Behind Omaha

  • Ich bin derzeit von GW ziemlich entäuscht. :(


    Auf der Suche nach Alternativen bin ich über "Behind Omaha" gestolpert.
    Ein Tabletop in der Endzeit des 2. Weltkrieges im Maßstab 1:72, ein kostenloses Regelwerk, verschiedenste Hersteller bieten 50 Modelle für 7-8,00€ an, klingt ziemlich verlockend.
    Nach einer Nacht drüber schlafen spukt mir das Spiel immer noch im Kopf herum.
    Im Bekanntenkreis denken auch bereits ein paar Leute darüber nach/machen ihre erste Erfahrungen.


    Doch wie anfangen?
    Gibt es hier Leute mit Erfahrung, die Anfängern gute Ratschläge & Tipps geben können?
    Und sich ein paar Löcher in den Bauch fragen lassen?


    Gibt es empfehlenswerte, namhafte Hersteller?
    Welcher bietet eine gute Gussqualität, wer hat die abwechslungsreichsten Posen, wer bietet die optimale Zusamenstellung der Box?
    Gibt es Boxen deren Inhalt auf BO zugeschnitten sind oder komme ich nicht drumrum Offiziere, Sanitäter, Spezialwaffen einzeln nach zu kaufen?


    Ich würde versuchen auch diese Minnis zu bemalen, befürchte aber das bei langen Teilen die Farbe reißt wenn diese aus Versehen gebogen werden.
    Welcher Produzent verwendet biegefesten Kunststoff wie bei den Panzern & Fliegern?
    Gibt es bessere Transportmöglichkeite als die Minis zwischen 2 Lagen Schaumstoff einzuklemmen?


    Reicht eine Schachtel Infanterie für den Anfang? Oder auf ewig?
    Sollte man gleich zu Beginn noch Panzer dazu holen?
    Was muss/sollte denn ein gutes Einsteigerkit enthalten?


    Muss man die Bases selbst zuschneiden oder welche Alltagsgegenstände kann man direkt verwenden?


    ll edit:
    Danke Drachenzorn :)
    Plastic Soldiers Review bietet nen großen Überblick über Boxen & deren Inhalt. Samt Bewertung über guss & Modellierqualität.
    Omaha Beach Club hat mich zu dem Link geführt. Scheint auf den ersten Blick Recht hilfreich zu sein. :D
    ll edit ende

  • Moin!


    BO kann ich empfehlen, viele Infos findest du im Omaha Beach Pub, einfach mal googlen,
    ist ein nettes kleines Forum. Dort gibt´s auch Spieler in Hessen.
    Das offizielle Forum kann ich nicht empfehlen.


    Der absolute Experte ist Gaston, dort als Lt. Winters registriert.


    Für die Infanterie Bases eignen sich 1-Cent Stücke :)


    Gruß - und wir lesen uns im Beach Pub!


    DZ

  • Mittlerweile stecke ich mitten im Aufbau.
    Und das, obwohl ich mich bisher nen feuchten Kehrricht um den WWll geschert habe.


    Als 10 jäjhriger habe habe ich mir Regeln für mein Plastik Soldaten & Panzerbausätze sehnlichst gewünscht.
    Nun habe ich sie. Die verschiedenen Waffen werden unterschieden, man kann mit Granaten & Minen um sich werfen & Panzer fahren. Selbst die Jagdflieger & Bomber sind eingebunden.
    Für Nostalgiker, Interessierte & Sucher eines 2.Systemes hier der Grundgedanke & Hintergrund zu Behind Omaha, aus dem Regelwerk:


    >>Vor einigen Jahren entstand die Idee ein deutschsprachiges Tabletop zu entwickeln, da es bislang ein solches Regelwerk nicht gab.
    Das Spiel sollte die Zeit des zweiten Weltkrieges aufgreifen und als geschichtlicher Hintergrund die Landung der Alliierten in der Normandie dienen. Jedoch sollten auch fiktive Spiele in anderen Regionen ohne Probleme möglich sein.


