Ein Hochelf auf Reisen

  • Hallo :)
    viel spaaßbeim lesen
    eine vollständige version kann ich auch zur verfügung stellen einfach anfragen

    Auf in die Welt der Ferne!


    Tarjan, ein junger Schwertmeister, welcher in den jungen Jahren von 50, während seines Wehrdienstes entdeckt wurde, ist bei seiner Ausbildung zum vollwertigen Schwertmeister auf eine Expedition geschickt worden, auf welche nur dazu dienen sollte den jungen Magier Vorpus, welchen es zu beschützen galt, zu begleiten und mit ihm zu schaue wie sich die Lage im Imperium verändert hatte, und wie sie mit der Magie, welche ihnen gegeben wurde, umgehen.



    „Ein Tag wie jeder andere auf diesem Schiff“ dachte Tarjan „ Hoffentlich sind wir bald angekommen.“ Wie immer standen die morgendlichen Kampftrainingseinheiten an. Ereignislos wie immer. Aber Tarjan war froh, dass er nicht auf einem der minderwertigen Menschenschiffe fahren musste, so musste er immerhin nicht helfen, damit das Schiff nicht auseinander fällt oder wie eine Nussschale bei jeder Bö untergehen würde, Nein, so konnte er einfach seine Gedanken der Kampfkunst widmen und einigen der Seegardisten beibringen wie mein ein Schwert so führt, dass es jeden Feind Ulthuans mit einen Hieb in der Mitte teilen konnte. Es machte ihm Spaß die Seegardisten, welche er eher als Lehrlinge sah, zu unterrichten obwohl die meisten von ihnen schon gegen das Chaos gekämpft haben, als er noch nicht mal das Licht der Götter zu Augen bekommen hatte.
    Es waren Wochen vergangen, seit sie den Großen Hafen von Lothern verlassen hatten, er war aufgeregt gewesen, die Menschen zu sehen doch die Aufregung ist verflogen, seid der langen Zeit ohne wirkliche Geschehnisse, er hatte sich die Fahrt anders vorgestellt, aber sie waren bald da man konnte in weiter Entfernung schon einen Küstenstreifen erkennen.


    Ein dutzend Tage später waren sie endlich nahe der Küste nur noch wenige hundert Meter trennten sie von der Küste sie hatten schon alles gepackt und standen in Reih und Glied bereit um das Schiff zu verlassen, doch je näher sie der Küste kamen, desto schäbiger sah der Hafen aus, welchen sie ansteuerten. Trotzdem war der Hafen voll von Menschen, Schaulustigen, welche darauf erpicht waren ihre Halbgötter, so dachte Tarjan, zu sehen. Ein Herold, in eine für Elfen schäbigen doch für Menschen überaus Noblen Kleidung gezwängt Verkündete das ankommen der Hoheitlichen Hochelfen von Ulthuan aus dem Großen Harfen von Lothern. Während sie von Bord stiegen und in den "Palast" des Stadthalter Marschierten, merkte Tarjan, dass hier etwas nicht stimmte.


    So... ich hab mich auch entschlossen eine Geschichte zu schreiben das Ende ist offen aber dafür passiert in dem Rest der Geschichte noch Garnichts :O des kommt aber noch
    nach diesem Wochende werde ich weiter schreiben, da das meine erste Geschichte is bitte ich um Kritik aber durchsucht die Geschichte nicht mit einer Lupe um dochnoch einen unwichtigen Fehler zu finden den man verbessern KÖNNTE .... es ist eine Geschichte ich werde kein Buch draus machen ;)

    Into Battle we ride with gods by our side,
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    -Ensiferum

    2 Mal editiert, zuletzt von Groudon ()

  • Ich übersehe mal die paar Rechtschreibfehler. :D
    Bin nicht sicher ob ein Hochelf mit 50 Jahren noch zu Jung ist um als Schwertmeister zu gelten, aber davon abgesehen liest es sich bislang ganz angenehm. Schön herablassend aus Hochelfensicht erzählt :D


    Nur mal weiter so.

    Erhoffe das Beste, Erwarte das Schlimmste.

  • Er ist talemtiert und momentam in seiner Ausbildung


    wobei diese niemals emden wird,da ein Schwertmeister immer besser kämpfen will


    und Danke : ) wenn es sich flüssig liest werde ich bald weiter schreiben ; )

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  • Hier ein paar Tipps von mir:

    Aber Tarjan war froh, dass er nicht auf einem der minderwertigen Menschenschiffe fahren musste, so musste er immerhin nicht helfen, damit das Schiff nicht auseinander fällt


    Du wechselt hier (und später nochmal) in die Gegenwart. Richtig würde es heißen: "fiel" Wenn du die Zeit festgelegt hast, musst du auch dabei bleiben.

