Der eiserne Häuter

  • Beim Spielen hab ich spfort an Slaanesh gedacht würde auch passen mit Völlerei und seiner Herkunft aber das Blutmeer ... hmmm ^^

    Into Battle we ride with gods by our side,
    we are strong and not afraid to die!
    -Ensiferum

  • Mir gefällt das ganze auch ganz gut, wobei ich glaube, dass Tzeentch das rennen machen wird. Durch das 3. Auge und der Stimme, welche ihn warnt, kommt das für mich gut hin. Aber es bleibt natürlich dir überlassen, wo die Geschichte hingeht und ich werde mich darüber freuen! ^^

  • Da ich ne Mono Slaanesh Armee hab bin ich für Slaanesh ^^ würde auch gut zum Titel Passen... Khorne zwar auch aber das glaub ich macht nicht das rennen :)

    Into Battle we ride with gods by our side,
    we are strong and not afraid to die!
    -Ensiferum

  • Ich vermute auch Tzeentch, auch wenn ich diese stimme für einen 6+ Retter etwas OP finde

    Ernsthaft. -.-


    Du versuchst meine Geschichte mir Regeln zu vergleichen?


    Ok, Er Trägt die Boxershort der Vorsehung die +4er Retter gibt. (Regel "namen sind Schall und Rauch" angewandt.) Auge des Thzeench und Mal des Thzeench 3+ Retter und 1en Wiederholen.


    *ironie off*

  • Kapitel 6


    Hochmut und Fall


    Einen Tag später


    Der Rausch war vergangen, aber seine Erinnerung war immer
    noch überwältigend. Ados hatte nie vorher jemanden getötet und wenn er sich
    auch nicht gut dabei fühlt, hatte er das Gefühl von Macht genossen. Mit jedem
    Schritt den er tat verblasste zwar die Erinnerung an die Gesicht der Leute,
    doch das Gefühl, welches er spürte als er einem nach dem anderen das Leben
    aushauchte, blieb. Er redete sich ein dass es richtig war. Notwehr. Und die
    anderen hätten ihn verraten und seine wichtige Aufgabe behindert. Er hatte
    richtig gehandelt. Er musste das Imperium erlösen. Seine tat in der Taverne
    hatte ihn nur weiter bestätigt. Das Imperium war am zerfallen. Von Innen
    zerfressen. Er würde es stärken, er würde sie alle erretten und erlösen. Ados
    blickte über den Horizont. Er war nun den ganzen Tag unterwegs und die Sonne
    ging langsam unter. Er sah Rauchschwaden aufsteigen. Irgendwas größeres scheint
    dort zu verbrennen. Ados interessierte es nicht. Wenn er aus dem Norden zurückkehren
    würde viel mehr brennen. Das Imperium würde brennen. Waren das jetzt meine
    Gedanken? Er hatte immer noch Probleme seine mit den Fremden Gedanken
    auseinanderzuhalten. Und er hoffte zwar das es mit der Zeit leichter werden
    würde, doch das war nicht der Fall. Ehr wurde es schwerer. Sie verwoben sich zu
    immer mehr ineinander, grade so als ob es nie Fremde Gedanken gegeben hätte.
    Diese wurde ihm seit der Taverne immer mehr klar. Die Fremden waren immer bei
    ihm gewesen, die ganze Reise über. Er wusste nur nicht dass sie fremd waren.