    Ein weiterer Grundgedanke war zum Einen, dass das Spiel für alle kostenlos als Download im Internet zugänglich sein sollte und zum Anderen wollten wir ein Spielsystem entwickeln, welches schnell, taktisch und anspruchsvoll, aber dennoch leicht zu erlernen ist.
    Wir wählten dazu den 1:72 Maßstab, da in dem Maßstab die größte Figurenauswahl vorliegt und uns das Preis- Leistungsverhältnis optimal erschien.
    Um das Spiel leicht erlernbar und flüssig spielbar zu machen, haben wir einige Aspekte im Spiel vereinfacht bzw. ganz weggelassen. Es spielt zum Beispiel keine Rolle, welche Bauversion ein Panzer hat, solange optisch der Panzertyp stimmt. Auch haben wir einige Waffengattungen, wie z. B. das MG 42 /43 zusammengefasst und nur als beispielsweise MG gekennzeichnet. Für einen Laien
    wird es fast unmöglich sein, ein MG 42 oder 43 auf einer 20mm Figur zu erkennen. Das gleiche gilt für Mörser, Panzerabwehrgeschütze usw.
    Nun viel Spaß mit Behind Omaha.


    WICHTIG:
    Behind Omaha ist ein Strategiespiel, welches die Gräueltaten und Verbrechen im zweiten Weltkrieg
    in keinster Weise verherrlichen soll. Wir distanzieren uns hiermit von jeglichem nationalistischen Gedankengut<<


    Die Geschichte:


    >>Behind Omaha


    6. Juni 1944. D-Day. Decision Day. Tag der Entscheidung


    In den Morgenstunden des 6. Juni 1944 begann die größte Landungsoperation, die die Welt bis dahin gesehen hatte. An diesem Tag sollte der Krieg eine entscheidende Wendung nehmen. Drei Jahre Planung und Unsummen für Täuschungsmanöver hatte es gekostet.
    Am 8. Mai 1944 wurde durch den alliierten Oberkommandierender General Dwight D. Eisenhower, der D-Day auf den 5. Juni 1944 festgesetzt. Als am 4. Juni für den nächsten Tag schlechtes Wetter vorhergesagt wurde, verschob Eisenhower den Termin auf den 6. Juni. Diese Wettervoraussagen lagen natürlich auch dem deutschen Generalstab vor. Daher waren viele der deutschen Generäle abwesend. Auch der Oberbefehlshaber der deutschen Truppen in der Normandie, Generalfeldmarschall Erwin Rommel, besuchte am 6. Juni seine Frau in Deutschland, da diese ihren 50. Geburtstag feierte.


    Die Wehrmacht war zu diesem Zeitpunkt über ein großes Gebiet verteilt. Ein Großteil der deutschen Einheiten, die eine Invasion zurückschlagen sollte, konzentrierte sich zudem auf das Gebiet beim Pas-de-Calais, da dort die Entfernung von England nach Frankreich am geringsten ist. Diese Vermutung wurde durch die alliierte Täuschungsoperation, die Operation Fortitude, bestärkt.


    Mit mehr als 6000 Schiffen, über 4000 Jagdflugzeugen, fast 4500 leichten, mittleren und schweren Bombern, ca. 1.300 Frachtschiffen und Truppentransportern waren die stärksten Landungskräfte der Geschichte im Einsatz.
    Der Angriff erfolgte auf einer Breite von 98 km. In den westlichen Abschnitten landeten die amerikanischen Truppen mit drei Infanteriedivisionen.
    Ihre Abschnitte hatten die Codenamen Utah und Omaha Beach. In dem angrenzenden Abschnitten Gold, Juno und Sword landeten zwei britische und eine kanadische Division. Insgesamt betrug die Anzahl der Landungstruppen an diesem Tag etwa 170.000 Mann.
    Trotz des extremen Bombardements der Royal Air Force (RAF) und das Absetzen einer großen Zahl von Fallschirmjägern hinter den feindlichen Linien, war die Küstenverteidigung größten Teils noch in Betrieb. Diese sorgte für tausende Verluste unter den Alliierten.
    Gnadenlos schossen die Deutschen aus ihren Stellungen auf die scheinbar unerschöpfbar nachrückenden alliierten Soldaten. Von “Pointe du Hoc“ aus, setzten 6 deutsche 155mm-Artillerie-Geschütze den Invasoren zu. Sie nahmen die amerikanischen Landungstruppen an den Strandabschnitten Utah und Omaha Beach unter Beschuss. Obwohl die Stellungen von Bombern und Schiffsartillerie angegriffen wurden, waren die Befestigungen zu stark und hielten dem Beschuss stand.
    Daher wurde dem 2. US Ranger Bataillon der Auftrag gegeben, die Geschütze am Morgen des D-Day zu vernichten. Nach verbissenen Kämpfen an den Klippen, konnten die Geschütze im Laufe des Tages zerstört werden. Doch letztendlich schafften es die deutschen Verbände nicht, die Feinde wieder ins Meer zurück zu werfen, was nicht zu letzt an Hitlers viel zu spät gekommener Freigabe der Panzer lag. Nach der Landung legten die alliierten Boote am Strand an und ließen tausende englische, französische, kanadische und amerikanische Truppen an Land.


