Taverne "Zum gekochten Troll"

"Das wird es sein!! Dies ist ein friedlicher Ort, doch könntet ihr den Nordmann zum Duell fordern und das Amulett fordern wenn Ihr gewinnt ehrenwerter Jear?" Ein kleines Lüftchen zieht an Jear vorbei und der Himmelsmagier murmelt unverständliche Wörter.
Vor seinem geistigen Auge sieht Jear den Himmel und die Sterne. In den Sternbildern erkennt er den Nordmann wie dieser gerade seine Axt schwingt. In einem anderen sieht er wie der Norse über eine Klinge springt.
"Ihr besitzt nur die `Gunst der Sterne`. Setzt sie weise ein, denn damit könnt Ihr erkennen was euer Gegner tun wird, bevor es passiert. Ihr werdet besser treffen und parieren."

Bemerkte nicht einmal die Zauebrrei die um ihm statt fand. Er war so auf seine Mahlzeit fixiert und verschlanng gleich große Mengen. Doch dieser Imperiumskerl machte ihn nervös. Das er da mit dem Bretonen saß und tuschellte als ob sie Waschweiber währen. Und diese Ständigen blicke. Hätte er seine Waffe nicht auf der Flucht verloren hätte er ihnen schon den Schädel abgeschlagen und dem großen Schlächter geopfert. Aber so musste er sich ruhig halten. Einen gepanzerten Ritter mit bloßen Händen oder einen Stuhl erschlagen sollte doch sehr schwer sein. Auserdem machten ihn die restliche anwesenden sorgen. Er bete zwar zu Khorne und genoss auch seine Gunst, doch er war nicht dumm. Nicht umsonst war er der Anführer der Plünderbande gewesen. Also schluckte er die aufbrodelnde Rasererei herunter und blickte einfach nur grimmig und Offensichtlich zu den Südländern.

"Nun ich werde ihn forden, dich möchte Ich
bitten den Zauber zu entfernen denn Ich möcht einen
fairen Kampf."
Jear erhebt sich und geht auf den Norse zu.

Eine schnelle handbewegung und der Zauber ist verflogen.
"Die Bretonen und ihr Stolz... wenn meine Befürchtung stimmt, braucht er allen nötigen Schutz.."

Asor bereitet sich nun selbst darauf vor in den Kampf einzugreifen. Zum einen um dem jungen Questritter zu Hilfe zu eilen und zum anderen um diesem eine Lektion zu erteile.
Sein Stolz wird Jear noch ins Grab bringen...

Der Saum des Mondumhangs beginnt zu flimmern und seine Pupillen verändern sich zu der Form von kleinen Sternen...

Merk wie wie der Ritte auf ihn zu geht.

Er steht auf. Blickt ihn finster entgegen.

Was will er?

Der Norse war von imposanter Gestalt, so konnte er den Ritter ohne Probleme auf den Kopf spucken und seine Brust hatte fast die Form einer Tonne. Seine Schulter waren Breit und scheinbar schwere Arbeit gewöhnt, seine Arme waren breiter und Stärker als die der meisten Schmiede. Seine Hände waren das halten von Waffe und Schild gewöhnt und waren größer als Teller.
Doch seine Ausrüstung, oder das was davon über war, war kümmerlich.

Sein Kettenhemd war zerfetzt und löchrig, seine Kleidung ebenso. Eine Waffe hatte er nicht.

"Was ist? Was willst du?" frage er in einem schweren Norsischen Dialekt. "Willst mich wieder Beleidigen?" Wut kocht in ihm auf.

"Nein Ich werde euch zum Kampf forden."
Jear nahm seinen Panzerhandschuh und warf ihn
Vor den Norse auf den Boden
"Ich warte draußen auf euch wenn Ihr mutig genug seit"
Er zieht seinen Handschuh wieder an und verlässt
kampfbereit die Taverne.

wolfh und seine zwei Begleiter Alric (Veteran der Langbärte) und Rodi (Anführer der Armbrustschützen)

