Ist Warhammer ein Teil von Warhammer 40.000...?

  • lexicanum.de ist wirklich eine gute quelle und kann wirklich noch ein ein paar fleißige helfer gebrauchen


    Leider habe ich im zuge des Fantasy Quize hier auch schon fehler im Lexicanum gefunden... Auch wenn es nur was kleines war. Allerdings kam dieser fehler von den Ständigen Fluff änderungen die GW vornahm.


    Konkreter (Zur veranschaulichung :( Der Dämon.... Az... ich hab den namen vergessen. Man hatte über seine Menschliche herkunft nur vage andeutungen gemacht. Er stamme aus der zeit Sigmars und war mal Häuptling eines Dorfes, dann Stammes und Volkes. Der name seines Volkes war irgendwie immer Gereon.


    dann kamen die Sigmar Chroiken raus und aufeinmal War er Gereon (jetzt also sein eigener name ) und er war Sigmars schwertbruder der seine eigene Schwester, Sigmars große Liebe, getötet hat.


    Was ich sagen will: Es nervt das GW ständig den Fluff ändert. Daher auch diese Parallelen die sie jetzt mit den Büchern die grad rauskommen diverenzieren.



    Zur Multiversum theorie:


    Es gibt immer gleichheiten, das stimmt schon. Aber bestandteil der Multiversum theorie sind weniger die gleichheiten, als eher die unterschiede.


    Ein beispiel: Zwei nebeneinander ligende welten können in der gesamten geschichte von anfang bis... ende? absolut identisch sein. ABER während in der einen welt frau sowieso im jahre 1777 ne Kerze anzündet, bricht macht sie es in der anderen nicht.
    In einer dritten pustet sie diese gleich wieder aus.


    Diese "Unterschiede" können in einer parallele so geringfügig sein das sie eigendlich gar nichts verändert, doch dann können sie sogar so Massiv sein, das es wie zwei unterschiedliche Filme (Sehr einfach ausgedrückt ) wirken kann. Also würde man erst "Herr der Ringe" und dann "Star Wars" anschauen. Aber beides ist jeweils eine Parallele im Multiversum.


    So könnte die Warhammerwelt tatsächlich Terra sein. Nur mit folgendem unteschied in der parallellen:


    Fantasy:


    -Die Alten haben die welt besucht und experementiert
    -Die Elfen haben Slanesch durch ihre dekandenz erschaffen (Da aber ungefähr 10 Millionen Elfen weniger als Elben exsestieren war die entstehung nicht so heftig )
    - Die Kontinental verschiebung wurde durch die Slann beeinflust (Und Ulthuan "raufgeholt" ).


    40K


    -Die Alten haben Terra ignoriert
    -Die Warhammer welt hat sich zu unserer erde und eben weiter zu Terra entwickelt
    -Slanesch wurde erst sehr viel später durch die Eldar erschaffen.




    Das würde auch erkläre warum die Orks ihr genetisches wissen noch nicht erreicht haben und nur Steinschleudern bauen :D


    Edit: Wenn ich so darüber nachdenke, könnte diese Theorie sogar dazu führen, das Sigmar eine frühe, mögliche Inkarnazion des Imperators aus 40K sein könnte...

    Einmal editiert, zuletzt von Elendtod ()

  • Edit: Wenn ich so darüber nachdenke, könnte diese Theorie sogar dazu führen, das Sigmar eine frühe, mögliche Inkarnazion des Imperators aus 40K sein könnte...


    Nope. Der 40 000 Story nach lebt der Imperator jetzt und hier in unserer Welt. Terra ist DIE Erde. In Mechanicum wird erzählt wie der Imperator das antike Lybien vor einem schlafenden monströsen Drachen erlöst.

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  • Nope. Der 40 000 Story nach lebt der Imperator jetzt und hier in unserer Welt. Terra ist DIE Erde.



    Das zweifel ich ja auch nicht an, da hast mich glaub missverstanden :D


    Aber hat nicht irgendjemand gesagt das der Imperato schon früher da war? Als inkarnation (Wiedergeburt ) oder der gleichen? Beispiele waren Napoleon und so. (Achtung, nicht mein fachgebiet ).


    Und durch die Mulitversum theorie wäre es ja eventuell möglich das Sigmar eine dieser inkarnationen wäre. Oder aber die von Conan den Barbaren....