    Ein dutzend Tage später waren sie endlich nahe der Küste nur noch wenige hundert Meter trennten sie von der Küste sie hatten schon alles gepackt und standen in Reih und Glied bereit um das Schiff zu verlassen, doch je näher sie der Küste kamen, desto schäbiger sah der Hafen aus, welchen sie ansteuerten.


    Hier fehlen auf jedenfall Punkte. Beim Lesen ist das ansonsten sehr störend, da der Satz auf einmal neu zu beginnen scheint.


    Um es in logische Sätze einzuteilen:
    Ein dutzend Tage später waren sie endlich nahe der Küste. Nur noch wenige hundert Meter trennten sie von der Küste. Sie hatten schon alles gepackt und standen in Reih und Glied bereit um das Schiff zu verlassen, doch je näher sie der Küste kamen, desto schäbiger sah der Hafen aus, welchen sie ansteuerten.



    Dann hast du allerdings zwei kurze Sätze, was auch nicht so dolle ist. Besser fände ich es so:
    Ein dutzend Tage später waren sie endlich nahe der Küste und nur noch wenige hundert Meter trennten sie von der Küste. Sie hatten schon alles gepackt und standen in Reih und Glied bereit um das Schiff zu verlassen, doch je näher sie der Küste kamen, desto schäbiger sah der Hafen aus, welchen sie ansteuerten.


    Ich hoffe das hilft ein wenig. Geschichte ist bisher gut, aber noch etwas kurz.
    Hoffe du nimmst meine Kritik nicht perönlich, in der Schule verbessere ich auch immer alle, wenn was falsch ist :tongue:

  • : D nein ^^ danke,
    ich freu mich am meisten darüber,dass es sich gut liest. Meine normalen texte in deutsch sind die... schwer verdaulich : D

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  • Abgesehen davon, dass die Menschen diese schäbige Hütte als Palast bezeichneten, schien es, als ob sich alles hier dazu bereit machte, angegriffen zu werden. Sie wurden in eine Halle geführt, welche über den Helmen der Schwertmeister kaum noch Platz bot, höchstens eine Handbreit. Sie wurden gebeten, an einer großen Tafel Platz zu nehmen, welche mit einem großen Festmahl bestückt war. Es schien Tarjan so, als wäre alles, was die Menschen besaßen schäbig und minderwertig, doch die Speißen welche sie zubereiten dufteten vorzüglich und sie schmeckten auch sehr angenehm. Nachdem sie ausreichen vom Mahl gekostet hatten, stand der Selbe, schäbig gekleidete, Herold auf, und begann:
    „ Werte Freunde aus Ulthuan, wir heißen euch in den Hallen Grienst nahe Barack Varr willkommen. Wir hoffen ihr seid gekommen, um uns gegen den großen Ansturms der nahenden Orks zu unterstützen. Wir werden einen Boten entsenden, welcher von eurer Ankunft hier in Grienst Bescheid geben. Fühlt euch in unserem Palast wie zuhause.“
    Alle anwesenden Elfen schauten sich an und dachten das Selbe. Das soll ein Palast sein? Sie begaben sich in ihre Betten welche im Ostteil der Stadt in einer Edlen Herberge waren.


    Am nächstes Morgen standen sie auf und gingen schon früh morgens gen Norden um möglichst schnell in den Norden zu gelange, da sie, wie sie fest stellen mussten, im Süden des Imperiums angekommen waren. Sie hatten nicht einmal daran gedacht, den Menschen aus Grienst zu helfen, da sie eine weitaus wichtigere Mission zu erfüllen hat. Außerdem war ihnen dieser Ort nicht geheuer, da Vorpus, der Magier, merkte das die Winde der Magie in dieser Gegend unglaublich Dunkel waren.
    Sie hatten sich eine Karte mitgeben lassen, auf welcher sie den Weg über den Nachtfeuerpass wählten welcher, wenn auch gefährlicher, sie an den Zwergen vorbei führen würde. Es war sehr riskant aber sie hatten keine Wahl, da keiner Lust hatte wieder einmal mit den Zwergen zu diskutieren. Es machte eh keinen Sinn. Anschließend würden sie der Alten Zwergenstraße nach Averheim folgen. Alles Weitere werden sie dann dort besprechen. Sie gingen einen Weg durch einen tiefen Wald, welcher nach Tier stank und sie sehr wachsam sein ließ sie hatten kaum 20 Meilen zurück gelegt, da Sprang der erste Tiermensch vor ihre Füße.