Durch das Auftreten des Magiers blieb Rodi dem Norsen und dem Bretonen eine Antwort schuldig. Vielmehr schien er mit dem Fortschreiten des Streits zwischem dem Bretonen und dem Norsen immer
mehr Gefallen an einer kleinen Kneipenschlägerei zu finden und hatte Mühe, ruhig auf seinem Stuhl sitzen zu bleiben.
Alric hingegen begann immer mürrischer vor sich hinzumurmel "Menschen... grummel, grummel... verdammte Magier... als ich noch jünger war... grummel, grummel"

"*räusper* Vielleicht solltet ihr eure Differenzen hier im Schankraum nicht mit solchen schlagkräftigen Argumenten beilegen. Unser Freund Starkbier, der Wirt, hat schon größere Brocken durch die
Tür nach draußen befördert", versuchte wolfh zu beschwichtigen, während er mit einem strengen Blick Rodi zurück hielt. "Es würde weder dem Ansehen eures Volkes gut tun, Herr Bretone, wenn ihr eine
Zwergentaverne in Schutt und Asche legt. Noch würden sie, Herr Norse, sich noch länger hier aufhalten dürfen. Das gleiche gilt übrigens für euch, Herr Magier."

"ay, wir wollen den Frieden der Taverne auch nicht stören und erst recht will ich nicht den Zorn des Wirts heraufbeschwören. Doch wie es mir scheint ist euer Waffenbruder nicht so abgeneigt von einer kleinen Keilerei. Und der ehrwürdige Langbart wird doch auch bestimmt gerne in erfahrung bringen was alles in einem heißblutiger junger bretonischen Questritter steckt?"

Asor geht zum Wirt. "Ich entschuldige mich für unser Benehmen. Wir werden natürlich vor die Tür gehen. ALLE schaulustigen sind natürlich herzlich willkommen!" flüsternd zum Wirt "Hier sind 2 Silbermünzen für die Störung. Ich hoffe ich habe noch euer Wohlwollen."

Er folgt Jear nach draussen, bleibt jedoch bei der Tür stehen und winkt Alric und Rodi zu, ihn zu begleiten. "Ich würde eine Goldmünze darauf verwetten, dass der Bretone siegreich ist."

OT: wer ist denn jetzt eigneltich noch alles im "gekochten Troll" ?
Alric Wolfh Rodi Asor Jear und der norse ? - Der Hornnackenveteran ist wohl mittlerweile in einen Dornröschenschlaf gefallen

Steht verwirrt dar und wundert sich warum der Südlender den Handschuh vor ihn hinwarf. Ist der Kerl blöd.

Er wendet sich zu den Zwergen. "Währe ein Kampf draußen in Ordnung?" fragt er. "Und wisst ihr warum der Südländer seinen Handschuh wegwarf?"
Er war verwirrt und zwiegespalten. Er durfte keine Herausforderung ablehne, der Herr der Schlachten würde seinen Blick von ihm wenden, doch wenn er nicht hier bleiben durfte würde er wahrscheinlich verhungern.

Er ging in Richtung Tür,wartete aber noch auf die Antwort der Zwerge.

Jear blickt zur Tür und legt sein Schild an und zieht sein Schwert.
Er würde es mit diesem Babaren aufnehemen. Er ist viel zu langsam.

OT: Es gab mal einen HNV? Garnicht mitbekommen

wolfh und seine zwei Begleiter Alric (Veteran der Langbärte) und Rodi (Anführer der Armbrustschützen)

"Das Werfen des Handschuhs ist in Bretonia ein Zeichen der Herausforderung. Ich verstehe zwar auch nicht, weshalb man das dort so macht... aber so sind eben deren Sitten.",
antwortete wolfh, während Rodi eifrig nach einer Goldmünze in seinem Beutel suchte und dem Magier nachstürmte.
Alric hingegen steckte sich eine Pfeife an und begab sich, wenn auch langsamer und würdevoller als Rodi, ebenfalls zum Ausgang.

Tritt aus der Taverne heraus und musterte den Ritter der sich Kampfbereit macht.

Er wusste noch nicht wie er es anstellen sollte ohne Waffe an Schild und Rüstung vorbei zu kommen und wie er die Schläge parrieren sollte, doch er würde nicht kneifen.

Er begann sein Kettenhemd auszuziehen und entkleidete seinen Oberkörper. Runen waren in seine Haut tätowiert und gebrannt, die ihre grausame Pracht mit den Narben des harten Leben eines Norden teilten.

