Eben gesehen bei Gwindi Tabletop: Mantic-Skellette mit Finanzierungsangebot
Finanziere Deinen Traum
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der is gut.
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Ok, da sollte sich GW mal ein Beispiel nehmen.
Irgendwie fehlt bei der Finanzierung der effektive Jahreszins
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Was für ein Quatsch, es wird immer verrückter!
Wenn man schon nicht genug Geld hat um die Püppchen sofort zu bezahlen, dann sollte man keine kaufen oder eben abwarten bis man wieder genug Kohle übrig hat. -
Kommt bei GW vermutlich irgendwann auch, beide Beträge aber um eine Zehnerpotenz höher.
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Oh Mann! Wie verzweifelt muss man den sein für sein Hobby auch noch ne Ratenzahlung abzuschließen?!
Oh weh oh weh -
Ist ein Witz, oder?
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Und wenn du die Rate nicht zahlst, kommen die Rothemden zu dir nach Hause und heben ihren Finger
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Und wenn du die Rate nicht zahlst, kommen die Rothemden zu dir nach Hause und heben ihren Finger
Oder deinen Finger, um ihn abzuhacken, wenn du nicht zahlst -
Dann werden die Deckel der Farbtöpfe konfisziert!
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Wird das hier noch ein Thread?
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Also ich verstehe euer Problem mit den Raten nicht. Ist was relativ normales und doch an sich ziemlich praktisch wenn man nicht immer so viel abdrücken kann und statt zu sparen halt lieber auf rate zahlt, im endeffekt das selbe
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Naja an sich kann man sich das antun wenn man muss, das schöne an diesem Beispiel ist dass der Preis stolze 6 Euro beträgt. Ich kauf meine Zahnpasta ja auch nicht in Raten
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Also ich verstehe euer Problem mit den Raten nicht. Ist was relativ normales und doch an sich ziemlich praktisch wenn man nicht immer so viel abdrücken kann und statt zu sparen halt lieber auf rate zahlt, im endeffekt das selbe
Grundsätzlich gebe ich dir Recht, aber gerade im Hobbybereich halte ich die Ratenzahlung für eine zu große Schuldenfalle (okay, bei der Rate in diesem Beispiel nun nicht unbedingt ^^), besonders bei einem so suchterzeugenden Hobby wie diesem (klingt zwar seltsam, aber in jedem Sammelspiel oder Spiel, das auf dem Kauf immer stärkerer Elemente aufbaut, steckt ein enormes Suchtpotential).
Da viele Tabletopspieler eher jung sind und mangels Verantwortung (sei es nun für die Familie, die finanzielle Stabilität oder einfach nur, dass man sich darum kümmern muss, sein tägliches Essen auf dem Tisch zu haben) nicht so vorrausschauend denken (müssen), kann es schnell mal passieren, dass einem die vielen kleinen Raten in ihrer Summe über den Kopf steigen. Und wenn dann aufgrund von Zahlungsversäumnis noch Mahn- oder gar Anwaltsgebühren hinzu kommen, werden daraus schnell vierstellige Beträge. Als Schüler/Student/Azubi hat man dann ein echtes Problem.
Aus diesem Grund bin ich im Bereich Tabletop (wie in vielen anderen Bereichen) strikt gegen irgendeine Form der Finanzierung, zumindest solange es dermaßen einfach ist, diese durchzukriegen. Die USA dienen hier als mahnendes Beispiel.