    Ein panischer Hilferuf ließ ihn aus seinen Gedanken aufschrecken. Ein Bauer kam auf ihn zu gelaufen. Ados vermutete wenigstens das
    es ein Bauer war. Der Mann trug alte Kleidung aus grober brauner Leine. Sein
    Gesicht war ungepflegt, wettergegerbt und Angstverzerrt. Er wollte noch etwas
    rufen als er Ados sah, doch kippt dann einfach nach vorne über. In seinem
    Rücken steckten zwei kurze Bolzen. Doch viel erschreckender als der plötzliche
    Tot des Mannes war der Todesbote der geschossen hatte. Oder ehr gesagt die Todesbotin.
    Sie war so Entsetzlich wie sie Schön war. Ihr Haar war fast Weiß und war in
    einem festen Zopf gebunden der bis zur Taille hing. Auf ihrer Stirn saß ein
    goldenes Diadem das geformt war wie ein Kraken. Die wohlgeformte Brust und
    Taille wurden von einer festen Lederrüstung geschützt, die dunkel eingefärbt
    war und daher fast schwarz wirkte. Die Nähte würden scheinbar absichtlich rot
    gefärbt, so dass sie die Rüstung akzentuierten. Ihr Rock war derartig kurz das
    er den Blick deines Mannes sofort fesselt und ihre hohen Stiefel waren ebenso
    fesselnd, da sie den Blick auf die Beine verdeckten und die Fantasie anregten.
    Ihr schlanker Körper war in einem geschuppten grünlichen Umhang gehüllt der
    sich sanft an ihr schmiegte. Ihr Gesicht war wie aus Porzellan, ihre Haut hell
    und makellos. Nur ihre mandelförmigen, eiskalten, blauen Augen und ihre spitzen
    Ohren ließen darauf schließen das sie klein Mensch war. Ihr lächeln war
    betörend und abgrundtief böse. Mit einer langsamen, hypnotisieren Bewegung hob
    sie die linke Hand. Erst viel zu spät registrierte Ados das er in Lebensgefahr
    schwebte. Denn sie zielte mit einer zierlichen Armbrust auf ihn. Erschrocken
    hechtete er zur Seite als sein inneres Auge ihm Zeigte wie zwei Bolzen sich in
    seine Brust und Hals gruben. Doch trotz dieser kurzen Vision seines Endes war
    er zu langsam. Er spürte den stechenden Schmerz als sich ein Bolzen in seine
    Schulter bohrte. Es brannte entsetzlich und er merkte wie sein Arm taub wurde. Dann
    begann die Welt zu verschwimmen. Verwundert blickt Ados sich um. Gift, sprach sein fremder Gedanken
    deutlich zu ihm. Das letzte was er sah war die schreckliche Schönheit. Sie
    lächelte ihn an. Dann wurde es dunkel und Ados angegriffenes Bewusstsein kämpft
    gegen wirre Alpträume. Vergeblich.



    Hoffe es gefällt. :)

  • Grad erst auf die story gestossen eines ist jetzt schon klar...die story ist auf jeden interesannter alls z.b das sigvald buch hab es nach den ersten 40 seiten in den müll gestopft:-).


    Weiter so nörgler gib uns mehr inputt:-)


    Greets

    7k Kdc
    6k Woodis


    Hossa Baby!

  • So, hatte nun etwas länger gedauert... Sorry, aber nun geht es los! Viel Spaß!
    Kapitel 7


    Das böse Erwachen


    Tage Später


    Dunkelheit… ein Fall… ein Wirbel aus Farben… Stimmen in
    meinen Kopf… keine die ich kenne… nicht die die mich begleitet… sie schnattern
    und plappern… Manche zählen monoton vor sich hin... andere kichern wie Kinder…
    Der Geruch ist unerträglich… mir wird schlecht.


    Als Ados wieder zu sich kam erbrach er zugleich. Der widerliche Geruch des
    Traumes hing ihm immer noch in der Nase und quälte seinen Verstand. Diese
    Verwirrenden Farben, so wild und unnatürlich. Und doch wunderschön. Ados konnte
    nicht verstehen was sein Geist fühlen sollte. Die Bilder und vielen Stimmen
    waren aus seinen Kopf verschwunden, doch der unerträgliche Geruch war
    geblieben. Er versuchte sich aufzurichten und umzublicken, doch in seinen müden
    Gliedmaßen steckte noch das Gift. Nur Langsam schaffte er es seinen Oberkörper
    aufzurichten. Nun saß er da. Er konnte nicht hören, nicht sehen. Nur mit den
    Händen konnte er fühlen das er in seiner eignenden lache Erbrochenen saß und
    der widerliche Geruch von Kot, Kotze und Verwesung wollte nicht weichen. Es
    dauerte lange bis seine andere Sinne zu ihm zurück kamen. Nach und nach konnte
    er Schemen von zusammgekauerten Menschen sehen. Er hörte wieder ihr schluchzen
    und beten. Ebenso registrierte er das der widerliche Geruch in seiner Nase
    nicht mehr aus seinem Traum stammt. Im gesamten Raum waren Menschen
    zusammengepfercht wie Vieh und ihr Unrat war allgegenwärtig. Angewidert und
    schwach ließ er den Blick von den Menschen ab und betrachtete seinen Körper. Er
    hatte viel blaue Flecken und Schürfwunden die sich scheinbar entzündet hatten.
    Es sah aus als würde das Fleisch an seinem linken Arm anfangen zu vergammeln. Nicht das Gift der Elfenschlampe hat uns geschwächt. Sehen wir sie uns an. Die
    stolzen Menschen des Imperiums. Sie suhlen sich in ihren eignenden Dreck wie
    Schweine. Und ihretwegen sind wir Krank und Schwach. Sie haben uns vergiftet.
    Ados
    blickte noch einmal hasserfüllt zu den erbärmlichen Gestalten. Sein Eckel wuchs
    und innerlich schürte er immer weiter den Hass auf das Imperium. Er wollte
    jeden einzelnen dieser Saumenschen umbringen. Egal ob Kind oder Frau, ob Gesund
    oder Krank. Doch bevor er etwas tun konnte sank er vollkommen erschöpft nach
    und nach in einen fiebrigen, traumlosen Schlaf. Das letzte was er wahrnahm war
    das leise Rauschen von Wellen.