    Shurion: Mal ne Off Topic frage bezüglich Fluff änderung (Vielleicht kannst du mir ja da helfen :( ICh habe hier im Forum mal vor unentlich vielen jahren gelesen das es nach dem Sturm des Chaos nen Reboot gab. (Eltharion sieht wieder und ist wieder der Statthalter, Archaon ist nicht in die Wüste und Valten lebt. Lauter so ein zeug ). Aber ich bin mir absolut nicht sicher ob das nur dummes geschwätz war oder was dran war da genau zu dieser zeit meine große Warhammer und internet abstinenz kam. Weisst du was darüber?

  • Nicht ganz...Napoleon/etc. waren keine Inkarnationen des Imperators...es war der Imperator unter dem Deckmantel eines falschen Namens...


    was aber deiner Inkarnationstheorie keinerlei Abbruch tut. :D Denn da kommen wir wieder zum Warp. Der tumultartigen Heimat der Seelen und dem Hort der unmöglichen Zeit. ^^ Nur weil der Imperator das eine war, bedeutet das im Warp nicht, dass er das andere nicht auch gewesen sein kann/ist.


    Es gab übrigens auch in 40K bereits Dämonen mit Slaanesh-Affinität, bevor es Slaanesh gab. Tatsächlich haben einige davon (laut einem 40K-Roman) in Verkleidung die Entwicklung der Eldar zu dem dekadenten Volk, dass sie dann wurden, heimlich forciert, um die Geburt ihres Gottes (der wiederum sie geboren hat) (nettes Paradoxon, nicht wahr? ^^) zu ermöglichen.


    Wenn man all die Möglichkeiten und Andeutungen in Betracht zieht, die sich aus der ganzen Geschichte ergeben...könnte man geneigt sein, sich ernstliche Sorgen um den geistigen Zustand von GW-Spieledesignern zu machen. :tongue:


    Edit: von diesem angeblichen Reboot höre ich hier übrigens zum ersten Mal...was leider nix heißen muss. Bin eher der 40Kler. Aber ich wage es zu bezweifeln. Mit Sicherheit sind einige Dinge so gehalten, dass sie die Möglichkeit für solche Aktionen beinhalten. Aber die Engländer spielen allgemein gern mit so tragischen Elementen, wie der Blindheit des Elfen, Valten, der zwar tot ist, von dem man aber dem Volk verkündet, in Zeiten der Not wird er wiederkehren...etc. Drum denke ich eher nicht, dass es passieren wird. Aber wie gesagt, ich bin da nur begrenzt aktuell informiert...Shurion? :O

    Einmal editiert, zuletzt von Good-o-Sam ()

  • Hm... das würde durchaus Sinn machen.
    Leid und Sinnesfreuden waren ja ohnehin schon in der Galaxis, also spricht eigentlich nichts dagegen, dass es schon Dämonen gab, die diese verkörpern.
    Durch die Eldar nahmen solchartige Emotionen ja immer weiter zu, was dann eben irgendwann zur Geburt Slaaneshs geführt hatten. Wär nen guter Ansatz.
    Die Essenz - also das, wofür Slaanesh steht - wäre also wirklich schon immer im Warp gewesen. Und als sie stark genug wurde, ist dann eben der Chaos-Gott auferstanden.


    Good-o-Sam hat vollkommen recht.
    Der Imperator existiert in der 40k-Welt schon seit ... puh ... ganz sicher bin ich mir gerade auch nicht, hatte das mal genauer nachgerechnet, aber dann wieder vergessen. Könnten so um die 45.000 Jahre sein. (also so um 5000 v. Chr.).
    Ehe er zu dem Imperator der Menschheit wurde, hat er die Geschicke der Menschheit nur aus dem Verborgenen gelenkt und das Chaos schon vor seinem ersichtlichen Auftritt im Universum so gut einzudämmen, wie er konnte. Seine Rolle als Imperator hatte er erst eingenommen, als er erkannte, dass das Chaos mit dieser Strategie nicht mehr aufzuhalten war.
    Das mit den Slaanesh-Dämonen, die getarnt in die Eldargesellschaft geschlichen sind, um die Geburt ihres Gottes herbeizuführen, der sie gebährt... Abgefahren 8|


    Die Fluff-Änderungen sind eben leider etwas, womit man leben muss... auf Dauer immer sehr verwirrend.
    Dabei auch eine kleine interessante Anmerkung: In der Reihe der Gaunts Ghosts-Romane taucht der Name Gereon ebenfalls auf, hierbei handelt es sich allerdings um einen Planeten ;)

    Wenn dein Kopf und ein Buch zusammen stoßen und es klingt hohl, dann muss das nicht am Buch liegen.


