Armeeaufbau: Imperiales Expeditionsheer (Letztes Update: Post Nr. 100)

Zitat von GSE

Anstatt des bretonischen Helden würde ich dir zu einem normalen Pegasus der Bretonen raten. Er sieht einfach besser aus als das alte Zinnmodell.

Die Füße könntest du die von bretonischen Rittern nehmen und den Oberkörper eines Imperialen Heldens (General).

Ich bin momentan ganz angetan von Grobos Idee mit dem alten Hochelfen Pegasus, da ich den ja schon da habe.
Müsste die bereits bemalte Mini zwar zersägen, aber die Option auf Pegasi habe ich bei meinen Hochelfen ja eh nicht mehr (außer das ändert sich mit dem neuen AB,
dass würde ich dann spätestens am Samstag erfahren).

Die Box General/AST habe ich schon mal bestellt (kommt ebenfalls am Samstag), dann habe ich zumindest schon mal die Beinpaare und ggf. den Kopf für den AST bzw. evtl. kann ich auch den Körper nutzen,
muss mir das noch mal live ansehen.

Ereson
Danke! Die Demigreifen bereiten mir (jetzt schon) Kopfzerbrechen, mal gucken ob ich - bis sie auf der Paintstation landen - ein nettes Tutorial für das Federvieh entdecke.

@Linus
Cool, danke für den Link, wird definitiv noch mal intensiver beäugt. Vom Tisch ist die Bretonischer Pegasus Idee auf jeden Fall noch nicht,
ebenso nicht der Pegasus von Gelt - Favorit ist aber noch immer der Hochelfische Pegasus - ich mag die Pose und ich hätte ihn da und es würde mir nicht weh tun ihn zu zersägen (auf wenn der darauf sitzende Hochelfenprinz dann dringend ein neues Reittier benötigt)

Freddy
Im Herzen war ich schon immer ein Guter!
Bilder gibt´s voraussichtlich zum Ende der Woche, je nachdem wie und wie doll mich die Muse küsst. Als erstes landen wohl ein paar Schwertkämpfer auf der Paintstation,
habe da schon ein paar zusammen gebaute aus der Streitmachtbox.

@Grobo
Berate mich! Eigentlich hätte ich sehr gerne einen Oger in einem Regiment - bei der aktuellen Armeeliste wären aber die Schwertkämpfer der einzige Block und diese bilden die Elite aus Altdorf.
Passt das? Eine Möglichkeit fällt mir da ein: METZ! Der alte Haudegen.. Ich muss den Schreiber mal bitten sich auf die Lauer zu legen.. Vielleicht hat der gute Hans-Dieter neben Piratenkontakten ja mehr zu bieten (Apropos Pirat: Habe ja noch den Ogervielfraß Pirate Edition )

Den Bären finde ich nicht so spannend, aber deine Oger Idee spukt jetzt in meinem Kopf herum..

Cool, danke dir! Allerdings besitze ich weder eine Airbrush, noch traue ich mir zu mit einer Airbrush als Hauptinstrument zu malen. Grundieren OK, aber mehr..

Danke für den Tipp, 6 auf einmal würden mich übrigens definitiv töten

Boah - viel häßlicher geht´s aber auch nicht mehr
Ich denke, die aktuellen Vielfraß-Modelle könnten wirklich ganz Interessant sein, je nach Flufflage.
Ich weiß ja selbst noch nicht, in welche Richtung sich der Fluff Rund um Ferdinand von Hammaburg entwickelt.
Ich weiß nur eines sicher: Sie werden viel reisen

Bei dem derzeitigen Fluffstand gebe ich dir da absolut recht.
Gibt es sonst weitere Vorschläge für einen passenden Regimentsfüller für die stolzen Schwertkämpfer aus Altdorf?

Da muss ich nur aufpassen ,dass diese nicht die Armeestandarte übertrifft - der AST steht ja in den Schwertkämpfern.