    Stunden später


    Ados erwachte unsanft als er schwere Schritte hörte. Sein
    Fieber hatte sie stark verschlimmert und sein Fleisch begann immer mehr zu
    faulen. Seine Sicht war stark getrübt und so konnte er kaum wahrnehmen was geschart.
    Scheinbar kamen zwei Gestalten hinein. Doch Ados konnte nur erkennen das sie
    scheinbar eine Frau packen und hinaustrugen auf Deck trugen. Ados wusste
    mittlerweile das sie auf einem Schiff waren. In seinen Fieberträumen hatte er
    es gesehen. Die Bauart war nicht die der Menschen. Viel schlanker und graziler,
    doch mit vielen scharfen Kanten und spitzen Winkeln. Das Holz war dunkel wie
    die Nacht und selbst die Segel wurden schwarz gefärbt. Er hatte angst. Wenn
    dieses wirklich eines der Schiffe der Dunkelelfen war... Er musste Husten und
    betrachte kurz den festen Auswurf. Eine Mischung aus graugrünen Schleim und
    Blut. Er würde nicht mehr lange Leben…

  • Die Dunkelelfen die Schweine:-).aber ich sag er wird zum NÖRGLER:-):-).


    Weiter so freu mich auf das nächste Kapitel.


    Greets

    7k Kdc
    6k Woodis


    Hossa Baby!

  • Die Dunkelelfen die Schweine:-)

    Die Spinnen. Die Bullen. Die Schweine. ;)



    So Trotz recht mauer Resonanz gibs hier jetzt den Nachschlag.


