reiter normal zu verfolgen.
Diese Taktik würde dann ein durchaus großes Risiko für die Reiter bieten (weil sie von der angegriffenen Einheit eingeholt werden könnten) womit sicher wäre das die Kava nicht mehr allein Matchwinner wäre wie in der 7. aber durch den erhöhten Schadensoutput wären sie dann wieder ihre Punkte wert -
Freut mich, dass ihr meine sicher nicht ganz ausgegorene Idee aufgreift und verbessert...
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Hallo,
wir in unserer spielerunde haben gleich kurz nach dem Erscheinen der 8. Edition die Regeln verändert und unter diesen Regeln haben wir auch festgelegt, dass Einheiten nur dann standhaft sind, wenn sie die doppelte Anzahl an Gliedern als der Gegner hat. Die Regel ist eigentlich keine große Abänderung, aber durch sie kann man Kavallerie bei uns jetzt wieder als die Brechereinheiten spielen die sie einmal waren und trotzdem sind richtig große Einheiten nicht allzu einfach aufzureiben.
In letzter Zeit spiele ich in meiner Dunkelelfenarmee sogar wieder bis zu 3 mal 5 Echsenritter die hauen dann oft auch ganz schon rein.