Die Idee mit den Jagdhunden finde ich tendenziell schon mal sehr gut, Fluffmäßig ist es wohl schwierig, vielleicht kann der Stirländer die Idee ja für seinen Armeeaufbau übernehmen
Für die erste Armeeliste benötige ich allerdings auch nicht unbedingt einen Regimentsfüller. Sind ja nur 30 Schwertkämpfer und 20 besitze ich ja bereits aus der Streitmachtbox und eine Box Staatstruppen macht mich nicht ärmer

Ich habe wieder etwas Fluff-Futter für euch, kurz zum Hintergrund des Hintergrundes ( ) :
Mein General Ferdinand von Hammaburg trägt den magischen Gegenstand Drachenhelm.
Ich erlaube mir die Bezeichnung Drachenhelm etwas zu dehnen (um auch nicht unbedingt ein Helm mit Drachenemblem finden zu müssen) und werfe folgenden Flufftext hierzu in den Ring:

Der Helm des Drachen

Ich erinnere mich noch sehr gut an die Reise des Expeditionsheeres gen Westen in Richtung Bretonia. Ferdinand von Hammaburg steht im persönlichen Bündnis mit Herzog Cassyon - dem Herzog von Parravon de Bretonia.
Die Reise war ursprünglich dafür geplant, dass Bündnis des Imperiums mit dem Rittervolk der Bretonen weiter zu festigen. Imperator Karl Franz selbst hat vor einigen Jahren das Bündnis von Ferdinand von Hammburg zu Herzog Cassyon gefördert. Die Liebe zu der Rasse der Pegasi verbindet die beiden Kriegsherren, die gemeinsame Jagd in schwindelerregender Höhe auf Kreaturen der Nacht und denen des Tages gehört zu jedem Antrittsbesuch dazu. Auch an diesem Tag, von dem ich nun gerne berichte, erhoben sich die beiden Bündnispartner in die Lüfte in Richtung des Grauen Gebirges.

Es dauerte nicht lang bis ein Geschöpf viele Meilen entfernt am Himmel zu erkennen war. Aus vielen Meilen wurden wenige Meilen, aus wenigen Meilen wurden Metern - der Flammenatem des Feuerdrachens verfehlte sein Ziel, Ferdinand von Hammaburg, nur knapp. Herzog Cassyon blies in sein Horn um Verstärkung in Form seiner Leibgarde, den Pegasusrittern de Parravon anzufordern. Wieder spuckte der mächtige Drache zornig sein Feuer in Richtung Ferdinand, dieses Mal traff der Flammenball den linken Flügel des Pegasus - der Schmerzensschrei erschauderte den tapferen Ferdinand, der nichts tun konnte, als den Aufprall am Gebirge mit versteinerter Miene hinzunehmen. Herzog Cassyon konnte den Feuerdrachen mit einem Hieb seines Schwertes in dessen Schwanz treffen, um ihn von seinem leichten Opfer abzulenken. Ferdinand blutete nach dem harten Aufprall und sein stolzes Reittier wimmerte und leckte sich den versengten Flügel. Sie hatten Glück, denn der Sturz nach dem Aufprall endete nicht auf dem Boden, sondern auf einem Felsvorsprung. Ferdinand konnte von dort aus beobachten wie die Pegasusritter unter der Führung ihres Herzoges den Drachen weiter bekämpften. Er selbst konnte nur zuschauen, er stampfte zornig auf den Boden des Felsvorsprunges, drehte sich dabei im Kreis und sah.. einen Eingang. Einen winzig kleinen Eingang. Getrieben von seiner Wut und seiner Neugier schlüpfte er durch das Loch, welches den Wort Eingang nicht wirklich verdiente. Nach einigen Metern in der völligen Dunkelheit wurde es immer heller.. Doch dies war kein Licht, es war Feuer.
Ferdinand betrat vermutlich die Höhle des Drachens. Versengte Körper, Skelette die eine ganze Armee darstellen könnten, Ferdinand sah viel. Sein Blick schweifte umher, lange darf er sich nicht hier aufhalten, wenn der Herzog die Luftschlacht mit dem Drachen verliert, wird es nicht mehr lange dauern, bis der Drache in seine Höhle zurückkehrt.

Kurz bevor er wieder das Schlupfloch wieder fand, sah er einen zerbeulten Helm. Kurz entschlossen hob er den Helm auf.
Von dem Tage an, trug er den Helm - den Helm des Drachens. Als Andenken an die Luftschlacht am Grauen Gebirge.
Der Drache übrigens, kehrte nie wieder in seine Höhle zurück, Herzog Cassyon durchbohrte sein Herz.

// Berichterstatter: Schreiber Felix Rahn \\