    Armeen:
    Druchii: ~4500 Punkte
    Gruftkönige von Khemri: ~1000 Punkte

  • Sturm des Chaos war ein unglaublicher Reinfall. Man hat weltweite Kampagnen gehabt (dafür waren die Sturm des Chaos Bücher da), deren Ausgang die Story beeinflusst haben. Das Ergebnis war grauenhaft. Archaon wurde in einer Nahkampfrunde von Grimgor Ironhide in den Boden getreten, und ich glaube bei 40k wurde Abbadon von imperialen Soldaten erschossen. Deswegen wurde in den Bühern der 4. Edition 40k / 6. Edition Warhammer die Zeit einfach ein kleines bisschen zurückgedreht: Archaon sammelt seine Truppen gerade erst und istGrimgor noch nie begegnet, und abbaddon startetgerade seinen 13. Schwarzen Kreuzzug (Sturm des Chaos 40k war damals das Ende ebendieses Kreuzzuges).


    Valten existiert meines Wissens nach im aktuellen kanon nicht, oder ist noch nicht in Erscheinung getreten.

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  • Sturm des Chaos war ein unglaublicher Reinfall.


    Genau, daran erinere ich mich auch noch. Eigendlich wurde der Sturm (Mit Middenheim als ziel ) sogar schon in Kislev (? ) aufgehalten.
    Ich war mir nur nicht sicher ob das mim Reboot jetzt wirklich war oder eben nur gerede. Danke für die klärung :D

  • ja, die Sturm des Chaos-Kampagne war..."interessant". :tongue: Tatsächlich lief es so, dass sich die Chaosspieler (und allgemein die Kräfte der Dunkelheit) furchtbar angestellt haben. Keine Ahnung wieso, aber sie haben weltweit schlicht so dermaßen aufs Maul bekommen (in meinem Laden haben sie kein einziges Spiel gewonnen...und bei den Massenschlachten waren die Verteidiger den Angreifern teilweise 3:1 überlegen, was die reinenTruppenzahlen angeht...und dabei haben bei den Angreifern Skaven und Orks mitgespielt ^^), dass man bei GW beschließen musste, zu verkünden, dass einfach zu viele Chaosanhänger einfallen, um zu verhindern, dass sie bis Middenheim kommen, dass aber die Schlachten quasi beeinflussen, wie schlimm die Belagerung wird.
    Selbst das war dann immer noch eher aus der Kategorie "die paar Hanseln wollen unsere mächtige Bergfestung stürmen...sind es Gallier oder Idioten? ...ok, wir haben Glück...keine Gallier!" :tongue:


    Es stimmt, rein nach Spielergebnissen wären die Chaoten im Grunde aus ihrer Wüste nicht mal rausgekommen.


    Bei Archaons schwarzem Kreuzzug dagegen lief es etwas anders. Da bekamen die Mächte des Lichts auf den Planeten im Grunde keinen Fuß auf den Boden. Wurden teils furchtbar massakriert, weil sich die Chaoten im I-Net sehr gut organisiert hatten. Aber dafür hatten die Imps, im Gegensatz zu den Chaoten, sehr fähige Admiräle. Sprich, bei den Raumschlachten wurden die Chaoten wiederum völlig besiegt.


    Man beschloß also, von Seiten GWs, den initialen Sturm des Kreuzzuges aus dem Tor heraus als gelungen zu betrachten, aber da deren Streitkräfte so zerstreut und abgeschnitten waren, es als Beginn eines sehr langen Konflikts mit großer regionaler Ausdehnung zu deklarieren. Sprich, überall herrscht Krieg und es sieht finster aus. Quasi was gänzlich neues im 40K-Universum. :D


    Aber das war damals auch ne Beinahekatastrophe. Gerade das Kriegsgebiet Cadia selber wäre beinahe verloren gegangen. Das haben sie nur mit einer letzten Hauruckaktion grad so halten können. War verflucht knapp. Damals kamen grad die neuen Cadianer raus. Cadianische Stoßtruppen, ohne Heimatplanet...das wäre peinlich gewesen. :tongue: Sagen wir, die Situation hat in den Planungsgesprächen für etwas..."Kopfzerbrechen" gesorgt. Schließlich hatte man verkündet, die Spielergebnisse würden die Geschichte beeinflussen. Und wortbrüchig wollte man unter keinen Umständen werden.
    Deshalb wurde die nächste Kampagne, Medusa, auch so geplant, dass da nicht mehr einer der wichtigsten Planeten des 40K-Universums draufgehen konnte. Man lernt ja ab und an aus seinen Fehlern :D


    Also, zumindest die Sache mit Abbadon stimmt so nicht wirklich. Der 13. Kreuzzug ist jetzt im Grunde voll im Gange. Aber wir haben halt nur quasi den Anfang davon gesehen...jetzt kommen all unsere weiteren Schlachten in dieses Setting.

