... und in dem versuch, sich darauf einzustellen "Stolpern" deine leute übereinander. Sie stehen sich gegenseitig im weg...
Ein Zwerg stolpert nicht noch flieht er...gg
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellen... und in dem versuch, sich darauf einzustellen "Stolpern" deine leute übereinander. Sie stehen sich gegenseitig im weg...
Ein Zwerg stolpert nicht noch flieht er...gg
Die Mischform ist interessant.
Aber Standhaft ganz zu verschwinden lassen finde ich hart. Dann sind billige Truppen sehr im Nachteil und können nicht mehr so gut blocken.
Da finde ich das Combat gut (nicht mehr als 45 Modelle, das verhindert unschöne 10x10 Blöcke.)
Was mich an der 7. Edition schon ordentlich gestört hat (und jetzt zum Glück kein Problem mehr ist): Da rauschen 5 popelige Ritter in deine beste Einheit, erschlagen dein 1. Glied und der Rest dreht Däumchen und sagt sich "Na, da rennen wir lieber weg.". Ist das etwa realistischer?
Ein Zwerg stolpert nicht noch flieht er...gg
Ist abgesegnet
Aber Standhaft ganz zu verschwinden lassen finde ich hart. Dann sind billige Truppen sehr im Nachteil und können nicht mehr so gut blocken.
Das ist so ne sache. Skaven sklaven sollten auf keine art oder weise eine Chance gegen Schwertmeister der Hochelfen haben. Aber durch standhaft können (Sofern genug vorhanden ) und mit schilden ausgerüstet Schwertmeister von Sklaven geblockt werden. Sklaven sind SEHR stark geworden. Und die kosten nur 2 Punkte/ Modell!
Was mich an der 7. Edition schon ordentlich gestört hat (und jetzt zum Glück kein Problem mehr ist): Da rauschen 5 popelige Ritter in deine beste Einheit, erschlagen dein 1. Glied und der Rest dreht Däumchen und sagt sich "Na, da rennen wir lieber weg.". Ist das etwa realistischer?
Das ist das große problem der Bretonen.
In der 7. zu stark, in der 8. zu schwach.
Darum mische ich ja die editionen so. Dadurch bekommen Ritter ihren angriffs bonus wieder (Es ist einfach unrealistisch das sie reinrauschen, und dann warten bis der gegner zugeschlagen hat ).
Die Kavallarie wird gestärkt, da der angreifer zuerst zuschlagen kann (Und man kann davon ausgehen das kavallarie angreifer ist ). Aber nicht zustark, weil die Infanterie zurück schlagen darf. Unterstützungs attacken bleiben drinnen, und ausgeschaltete modelle dürfen nachrücken.
Das sind meiner meinung nach die realistischen regeln beider editionen die sich auch nicht beisen, sondern sogar noch ergänzen.
Ich habe das Regelbuch der 8. Edition jetzt vier Mal gelesen und trotz manch interessanter Aspekte stören mich zuviele. "Mich" heißt "uns"; wir spielen mit zwei Handvoll Leuten die 7. Edition. Ja, manche Regeln wären nett (Kommandanten unter 2000P, trotz Verlust der ersten Reihe zurückschlagen etc.) aber der Großteil ist eh recycelt und bekannt.
Ich spiele seit der 4. Edition und kenne die Prozentauswahlen, Bögen aus zwei Reihen, Magiewinde, großer Pool allgemein verfügbarer magischer Gegenstände etc... Zur 6. Edition hieß es im WD: "Das beste und wir kehren nicht mehr zurück." ... Ja, klar. Würde mich nicht wundern, wenn die 9. Edition die 8. verfeinert und in der 10. kommen dann als Retro ganz viele Elemente aus der 6. wieder
Die vierte und fünfte Edition hatten ihre Vorteile aber einen wesentlichen Nachteil: Herohammer - rüste ein Charaktermodell mit Monster richtig aus, dein Gegner macht das gleiche, dann sind die restlichen Regis überflüssig. Die 6. Edition hatte Kinderkrankheiten, die 7. war rund bis auf die üblichen offenen Fragen, die bei solch komplexen Systemen bleiben.