    Die Namensgebung für das euch vorliegende Spiel geht zurück auf den Abschnitt mit dem Codenamen Omaha Beach. Dieser Landungsabschnitt hatte eine Gesamtlänge von 10km. Dieser wurde noch mal in 8 Landungszonen unterteilt Charlie, Dog Green, Dog White, Dog Red, Easy Green, Easy Red, Fox Green und Fox Red. An diesem Strand gab es jedoch die verlustreichsten Kämpfe der gesamten Landung.
    Die deutschen Stellungen konnten aufgrund von schlechter Sicht nicht bombardiert werden, so dass dadurch die Verteidigungsanlagen größtenteils intakt blieben.
    Bis zum 12. Juni war es den Alliierten gelungen, die Brückenköpfe auf einer Länge von ca. 100 km und einer Tiefe von rund 30 km landeinwärts miteinander zu verbinden. In nur sieben Tagen gelang es ihnen, ca. 320.000 Soldaten, 54.000 Fahrzeuge und mehr als 100.000 t Kriegsmaterial anzulanden. Trotz dieser ganzen Erfolge, liefen sie ihrer Planung hinterher.
    Ausschlaggebend hierfür war auch das markante Gelände der Normandie. Sie ist mit vielen Flüssen durchzogen. Der Fluss Orne zum Beispiel war taktisch wichtig, da er eine natürliche Grenze zwischen der deutschen 7. und 15. Armee darstellte, die nur über die Brücken überwunden
    werden konnte. Daher war es für die Alliierten von Nutzen, diese Brücken zu zerstören um so den Zusammenschluss der Armeen zu verhindern. Im Westen der Normandie waren zum Zweck von Feldabgrenzungen Wallhecken gebaut worden, die mancherorts eine Höhe von 4,50 Meter erreichten. Diese so genannte Bocage-Landschaft ist geprägt von vielen Feldern, kleinen Wegen, Flüssen und Bächen, die gute Verteidigungspositionen boten.
    Aber die Alliierten stießen noch auf ein weiteres natürliches Hindernis. Ausgedehnte Sümpfe erstreckten sich im Gebiet von Carentan und machten eine Überquerung durch Fahrzeuge unmöglich. Die Ebenen von Carentan wurden von den Deutschen geflutet. Aufgrund dieser undurchdringlichen Sumpflandschaft mussten die Alliierten letztlich durch die Bocage-Landschaft vorrücken.
    Im Osten der Normandie, im Raum von Caen, war der Boden meist flach und trocken. Daher eignete sich dieser Raum gut für große Panzermanöver. Die Deutschen kannten den taktischen Wert dieses Geländes und stationierten deshalb den Großteil ihrer in der Normandie befindlichen Panzerdivisionen im Raum von Caen. Es gab während und nach der Landung der Alliierten viele kleine und große Gefechte.


    Hier kommst Du ins Spiel. Stelle die deutsche Verteidigung in Caen oder St-Lô dar, lande mit den alliierten Truppen an den heiß umkämpften Strandabschnitten oder versuche im weiten Feld deinen
    Gegner taktisch klug zu umgehen und ihm so einen vernichtenden Schlag zuzufügen... <<

  • Ich habe nur den Verdacht, dass es vielleicht etwas schwieriger wird diese kleinen Figuren anzumalen...


    Ich hatte sie schon früher gesammelt und konnte sie nicht so gut anmalen (könnte allerdings auch daran liegen, dass ich schlechtere Farben und weniger Übung hatte)
    aber schwieriger wird´s auf jeden Fall.

    Wer das Ließt.....


    ...kann lesen!!! :P


    (pssst... lesen gefährdet die Dummheit.) ;)

  • Ja aber die 1:72 Minis sind eh nicht so detalliert und treten im Spiel wohl auch in größeren Massen auf, da kann man nicht so doll malen und muss es mMn auch nicht.