  • Also bei Sturm des Chaos wurde in unserer Spielergruppe auch entschieden, bei dem Quatsch einfach nicht mitzumachen.


    Was sollten denn auch dabei rauskommen? Nimmt man schlicht die Ergebnisse und es läuft katastrophal fürs Imperium, wird es einfach überrannt und das Imperium wird zerstört?


    Schon am Anfang konnte man sehen, dass der Einfluss der Spieler etwas geringer sein würde, als angenommen.


    Und was dann am Ende dabei rauskam :-). Wir haben doch alle gelacht.

  • naj, GW hatte beschlossen, dass Middenheim fallen kann, oder zumindest zerstört wird, nicht gleich das ganze Imperium. Wie gesagt...man lernt ja aus seinen Fehlern. ^^ . Im Grunde haben wir damals damit gerechnet, dass die Chaoten die Lichtmächte am Anfang überrollen und bei den Belagerungen dann herbe Verluste erleiden, Middenheim dann ordentlich was abkriegt, aber noch steht. Der "worst case" sah aber vor, dass Middenheim tatsächlich zerstört wird und auf Jahrzehnte nur ein Schatten seiner selbst ist, ähnlich wie Praag in Kislev.


    Dass die Chaoten so derbe versagen...konnt ja keiner ahnen. :rolleyes: Man kann sich auf diese Barbaren halt einfach nicht verlassen. :mauer: :tongue:


    Man muss fairer Weise anerkennen, wenn GW sagt, das Spielergebniss hat Einfluß auf die Geschichte, dann meinen sie es nicht nur so, dann handeln sie auch danach. Da wurde im Vorfeld bei jeder Kampagne viel geplant und besprochen, was alles passieren kann und wie man es dann nachher im Hintergrund umsetzen kann.
    Nur, dann schlägt immer wieder Murphie zu und das alte Sprichwort vom Plan und dem ersten Feindkontakt. ^^ Und DANN beginnt die Arbeit, das alles irgendwie den Spielern zu erklären, ohne dass es total den Hintergrund verzerrt. :O Keine leichte Aufgabe, wenn die Spieler so gar nicht machen, was man erwartet hat...ich mein, Belagerungen, bei denen die Belagerer 10:1 in der Unterzahl sind...wie zur Hölle soll man das fluffig erklären? :mauer: :tongue:

  • Zitat

    .ich mein, Belagerungen, bei denen die Belagerer 10:1 in der Unterzahl sind...wie zur Hölle soll man das fluffig erklären?


    Klontechnologie :]



    Wo steht das Slaaneshdämonen die Eldar verführten? Ich hab bisher nur gelesen das obwohl Slaanesh erst vor ca 10000 Jahren geboren wurde er schon immer existierte (Warp und so).

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  • Im engl. hieß der Roman glaub ich Farseer...ging um einen Freihändler, einen Runenpropheten und einen von exakt den Slaaneshdämonen, die den Fall der Eldar forciert (nicht herbeigeführt) haben. Und es wurde unter anderem halt auch der Punkt angesprochen, dass offenbar Slaaneshdämonen schon vor Slaanesh existierten.
    Insgesamt ein sehr nettes Buch. :D

  • Ich lese hier häufiger, daß bemerkt (oder auch sich daran gestört) wird, daß GW immer mal wieder am Hintergrund Veränderungen vornimmt oder Unstimmigkeiten auftreten...Ich frage mich, wie bewußt geschieht das eigentlich?!
    Redet da einfach Person A mit Person B nicht und beide bringen verschiedene Entwicklungen hervor; sind die Herausgeber selbst gar nicht über alle relevanten Hintergrund-Punkte informiert (und sind zu faul, sich zu informieren); gibt es keine abschließende Instanz, die Differenzen entdecken und korrigieren, beziehungsweise mit Vermerk zurückweisen sollte; oder wird gar bewußt ein unzusammenhängendes Hintergrund-Bild projeziert, um sich vielleicht Lücken und unklare Bereiche offenzulassen (für neue Produkte möglicherweise)...?
    Kann sein, daß meine Frage hier gerade etwas konfus gestellt ist, sind auch mehr Gedankenströme; hoffe aber, Ihr versteht mich trotzdem und habt vielleicht Anmerkungen!
    :D

    Es ist traurig, eine Ausnahme zu sein; es ist noch trauriger, keine zu sein...!