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  • Der zweite Teil ist nun vollendet es wird wie immer noch etwas folgen :D
    Die Geschichte ist teilweise an eine Pen and Paper Kampagne angelehnt.
    Es passiert wieder nicht viel ,diesesmal habe ich jedoch darauf geachtet, dass ich immer schön Präteritum/Vergangenheit benutze :)


    Ich hoffe es gefällt :D

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  • Ist auf jedenfall interessant. Mir geföllt es :D


    Und du hast die Elfen arrogant gemacht. Sehr schön 8)


    Mein einziger mängel: Es geht zu schnell. Auch auf die gefahr hin, das du langweilige kapitel schreibst, aber du musst auf einige sachen mehr eingehen. Hintergrund ist nicht immer spannend, aber wichtig.


    Zum beispiel wo sind die Elfen gelandet?


    Anhaltspunkte wie folgt:



    Viele Menschen. Also ein stark bevölkertes Land. Von der küste aus wären das Estalia, Bretonia oder das Imperium. Imperium konnte ich ausschliesen. Aus folgendem grund: "Sie sahen die Elfen als Halbgötter". Daher dachte ich kurzzeitig an Bretonia. Immerhin werden die Waldelfen dort als das Feenvolk verehrt. An die Grenzgrafschaften hab ich nicht gedacht, da diese eher spärlich besiedelt sind.



    Auch das letzte kapitel war viel zu schnell. Sie sind gerade erst angekommen, und jetzt schon fast im Imperium.


    Alleine im Letzten kapitel hast du genügend stoff um zwei kapitel draus zu machen.


    - Die ankunft und der aufenthalt: Dabei könntest du auf den hintergrund des Hauptcharakters und des Magiers eingehen können.


    -Die reiße richtung Nachtfeuerpass: Hier kannst du vielleicht noch den Hauptmann der Schwertmeister und/ oder einen wichtigen Kameraden der vielleicht noch ne rolle spielt vorstellen können. Und die Elfen können dabei Richtig auf die Zwerge abkotzen können :rolleyes:


    Ich hoffe ich kann dir damit etwas helfen. Werde die geschichte auf jeden fall weiter verfolgen :D

  • Ja das mit dem schnell is mein problem ich bin ungeduldig ^^ der ort wo sie sind,sind did grenz grafschaften , welche für mich mit barack varr verbunden sind ^^ Die einzelnen Characktere wollte ich eigentlich nach dem kleinen scharmützel näher betrachten ; )

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  • jap, als zu barak Varr nanntes, ist mir auch der groschen gefallen :D


    Das mit der Ungeduld kann ich nach voll ziehen.


    Vorallem wenn man ein großes Kapietel mit vielen geschenissen plant, es aber noch ewig dauert bis es soweit ist. Am liebsten hätte man schon alles fertig.

  • ^^ Ich schaff es auch nicht alle eindrücke Tarjans vom Imperium zu beschreiben aber ich versuch meim bestes : D

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  • und Wieder etwas neues von Tarjan :)


    Es war ein großes hässliches fettes Exemplar mit drei Hörnern. Sofort sprangen von überall Tiermenschen aus den Gebüschen einige besonders leichte Exemplare sprangen aus den Bäumen, doch spießten sie sich nur selbst auf als in auf den Schwertern der Schwertmeister landeten. Es waren ungefähr 20 Tiermenschen doch so schnell der Überfall auch stattgefunden hatte, so schnell wurde er auch von den Schwertmeistern beendet, eine Tiermensch nach dem Anderen fiel leblos zu Boden, wenn nicht durch die unausweichlichen Schlägen der Meister, dann durch einen Feuerball des Magiers. Das fette wie, welches direkt vor die Füße Tarjans gesprungen war, wurde von Oben nach unten von der meterlangen Klinge des Zweihänders gespalten. Doch bevor die ersten Tiermenschen gefallen waren, hörten sie ein Schallendes Horn welches einen schrecklichen Klang besaß. Sofort sahen sie Zentauren ähnliche Wesen, welche sie nur aus Sagen kannten, auf sich zu rennen. Doch wieder siegte die Disziplin der Elfen, den sie reagierten schnell genug, um einen Wall aus Klingen zu bilden, welcher den Magier beschütze, der durch eine Flammende Säule sofort die Hälfte der Zentauren ähnlichen Wesen einäscherte, während der Rest in den Klingen stecken blieben, die sogar länger waren, als die angespitzten Holzspieße der Zentauren. Als sie, erschrocken von den Zentauren, sich umsahen und aus Vorsicht lieber stehen blieben, sahen sie eine Gruppe von grölenden Bauern, mit Mistforken und Fackeln bewaffnet auf sie zu laufen. Diese stoppten jedoch, als sie das Schlachtfeld mit den vielen Tiermenschen sahen. Viele beäugten stumm die Schwertmeister und ihre im Mondlicht glänzenden Rüstungen, andere murmelten etwas für Tarjan unverständliches, was Hilfe von Sigmar zu ersehnen schien. Der Größte von ihnen trat nach vorne und erbat um ein Gespräch mit dem Magier. Sie wurden von den Bauern in Ihre Stadt, welche von einer hohen Palisade umringt war. Tarjan wurde klar, dass sie das Chaos hier nicht nur als Feind hatte, welcher die Grenzen bedrängt, nein, sie hatten mit ihm in Inneren zu Kämpfen. In jedem Wald hausten diese schrecklichen Bestien und keiner vermochte sie auszurotten. Kein Menschliches Wesen.