    Kapitel 8
    Der Segen eines Baumes


    Zwei Tage Später


    Noch immer kämpfte Ados mit dem Tod den er in sich trug.
    Sein linker Arme fühlte er mittlerweile nicht mehr und er war so kraftlos das
    er kaum die Augen aufhalten konnte. Seine innere Stimme hatte kein einziges Mal
    mehr mit ihm gesprochen. Er wollte auch nicht mehr sprechen. Er wollte nicht
    mehr Essen und nicht mehr Schlafen. Er wollte Sterben. Endlich erlöst werden.
    Ados spürte wie er wieder in das reich der Träume glitt und hoffte das er nicht
    mehr erwachen würde. Doch der Traum war eigenartig. Er war anders. Anders auf
    eine weiße das Ados ihn nicht beschreiben konnte. Es war als ob er im Traum
    schlief und trotzdem vollkommen wach war. Er stand in einem Wald welchen er
    nicht kannte und der trozdem vollkommen vertraut war Der Himmel verwirbelte in
    Wirren mustern und Farben, doch schien es das normalste der Welt zu sein. Die
    Bäume waren verdreht und unwirklich, aber es schien als ob jeder nach einem
    bestimmten Plan gewachsen sei. Sie sahen Krank aus, doch strahlten ich vollen
    Zügen die Kraft des Lebens aus. “Wo bin ich?“ fragte er lauter als er wollt. Dort wohin ich dich geführt habe. „Warum?“
    Vertraue mir doch einfach noch einmal. „Dir
    vertrauen? Ich habe dir vertraut. Und was ist nun? Ich bin so gut wie tot. Du
    verfolgst mich selbst in meinen Träumen und von meinem Ziel bin ich weiter
    entfernt dem jeh!“ Ohhhhh nein… du bist
    ihm grade einem großen Schritt näher gekommen. Du wirst es sehen wenn du weiter
    gehst. Du wirst wissen was du sagen musst und du wirst die Zeichen deuten. Und
    nun halte die klappe du Narr und geh!
    Komisch, ein solches offenes Gespräch
    hatte ich noch nie mit meinem Fremden Gedanken gehabt. Doch es war nur ein
    Traum und das Eiskalte Vertrauen in ihm war unerschütterlich. Selbst jetzt noch
    vertraute er der Stimme. Er wusste nicht warum, doch er wusste das sie sein Weg
    beschrieb. Er ging los. Immer tiefer in den Wald, doch er musste nicht lange
    gehen als er wusste was die Stimme meinte. Er kam auf eine kleine Lichtung die
    mit feinem Moos überzogen war. In ihrer Mitte sah einen gewaltigen Baum. Er
    strahlte alles aus was auch der Rest dieses Ortes ausstrahlt, doch tausendmal
    stärker. Er war Leben und Tod, Krankheit und Heilung, Anfang und Ende. Seine
    Äste waren verzerrt und sahen aus wie riesige Arme, sein Stamm erschien wie ein
    mächtiger Leib und dort wo seine Krone war, blickte ein widerliches Gesicht
    wohlwollend auf Ados. Auf seinem Bauch waren drei Kreise die sich berühren
    eingeritzt, aus dem gammliger, grüner Lebenssaft floss. Ados stand dar wie vom
    Donner berührt. Ein Name entstand in seinem Kopf, so gewaltig und groß des er
    angst hatte das sein Kopf auseinander bersten würde. Erkenntnisse sprudelten
    auf ihn ein und die Geheimnisse der Gesundheit und des Todes stürmten unter
    seine Schädeldecke. Erschreckend sowie herrlich kamen die Erkenntnisse zu ihm
    und er öffnete langsam die Augen…


    … und erwachte. Wo soeben noch der Hochflug an Emotionen und Kraft war, war nur
    noch Schmerz und Schmutz geblieben.
    Er lag da und flüsterte den einen Namen. Den Namen der ihn retten würde. Er
    betete ihn an und hoffte das er ihn erhören würde. Seine Gesunden Finger strichen
    über den Unrat und die Fäkalien und Zeichneten das Symbol. Er betete zu Nurgle
    das er ihn Leben lassen würde. Er betete bis er vor Erschöpfung einschlief. Und
    auch wenn Ados es nicht wusste, so hatte er den Blick des Herren der Pestilenz
    auf sich gezogen. Erst an den nächsten Tagen merkte er wie sich die Krankheiten
    in seine Haut zurückzogen und er kräftiger wurde. Er wusste das sie noch dar
    waren doch auf seiner Haut blieben nicht zurück als blasse Narben. Er wusste
    auch genau was welche Krankheit war, wie ihr verlauf war und was die bekannten
    Gegenmittel waren. Und er spürte eine eigenartige Zuneigung zu ihnen. Nicht die
    Art der Zuneigung die er zu einer Frau haben könnt, sonder die, wie ein Vater
    der seine Kinder liebt. Von Stunde zu stunde begriff er mehr und gewann an
    Kraft. Nach nicht mal einem Tag nach dem Traum war er in einem körperlichen
    Zustand, als hätte er grade erst Morde in der Taverne begangen. Und darüber
    hinaus. Er fühlte sich lebendig, kräftig und auch den plagenden Hunger merkte
    er nicht mehr. Doch Ados kauerte sich einfach in eine Ecke und beobachte. Er
    beobachte die Krankheiten der Menschen und die Elfen, die ab und an einen
    Menschen holten. Nie kam einer zurück. Er versuchte sich einfach unauffällig zu
    verhalten. Unsere Zeit wird kommen… sei geduldig, wir haben mehr mit uns vor, das war erst der Anfang.

  • Geniales Kapitel ein paar Rechtschreibfehler aber sonst super.
    Ich lese deinen Geschichte eigentlich immer nur schreibe ich nicht immer was
    also weiter schreiben.


    Das Nurgel der ausgewählte Gott ist war ja klar ^^

    MfG Warhammer Zwerg


    "Bis zum Ende, bis zum Untergang"


    Warhammer Fantasy:


    750pkt Bretonen "Die Flügel von Parravon"
    500pkt Zwerge "Grenzer der Zwergenstraße.