Wir werden einige Elemente der 8. (bzw. 5. Edition) mal testen, z.B. die Prozentarmeezusammenstellung. Das reicht aber auch schon.
Der Nachteil, weiterhin die 7. Edition zu spielen: Man muss auf einige netten neue Einheiten verzichten bzw. diese hausregeln.
Der Vorteil: Sehr viel günstiger. Ich brauche keine Horden, keine Armeebücher für 39(!!!) Euro, Minis zu Apothekerpreisen und man bekommt Armeebücher etc. günstig gebraucht.
Welches System besser ist, ist sicherlich Geschmackssache. Bin mal gespannt, was in 10 Jahren ist, wenn die 11. Edition rauskommt, nachdem GW wieder ein Mittelstandsunternehmen ohne A im G ist und es wieder um Leidenschaft geht, nicht um Gewinnsteigerung. Wenn die Bretonen ein neues AB bekamen, die Waldis und die Chaoszwerge. Und wenn der endlich existente Weltfrieden nur noch mit Warhammer-Schlachten konkurriert
Ich finde es Schade, dass die Tendenz von einem taktischen Spiel zu einem Spaß-Event zunimmt.
Gerade das Schätzen ist doch ein tolles Elemnet, das ich gerne wieder eingeführt hätte.
In privaten Schlachten kann man sich ja ohne Probleme darauf einigen.
Ich verstehe warum AB's und Regeln neu aufgelegt werden müssen...aber find die 8th nicht gut. Unser regelmäßiger Spielerkreis umfasst 10 Leute die Momentan alle nach 8th spielen (in unserer neuen Kampagne). Es war jedoch schon oft angedacht zurück zur 7th oder 6th zu wechsel (permanent). Ich persönlich bin ein großer Freund der 6th und würd diese gern öfters wieder spielen.
Fand dort alles stimmiger und auch die zusätzlichen Listen wie aus Sturm des Chaos o.ä. waren klasse. Dann noch Dutzend Variationen aus den Chroniken. Da ist die 8th mit ihrem Sturm der Magie (dessen Zweck nur war alte Monster unter die Leute zu bringen) sehr Arm.
*mal Offtopic, Sry, in welchem Jahr wurde GW eigentlich zur AG?
Wir spielen die 7. weil wir die am besten kennen, wobei ich sagen muss das ich schon überlege den wechsel auf die 6. vor zu schlagen (Die Zwerge waren eines der letzten bücher der 6th da waren sie recht gut dabei) Vorallem weil es wirklich taktischer war. Gerade das mit dem schätzen, einfach weil das auch den "erfahreneren" Spielern einen vorteil verschaffte. Meine Kriegsmaschinen sind trotz des schätzens verdammt treffsicher und meine Kanonen haben schon mehr als einen Fußgänger mit einem schuss umgehauen (Weil ichs halt kann) Und mit der Kava hatte ich auch nie solche probleme, wenn man wusste wie konnte man die auch aushebeln, da hats kein standhaft gebraucht, da kava idR Teuer ist hatte der Gegner idR kleinere Regis (5-7) oder nen Todesstern, den konnte man sich schön kleinschießen/Zaubern oder halt mit regis eine Falle bauen (Soll die Kava das regiment XY umhauen, dann schnapp ich sie mir im nächsten zug mit Q oder Z) Auch bestimmte sachen waren einfach noch wichtig, Angst zB, die ist nach der 8. so gut wie Witzlos (Juhu 1 Punkt mehr aufs KE -.-) damals waren die Skellis ihre 8-9 Punkte auch wert (Sie sind da, sie sind viel, der Vamp reißt das KE rum und der Gegner läuft)
Das abschaffen der Schätzungen war für mich eine der größten Errungenschaften der 8ten. Durch schätzen hatten unerfahrene Spieler praktisch keine Chance. Die Tatsache, das sie ihre Angriffe versauen usw, gepaart mit gutem Stellungsspiel des Veteranen hat das einfach zu gemacht.
Dafür spiele ich nicht Warhammer... Der Bonus durch Taktik hätte einfach gereicht.