Er breitet die Arme aus, drehte sich um die eigene Achse und zeigt so das er Unbewaffent und Ungerüstet war.

"Ich stehe hier. Im Angesicht der Götter. Doch dieser Kampf ist eine Schande. Der Tod eines Feigling, der sich in Stahl hüllt statt fair zu kämpfen, bringt keinen Rum für mich."
Sprach er machte sich Kampfbereit.

"Ihr Norsen kennt keinen Ruhm außer den eurer Finsterern Göttern. Ich habe euch nicht gezwungen ohne Rüstung und Waffen
zu kämpfen."
Er reicht dem Norse seinen Dolch und geht zurück in Kampfposition.
"Na dann los" Er beginnt mit einen Vorwärtsstoß und mit zwei Seitenhieben und springt dann schnell
hinter den Norse und hebt sein Schild.

Blick verächtlich auf den Dolch und dann auf den Ritter.

"Welch mutiger Ritter du bist. Deine Götter müssen stolz auf dich sein." Sprach er voll Ironie. "Ich hoffe du kannst eine Gute Geschichte erzählen wenn dein Vater dich in den Arm nimmt. Wie du einen Böse Nordmann erschlagen hast. Ohhh mutiger Ritter."

Den unerwartet Hieben konnte er grade so ausweichen. Der Ritter hatte ihn wohl bei weitem unterschätzt. Er dreht sich zu seinem Feind spring und versucht mit beiden Beinen, voller Kraft gegen das Schild zu treten um den Bretonen ins straucheln zu bringen.

"Meine Göttin ist stolz auf jeden Landsmann, ihr Abschaum."
Dabei springt er schnell zurück und lässt denn Angriff des Norsen ins Leere gehen.
Er springt nach dem Ausweichmanöver nach vorne und lässt eine Hagel von
Schlägen und Hieben auf den Norsen einprasseln.

Rollt sich zur Seite um den Schlägen zu entgehen, was ihm auch fast gelinge mag. Eine leichte Schnittwunde an der Brust muss er einstecken.

" Was ist der Stolz eines Gottes Wert den man sich nicht verdienen muss?"

Beim Aufspringen greif er mit seiner freien Hand nach Dreck und Steinen vom Boden und schleudert sie in Richtung Gesicht des Ritters.

Weicht aus und duckt sich unter dem Dreck hinweg.
"DIe Herrin gibt sie jedem der in Ihren Augen würdig ist Hilfe und deswegen könnte ich auch mit Dreck im Gesicht besiegen."

Er schlägt erneut auf den Waffenarm seines Kontrahenten und springt dann hinter ihn und sticht in dessen Rücken

Weit den ersten Angriff aus, kann aber nicht ganz den Stich den den Rücken verhindern. Manred merkt wie sich die Klinge in sein Fleisch bohrt und lasst sich auf den Boden fallen um ein tieferes eindringen zu verhindern. Die Wunde war oberflächlich, schmerzte aber. Auf den Boden liegend versucht er dem Ritter die Beine weg zu treten.

"Ich könnte auch so große Töne spucken wenn ich eine richtige Waffe hätte." spuckt er ihn entgegen.

"Selbst wenn wir die Waffen tauschen würden würde ich gewinnen"
Als er den Tritt des Norsen auf sich zukommen sieht springt er nach
hinten und rammt sein Schwert direkt in das Fußgelenk des Norsen.

OT. Schon mal was Powerplay gehört? Ist Sowas wie " Ich gehe zu dem Ritter und hacke ihm den Kopf ab." Macht nicht wirklich spaß. Schreib doch:" ..und versiche mein Schwert in sein Fuß zu rammen." halt so das der andere darauf Reagieren kann.
Dazu kommt noch: Alter, ist den Ritter ein Ninja? Alle ausweichen was geht, keine Schwäche, kein nix. Auch nicht schön zu spielen.

IT. Spürt den Stahl wie er durch sein Fuß getrieben wird. Die Welt vergeht in schmerzen und der sonst so kontrollierte Norse sieht nur noch die Welt in Blut versinken. Er Brüll seinen Schmerz und Zorn herraus und tritt nach dem Griff der Klinge um sie aus seinem Fleisch zu befördern. Der Kampfrausch lässt den Schmerz vergehen und füllt seinen Körper mit Kraft.