    :bear:


    Gerade gelesen und genau mein Ding:

    "Do more things that make you forget to check your phone"


    :winki:


    Eine Auflistung aller von mir bespielten Tabletop-Systeme und Fraktionen samt der jeweiligen Modell- und Punkteanzahl befindet sich auf meinem Profil hier unter dem Punkt:

    "Über mich"

  • in der regle liegt das einfach an den autoren der jeweiligen codices/armeebücher, weshalb manche wie etwa matthew ward auch einen ziemlich schlechten ruf haben. vermutlich gibt es daneben aber auch in gw noch ein paar datenbanken oder lektoren, die da noch extra mit draufgucken.

  • Um es zu präzisieren...Hintergrund ist IMMER eine Gemeinschaftsarbeit. Sprich, es steht zwar Mat Ward auf dem Codex/Armeebuch...aber wenn man sich die Autoren anguckt, merkt man schnell, dass da noch immer so fünf bis zehn Leute zusätzlich dran arbeiten.
    Mit anderen Worten, Leute wie Ward kriegen den schlechten Ruf (oder den Applaus), aber eigentlich ist das gar nicht so gerechtfertigt.


    Und ja, da wird drauf geachtet, dass das alles stimmig ist (wenn auch gelegentlich Fehler passieren) und ja, viele Lücken sind bewußte Absicht, aus diversen Gründen. (neue Produkte, permanent gewecktes Interesse, dramturgische Gründe, etc...)


    Ein massives Problem (wenn man es so nennen will) ist, dass viele Spieler da oft schlicht etwas mißverstehen oder übersehen, das dann in Foren kommunizieren und sich so schnell mal was verbreitet, was so gar nicht stimmt. Meiner Einschätzung nach gehen gut 60-80% der angeblichen Fluffänderungen/-fehler darauf zurück.


    Und davon ab unterliegt der Fluff (mit Absicht) einer Entwicklung. GW macht den Hintergrund mit der Intention, dem Spieler möglichst viel Freiraum zu geben, um sich zu entfalten. Bloß, grad in Deutschland, neigen wir gern dazu, das zu übersehen und statt dessen alles als infinit in Adamantium gemeißelt zu betrachten, was mal vor 20 Jahren mehr schlecht als recht übergangsweise zusammengeschustert worden ist...salop ausgedrückt. :tongue:

  • Der einzige Codex/AB Autor der mir nie nachts begegnen sollte ist Cruddace (Soros, Khemri, Tyraniden...,) Einzig Imps hat er gut hinbekommen, den Rest komplett versaut (meiner Meinung nach). Ward liefert zumindest Regeltechnisch gute Arbeit ab finde ich.

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  • Wobei Cruddace die Tyras und Soros lediglich wieder "Back to the roots" geführt und ihre Konzepte wieder auf die Ursprungsidee, die hinter diesen steckte, ausgerichtet hat und bei Khemri halt konsequent die Monster reingepackt hat, welche ihnen bei Warmaster schon seit Jahren zur Verfügung standen und die ihnen gefehlt haben, um bei der Konkurenz ordentlich mitmischen zu können.


    Mach mal ne PM, was dich genau stört...sonst driften wir gar zu sehr vom Thema ab. ^^ Aber würd mich interessieren. :)

  • Um es zu präzisieren...Hintergrund ist IMMER eine Gemeinschaftsarbeit. Sprich, es steht zwar Mat Ward auf dem Codex/Armeebuch...aber wenn man sich die Autoren anguckt, merkt man schnell, dass da noch immer so fünf bis zehn Leute zusätzlich dran arbeiten.
    Mit anderen Worten, Leute wie Ward kriegen den schlechten Ruf (oder den Applaus), aber eigentlich ist das gar nicht so gerechtfertigt.


    Nein. Einer scheibt die Stories. Die anderen sind nur als Referenz angegeben, da manchmal Teile einfach aus dem alten Codex 1:1 kopiert werden, und weil andere Autoren drüberlesen und input geben. Dass Ward die schelte für seinen miserablen Necron- undgrey Knights Hintergrund bekommt ist mehr als gerechtfertigt.


    Der einzige Codex/AB Autor der mir nie nachts begegnen sollte ist Cruddace (Soros, Khemri, Tyraniden...,) Einzig Imps hat er gut hinbekommen, den Rest komplett versaut (meiner Meinung nach). Ward liefert zumindest Regeltechnisch gute Arbeit ab finde ich.


    Mit anderen Worten bevorzugst du überzogene und übertriebene Codices vor gut ausbalancierten? Wer der Meinung ist dass regeltechnisch allesin Ordnung mit Grey Knights und Necrons ist hat ein schwaches Verständnis von Spielbalance.

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  • Was genau stört sich denn bitte in der geschichte der beiden Bücher?


    Was die Spielbalance angeht sind die beiden schon on Top aber der trend geht bei allen Schreibern grad so siehe Tau und CSM