    Wir sind die Söhne Grungrines: Ein einzelner von uns ist ein unnachgieber Fels in der Brandung, eine Armee von uns ist ein unerschütterlicher allem trotzender Berg und unser Volk ist ein Gebirge, das ganze Zeitalter überdauert.
    5000p Zwerge: Die Felsen in der Brandung


    Wir sind die Legionen der Sühne, wir sind vom Imperator ausersehen um die Menschheit vor den Xenos zu beschützen und den Befelen des Löwen zu folgen.
    3000p Dark Angels: 1. und 3. Kompanie der Legion der Sühne

  • Gute Wahl, kenne einen der Mitentwickler^^


    Viel Spaß dabei

    ... ich spiele Warhammer weil mir der Hintergrund gefällt und um Spaß zu haben, nicht um Regeln zu f**ken und um jeden Preis zu gewinnen


    BRETONIA ca. 6000 PKT
    HOCHELFEN ca. 8000 PKT


    SPACE MARINES (DinoRiders) 3000 PKT
    DEATCHWATCH 2000 PKT
    MECHANICUS/SKITARII 1500 PKT


    CHAOS SPACE MARINES ca. 7000 PKT
    DÄMONEN ca. 6000 PKT

    • Offizieller Beitrag

    Die Bemalung der Minis unterliegt nach meiner Erfahrung den gleichen Regeln und Bedingungen wie die von 28mm-Minis.
    Mit einer Ausnahme: Die Untergrundbehandlung ist sehr viel schwieriger, da wir es beim Material der Figuren nicht mit Hartplastik oder Resin zu tun haben, sondern mit unterschiedlichen Mischungen von weich- bis mittelhartem Plastik. Das gute alte Chaos Black ist hier nicht angesagt, denn es hat einfach zuwenig Lösungsmittelanteile, um auf diesen Mischungen einen guten Haftgrund für Acrylfarben zu bieten.


    Man weicht dann auf Rallyesprays oder Baumarktgrundierungen aus, die besser haften.


    Was den Detailgrad angeht, haben wir in der Community einige Cracks, die ebensoviel Wert auf eine hochwertige Bemalung legen wie bei Fantasy- oder 40k-Minis.
    Man kann mit etwas Mühe ziemlich beeindruckende Ergebnisse erzielen, die man zwar im Spielbetrieb kaum wahrnimmt, aber dennoch zu einem "runderen" Erscheinungsbild führen.


    Es gibt nicht wenige, die auf dem Standpunkt stehen, das für die Beurteilung, wie weit man da gehen kann nicht der Spielbetrieb und die Sicht der Mitspieler ausschlaggebend sind, sondern die Ansprüche des Gestalters an die eigene Bemalkunst.


    Ich selbst liege irgendwo dazwischen (wie bei vielen Dingen :D ). Hier einige Beispiele:




    Das sind Schnappschüsse meiner US-Truppen. Es sind keine Vitrinenmodelle, sondern die unterliegen den harten Bedingungen des häufigen Kampfeinsatzes.. ;)


    Gruß


    Gaston

  • Es sind keine Vitrinenmodelle, sondern die unterliegen den harten Bedingungen des häufigen Kampfeinsatzes..

    Du alter Tiefstapler! :devil: :D


    Reicht eine Schachtel Infanterie für den Anfang? Oder auf ewig?
    Sollte man gleich zu Beginn noch Panzer dazu holen?
    Was muss/sollte denn ein gutes Einsteigerkit enthalten?

    Nach allem, was ich von Deiner Sammlung weiß bzw. ahne, brauchst Du nicht noch mehr Modelle und Spielsysteme! :bear:


    --


    @Topic:
    1:72 ist wirklich ein faszinierender Maßstab, in meiner aktiven Zeit als Plastik-Modell-Bauer was das mein bevorzugter.
    Die Miniaturen sind extrem unterschiedlich in Preis und Qualität. Hasegawa und Italeri sehe ich vorn, dann kommt kurz dahinter Revell; alles bezogen auf Infanterie und Fahrzeige.
    Tamiya ist eher im 1:35 zu Hause und da geht es auch sofort wieder sehr ins Geld.