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  • hmm, also ich finde du solltest das ende des Kampfes nicht immer schon verraten bevor er begonnen hat? ?( Was mir auch fehlt währe vieleicht das mal der eine oder andre Elf stirbt. sonst aber ganz gut.


    Ich bin für die Klimaerwärmung, sie hält den Fimbulwinter auf...

  • sie sterben ... aber nicht von 20 Tiermenschen ;) nicht mit n paar SM und nem Magier selbst bei Tabletop wird daraus nix ;)
    Abgesehen davon finde ich, das es bei Tabletop einfahc unlogisch ist, das Schwertmeister mit Pech gegen einen Hellebardier sterben können, bzw wenn man Pech hat 20 SM gegen 30 hellebardiere weglaufen... Ein Schwertmeister tötet, mit hunderte Jahrer lange Übung, einen Söldner der ca 25 Jahre alt ist, mit einem Einzelnen Schwerthieb, welcher dadurch, dass er ein ELf ist vor einem Schlag des Hellebardieren pasiert.

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  • Abgesehen davon finde ich, das es bei Tabletop einfahc unlogisch ist, das Schwertmeister mit Pech gegen einen Hellebardier sterben können, bzw wenn man Pech hat 20 SM gegen 30 hellebardiere weglaufen... Ein Schwertmeister tötet, mit hunderte Jahrer lange Übung, einen Söldner der ca 25 Jahre alt ist, mit einem Einzelnen Schwerthieb, welcher dadurch, dass er ein ELf ist vor einem Schlag des Hellebardieren pasiert.


    Da ich selbst Schwert kämpfer bin, sag ich mal was dazu: Mit Pech ist genau das schlüsselwort.


    Folgende Regeln muss ein jeder kämpfer IMMER beachten.


    1: Wer oder was ist dein Gegner (Was für nen kampfstil hat er. Waffen usw. Ein bogen auf Zwanzig schritt ist ein Schwert gegenüber im vorteil )
    2: Was kannst/ hast du? (Es ist zb schön ein Schwertmeister zu sein. Das heisst aber das man sein potenzial nur voll ausnutzen kann, wenn man das schwert in der hand hält ).
    3: Gelände (Ein schwertmeister im Wald ist zum beispiel im nachteil. Er kann sein Schwert nicht voll ausnutzen ).
    4: Erfahrung


    Und am allerwichtigsten, die oberste und unumgänlichste Regel von allen. Eine Regel welche selbst für einen Meister welcher gegen einen Schüöer kämpft: GLÜCK!!!!!


    Selbst nen Elfen welcher tausend Jahre trainiert läuft mal ne Schwarze katze übern weg. Und ein Toter Elf reicht um eine Ganze formation zu gefährden.


    Witziger weise hast du alleine schon in deiner Formolierung bereits den Grösten schwachpunkt der Schwertmeister mit eingestrickt. "Es ist unlogisch"


    Elfen sind dermasen Arrogant das sie den Gegner unterschätzen und deshalb fehler machen. Auch wenn es ein plumper Ochsenkopf mit na Keule ist. Die Keule ist härter als ein Elfen kopf

  • Oha da spricht wohl ein Profi :O


    ([die werden auch nicht unangetadtet bis nacht nahggaronth durch marschieren und davor kurz alle wälder bereinigen ; D])


    hab heute leider nicht genug geschriben villeicht kommt morgen was

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  • Tschuldigung, sollte nicht böse gemeind sein, und auch nicht arrogant :D



    Was ich damit sagen will: Es steht auser frage das die Schwertmeister um den ersten platz kämpfen, wenn es um die Beste Infanterie in Warhammer geht. Aber auch der beste macht mal fehler.


    Ich errinere ich zum beispiel an einen kleinen kampf in Malus Darkblade: In Har Geneth traf er einen Scharfrichter (Gutes gegenstück zu de Schwertmeister ). Sein beiname war "Der Narbenlose". Weil er eben noch nie ne narbe abbekommen hat. Am ende des Buches wurde er von einen Chaos barbaren Häuptling im Zweikampf erschlagen.


    sowas kann schneller gehen als man denkt.