Das einzige Problem ist, das das unzuverlässige schätzen jetzt durch unzuverlässiges Würfeln ersetzt wurde.
Bei beiden Systemen waren/sind die Züge nicht wirklich gut planbar, ausser man kann halt super schätzen.
Durch das erlauben von Messungen ist die 8te für die Allgemeinheit plambarer, aber jeder taktische Vorteil, den man daraus ziehen könnte, wird durch "Standhaft" und so nen Käse versaut.
Ich fände einen Hybriden gut, der einem erlaubt mit Regelkentnis gut zu spielen, ohne zu sehr auf Glück oder ein geübtes Auge angewiesen zu sein.
Schätzen war auch rellativ, bei einem Standartspiel hat man vorher immer die 24" zwischen den Schlachtlinien ausgemacht, man wusste selbst wo man steht und wenn der Gegner am Rand oder direkt an der Linie aufgestellt hat, hat man schon eine recht gute vorstellung gehabt, wenn man dann noch darauf geachtet hat wie weit der Gegner zieht und man ja wusste wie weit man die eigenen Truppen bewegt konnte man gut ausrechnen wie weit er ca. weg war. Das schätzen erforderte schon ein gewisses geschick, aber im ernst, sowas hat man nach 4-5 spielen draußen. Es ist halt ein Element das eine gewisse übung fordert. Und selbst in der 8. ist ein geübter veteran der was von Stellungsspiel versteht jedem Neuling überlegen, ist halt so.
Und wenn einem das mit dem Schätzen und rechnen und stellungsspiel zu viel ist, dann sollte man halt Mensch-ärger-dich-nicht spielen... oder die 8th edition
Und selbst in der 8. ist ein geübter veteran der was von Stellungsspiel versteht jedem Neuling überlegen, ist halt so.
Gegen Überlegenheit durch Regelkentniss hab ich nix. Aber das du bessere Chancen hast, weil du schätzen kannst hat mich immer gestört. Das hat nix mit Taktik oder sonst was zu tun.
nö, höchstens mit üben, und in einem Spiel durch übung der kernelemnte (wie zB Schätzen) besser zu werden find ich jetzt nicht verkehrt. Und wie gesagt, es ist ja leicht zu lernen.
Ist es leider nicht. Ich kenne einen Haufen Leute, die das nie so richtig hinbekommen haben und welche die auf's Zentel Zoll genau schätzten.... Natürlich kann man auch andere Regeln nicht anwenden können, aber beim schätzen kommen Dinge dazu, die man eben vieleicht nicht, oder nur sehr schwer lernen kann.
Unterschiede zwischen 7 und 8: spieler und würfel
Gehen wir mal vom Beispiel angreifen aus (Schätzen waren ja nicht nur Kriegsmaschienen
In der 7. Wenn du nen Angriff auf 10 zoll geschafft hast (DE Krieger ) hiess es, das war knapp, gut geschätzt vom "Generall". Hast du es auf 11 Zol verpatzt, hat der "Generall" Schlecht geschätzt.
In der 8. Wenn du nen Angriff auf 17 Zoll geschafft hast, hast du echt massel gehabt. Aber auf 8 Zoll verpatzt... Naja, jeder hat mal pech.
Der unterschied: Gelingen oder misslingen eines Angriffs lag am Generall, also am spieler selbst. In der 8. hingegen, liegt alles am Würfel. Solange man keine gezinkten würfel oder eine mega super wurftechnick hat, liegt scheitern oder siegen an den Würfel, nicht an den spieler.
Ein Strategie spiel aber (Und ich meine gehört zu haben das Warhammer was damit zu tun hat ) sollten solch wichtige sachen doch beim Generall liegen, nicht an sienen Würfel. Wenn ich ein spiel will, wo meien reichweite an den würfel liegt, ist Mensch ärgere dich nicht genau so gut. Geht sogar schneller zum aufbauen. Man muss sich nur für ne Farbe entscheiden
Hatte mal ne sehr witzige situation: Warlocktechniker in Sturmratten mit Pistole (Reichweite 10 Zoll ). Habe auf ne einheit (Glaube ) Schwarze Garde geschossen. 11 Zoll... mist!