    Ohne Dich jetzt hier zu verscheuchen: Bevor ich inter die Kriegshammerer gegangen bin war ich in Gisis Modellbauforen zu Hause, wo die Spezis wahre Wunderweke vollbringen, wenn man den Maßstab berücksichtigt.

    "Machen" ist eigentlich wie "Wollen" - nur krasser!

    • Offizieller Beitrag

    antraker


    Klappern gehört zum Geschäft... :D


    Aber Deine Beispiele zeigen genau das was ich meine: Der Masstab ist relativ egal, wenn man den Ehrgeiz hat, etwas Besonderes aus den schnöden Minis unserer Jugend zu machen.


    Für mich ist Behind Omaha wie eine Rückkehr zu meinen Wurzeln. Vor ziemlich genau 40 Jahren habe ich mit dem Modellbau in 1:35 begonnen, mich dann zu 1:72 "herunter" gearbeitet und bin letztes Jahr nach fast 35 Jahren Pause genau dort wieder eingestiegen.


    Das BO auch noch ein Tabletop-Strategiespiel mit beachtlicher Tiefe ist, ist das Sahnehäubchen.


    Gruß


    Gaston

  • Nach allem, was ich von Deiner Sammlung weiß bzw. ahne, brauchst Du nicht noch mehr Modelle und Spielsysteme!


    Was Modelle angeht, sicher nicht.
    Aber ein frei verfügbares System, und vor allem Regeln die ich mir vor Jahrzehnten sehnlichste gewünscht habe, das hat schon seinen Charme.
    Und ins Armenhaus muss man dafür auch nicht.
    Standardspiele benötigen laut Veteranen ca 80 Mann- nur 2 Horden. Da komme ich mit meinem Grünzeug bei weitem drüber.
    Wenn das Farbschema steht, geht die Bamlung auch flotter, die Figuren sind ja kleiner.
    Wer nicht malen mag, kann auch auf Fertigmodelle zurückgreifen, zumindest bei Fahrzeugen. Kann man tun, muss man nicht, das eigene Niveau legt ja bekanntermaßen jeder selbst fest.
    Schwieirger empfinde ich das malen nicht. Sicher brauchts gutes Werkzeug. Die alten Schulpinsel habe ich durch Retourchierpinsel ersetzt. Schon als ich Gobbos Augen malte. Die ksoten genauso viel wie im örtlichen Hobbyladen. Auch eine Luope hatte ich schon damals. Für ein solches Teil kann man Geld ausgeben. Vielleicht ist sowas>> hier<< eine Alternative, die macht nen interessanten Eindruck, getestet habe ich die noch nicht.


    Ohne Dich jetzt hier zu verscheuchen


    Das hat GW fast schon geschafft. Leider. ;(
    Ich habe seit nem 1/2 Jahr endlich mein Orkregimet fertig & kriege es nicht auf die Reihe, die Jungz in die Liste zu schreiben.
    Mein Zorn & Entäuschung lässt immer noch nicht nach, im Gegenteil.


    Bin mittlerweile dabei, mein Farbschema an en ersten 3 Testminnis zu entwickeln. Und bin von Details für diesen Maßstab mehr als beeindruckt.
    Plastic Soldier Company bringt es fertig, auf das Koppelschloß (Gürtelschnalle) nicht nur nen Kreis zu modllieren, nein, da ist auch noch etwas drin.
    Den Adler kann man nur erahnen... Überhaupt erkennt man das ganze bei 1/72 nur unter der Lupe.
    Aber JETZT hat mal jemand gezeigt, was detailierte Figuren sind.
    Da sollten andere ihre Sirnengesänge einstellen. Groß sollte jeder können.
    Ein solcher Detailgrad ist sicher von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich, ich kenne nur der/die/das auf meiner Malstation.
    Bewertet werden die verschiedensten Boxen übrigens beim Plastic soldier Review der nichts nmit der Plastic soldiers Company zu tun hat. Hier bekommt man den Inhalt zu sehen, ein paar Worte & Noten für Guss & Historie. Man muss auch nicht, wie gewohnt, 2 x die gleiche Box holen. Man ist frei & kann verschiedene Hersteller mischen. Wer zu wem größentechnisch passt zeigt der Plastic soldier Review hier.
    Das & weiteres zu meinem Einstieg findet ihr auch in meinem Aufbau Deutschland im BO-Forum.