Was macht mein gegenspieler, lacht sich erstmal ins fäustchen und sagt anschliesend in seiner runde nen angriff auf besagte Sturmratten an...
Wir lachen heute noch darüber.
Sowas gibt es heute nicht mehr. Es gibt nur noch: Würfel gut, oder schlecht.
Wenn man bedenkt das der Angreifer zuerst zugeschlagen hatte damals (Ja ja, HElfen sind ne ausnahme ), war die angriffsbewegung wesentlich wichtiger als heute. Es ist wurst wer angreift, den einen punkt kann man verkraften. Und wenn nicht, hätte man warscheinlich auch so verloren.
Man muss sich nur mal den unterschied anschauen.
Angriffsbewegung früher: (Klanratten ) 10 Zoll.
Heute: 7- 17 Zoll! Das ist ein unterschied von -3 bis +7 Zoll
Beim Schiessen wirds genau so wichtig. Früher haben die schützen (Wenn sie keine markierungen hatten ) mit der ersten salve oft daneben geschossen, weil das ziel noch zu weit weg war. Kanonen gaben auch immer erst einen schuss ab, wurden dann neu eingestellt und trafen dann.
NAtürlich, nicht immer. Aber oft genug um sagen zu können das es so realistisch ist.
Und wenn jetzt jemand sagt, realismus hat hier nichts zu suchen: Das stimmt. wurde in der achten abgeschaft. Die siebte fand ich sehr realistisch.
Darum haben wir die ganzen strategischen aspekte ja wieder bei uns eingeführt. Und ich muss sagen, diese "Hybrid" regeln (achte und siebte ) funktionieren bisher super.
Man muss sich nur mal den unterschied anschauen.
Angriffsbewegung früher: (Klanratten ) 10 Zoll.
Heute: 7- 17 Zoll! Das ist ein unterschied von -3 bis +7 Zoll
Bei dieser augenscheinlichen Diskepanz sollte man aber auch nicht unter den Tisch fallen lassen, dass man mit 2W6 eben nicht die gleiche Wahrscheinlichkeit für ein Ergebnis 2 (oder 12) hat wie eben für 6 oder 7.
Mir gefallen in der 8. sowohl das Ausmessen (gut schätzen habe ich auch nie hingekriegt) als auch die gewürfelte Angriffsbewegung und dass der Angreifer nicht mehr zuerst zuschlägt. Gerade die letzten beiden Änderungen haben bei uns dazu geführt, dass offensiver an die Schlacht herangegangen wird, als sich nur gegenseitig zu belauern, wer sich zuerst den einen kritischen Zoll unter die fixe Angriffsdistanz manövriert (und dann vom anderen auf die Mütze kriegt).
Magie hat bei uns noch nie so richtig ein Spiel dominiert, aber das liegt wohl eher an unserer bevorzugten Art von Liste.
Da kann ich nachvollziehen, dass das vielen nicht gefällt.
Die Hybridregeln kann ich mir aber auch noch recht gut vorstellen, nur wie gesagt Schätzen is nix für mich...
Greetz
Grobo
Mir gefallen in der 8. sowohl das Ausmessen (gut schätzen habe ich auch nie hingekriegt) als auch die gewürfelte Angriffsbewegung und dass der Angreifer nicht mehr zuerst zuschlägt. Gerade die letzten beiden Änderungen haben bei uns dazu geführt, dass offensiver an die Schlacht herangegangen wird, als sich nur gegenseitig zu belauern, wer sich zuerst den einen kritischen Zoll unter die fixe Angriffsdistanz manövriert (und dann vom anderen auf die Mütze kriegt).
Klar ist es geschmackssache, das steht absolut auser frage. Auch muss sich jeder darüber im klaren sein, das man die Regeln der 8. Können sollte falls man im GW oder der gleichen spielt. Ältere Editionen werden ja nur in Privaten kreisen gespielt.
Das mit den Angreifer schlägt nicht zuerst zu ist aber so ne sache. Da gibt es pro und kontras:
Beste beispiel Kavallarie.
Wie darf man sich das vorstellen wenn diese jetzt zum beispiel schwertkämpfer angreifen?
Sie donnern im vollen Gallop in die einheit, ziehen die notbremse, lassen den gegner zuschlagen nehmen nochmal anlauf und hauen dann rein?
Wes anderes ist es wenn eben erwähnte schwertkämpfer in speerträger reinlaufen.
Aber für sowas bräuchte man verfeinerte Regeln, da decken weder 7. noch 8. alles völlig ab.
Zb so:
Kavallarie schlägt im angriff immer zuerst zu, auser gegen Defensive Speerträger.
Defensiv gehaltene speerträger schlagen immer zuerst zu.
Andernfalls nach Initiativ reihenvolge (Also 8. ).
Aber das könnte man dann wieder als zu kompliziert auslegen.
ein großer Schwachpunkt an der 8. Ist einfach das durch die neue attackenreihenfogle und die großen einheiten Kavallarie und Bogenschützen nach hinten rutschen. Was für manche Armeen die zum einen hauptsächlich auf diese einheiten setzen und zum anderen zwei editionen hinterher hinken sehr ärgerlich ist.
Bretonen und Waldelfen sind einfach die großen Verlierer der 8.
Der witz an der sache, in der 7. waren diese beiden Armeen erfolgreich. Besodnerst die Bretonen.
Durch die erwähnten Hybrid regeln sind sie aber beide konkurenz fähig, aber nicht überstark.
Wir haben bis jetzt drei spiele mit diesen Hausregeln geschlagen (Gruftkönige- Hochelfen: Hochelfen- Skaven und Skaven- Bretonen ). Und bisher muss ich sagen, das keine Armee übermäsig überlegen war. Zugegeben Gruftkönige gegen Hochelfen war ein Massaker (Und nein,ich habe kein mitleid mit den Elfen ) Aber das hatte einen anderen hintergund. Sich mit Hochelfen Defensiv gegen eine auf beschuss eingerichtete Gruftarmee einzustellen, und dann vorsichtig vor zu rücken ist keine gute idee
Wie gesagt, einen Teil der Veteranenvorteile abzuschaffen, war nicht übel. Auch Spieltechnisch, stimme ich Grobo da zu.
Der Angriffsvorteil hätte aber nicht abgeschafft werden müssen. Durch die Regel sind einige Reiter völlig sinnfrei geworden.
"Im Angriff zuerst zuschlagen" und "bedrängte Einheiten sind nie standhaft," sind Regeln die ich in der 8ten haben wollte. Dann könnte ich mit dem Rest recht gut leben. Dann würde wieder mehr auf Positionen geachtet und weniger "druff" gespielt.
Edit: Oh.... und eine planbare Magiephase
Edit: Oh.... und eine planbare Magiephase
Oh - ich mochte die Pokerrunde der 4 & 5 Edition.
Gerade bei "Rebound" war das Geflenne oft groß...
Aber stimmt, nach Ini zuschlagen finde ich in Kombination mit der "Alles haut zurück"-Regel eigentlich auch sinnfrei (sehr vereinfacht gesagt).
Greetz
Grobo
Oh - ich mochte die Pokerrunde der 4 & 5 Edition.
Gerade bei "Rebound" war das Geflenne oft groß...
Die kenne ich nicht....
Aber aktuell ist Magie reines Glück und kann sich stark auswirken. Klappt aber meist eben doch nicht, weil die Phase so chaotisch ist.
Angreifer zuerst, gäbe Orkreitern und so wieder eine Berechtigung und würde allgemein den Angriff wieder etwa sinnvoller machen.
Die kenne ich nicht....
Sehr einfach beschrieben, hat man jede Runde aus einem Karten aus einem Deck gezogen.
Darunter waren Power und Dispel Karten, mit denen man Sprüche klopfen oder eben vesuchen konnte diese zu bannen.
Dazu waren ein paar Spezialkarten, die es nur 1-2 mal im Deck gab (z.B. die Totale oder eben Rebound, der einen "nicht-totalen" Spruch zurück auf den Zauberer geschleudert hat). Das war auch irgendwie nicht planbar...