Ich sehe ein großes Problem in der Zuwanderung darin das es Deutschland mit einer besseren Innenpolitik besser ausgleichen könnte als mit Zuwanderung sein könnte.
Pegida und Co
- Masterpainter
- Geschlossen
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Ich sehe ein großes Problem in der Zuwanderung darin das es Deutschland mit einer besseren Innenpolitik besser ausgleichen könnte als mit Zuwanderung sein könnte.
???
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Ich finde eigentlich, dass das ein interessantes Thema ist - halte es aber für problematisch, dass es hier diskutiert wird.
Aber was soll's
Ich sehe die rumänische Arztin und tolle Kollegin, die keine Wohnung findet, weil viele ihrer Landsleute durch Fahrraddiebstähle, abzocken von Senioren, als angebliche Taubstumme mit Listen für den Bau einer Schule sammeln und in den Vororten regelmäßig einbrechen und dadurch den Begriff Rumäne stigmatisiert haben.
Und das gilt auch für den türkischen Nachbarn dessen dreijähriger Sohn bereits die Vorurteile zu spüren bekommt, die seine pübertären und volljährigen Landsleute durch aggressives Verhalten und Rudelprügeln hervorrufen.
Nicht jeden reinzulassen ist nicht nur ein Recht sondern auch eine Pflicht denen gegenüber, die bereits hier sind und sich gut eingebürgert haben...
Für mich ist jeder ein Deutscher, der einigermaßen deutsch spricht, nicht kriminell ist und von sich selbst sagt, dass er ein Deutscher ist. Auf den Rest kann ich gut verzichten... Sorry Sachsen (nur auf die Sprache bezogen)
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@Malzbier ich bin der Meinung das man hier Innenpolitisch mehr für Familien tun könnte um dieses Defizit auszugleichen was wir versuchen mit Zuwanderen zu stopfen.
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@Malzbier ich bin der Meinung das man hier Innenpolitisch mehr für Familien tun könnte um dieses Defizit auszugleichen was wir versuchen mit Zuwanderen zu stopfen.
Grundsätzlich wäre aber genau das die Kernaufgabe der Familienpolitik und fällt somit ins Ressort des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und nicht in das Ressort der Innenpolitik.
Darüber hinaus würde sich ein "mehr für Familien tun" (was man davon abgesehen politisch ja eh bereits versucht) logischerweise frühestens in 15-20 Jahren positiv auf den Arbeitsmarkt auswirken und damit ist den Unternehmen die zum jetzigen Zeitpunkt händeringend nach Fachkräften suchen herzlich wenig geholfen.Was mich einfach massiv stört ist das Spiel mit den Urängsten der Bürger das Pegida betreibt. Es wird ein Szenario der Islamisierung des christlichen Abendlandes herbeigeredet, dass de facto so nicht im Geringsten existiert. Salafisten oder radikale Islamisten machen nur einen, sich im Promillebereich bewegenden Bruchteil der Muslime aus, die hier friedlich in Deutschland leben. Trotzdem wird munter pauschalisiert und Vorurteile geweckt. Wenn man dann noch sieht wer die Initiatoren dieser Bewegung sind und was sie für bewegte Vergangenheiten haben darf man schon berechtigte Zweifel an den Motiven äußern.
Da kann sich schnell der Verdacht aufdrängen, Pegida sei ein Versuch von ganz weit rechts außen getarnt mit dem Deckmäntelchen der Gesellschaftsfähigkeit Massen mobil machen zu wollen. Wenn die Demos dann noch mit "Lügenpresse, auf die Fresse" Sprechchören und Plakaten begleitet werden, rundet sich das Gesamtbild schnell ab.Eines sollte man sich vor Augen halten. Die Zuwanderung hat der BRD bisher wirtschaftlich wesentlich mehr Vorteile als Schaden gebracht. Wenn man sich allein die Zahl der Arbeitsplätze ansieht, die Immigranten durch Unternehmensgründungen hier vor Ort geschaffen haben sollte das auch jedem klar sein.
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Darüber hinaus würde sich ein "mehr für Familien tun" (was man davon abgesehen politisch ja eh bereits versucht) logischerweise frühestens in 15-20 Jahren positiv auf den Arbeitsmarkt auswirken und damit ist den Unternehmen die zum jetzigen Zeitpunkt händeringend nach Fachkräften suchen herzlich wenig geholfen.
Das ist aber der nächste Punkt, der von der Politik gerade falsch behandelt wird. In meinen Augen gibt es keinen Fachkräftemangel. Sicherlich werden in manchen Bereichen Leute gesucht aber was durch den "Fachkräftemangel" vorallem bezweckt wird ist, dass man gute Leute für wenig Geld anstellen kann. Es wird also schlicht und ergreifend auf die Löhne gedrückt, um es mal so zu formulieren. Grundsätzlich sind nämlich vorallem Niedrig-Lohn-Arbeitsplätze offen, von einem "Fach"-kräftemangel kann da echt nicht die Rede sein.
Es ist wesentlich schwieriger geworden sich ein wohlhabendes Leben aufzubauen, als es eben noch vor 20-30 Jahren war. Ich habe mit meiner akademischen Laufbahn die meines Vaters noch übertrumpft, dass ich aber auch 40 Jahre in der gleichen Firma arbeiten kann und dabei noch genug verdiene um meine Familie zu versorgen UND ein schickes Auto/Haus zu besitzen... Ich zweifle dran.Das wiederum spielt in diesen ganzen Frust, der sich über Pegida dann entlädt eben auch mit rein. Man sollte sich eben vor Augen halten, dass es bei der Aktion eben nicht nur um den "bösen Islam" geht, sondern viele andere Probleme angeschnitten werden.
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Das ist aber der nächste Punkt, der von der Politik gerade falsch behandelt wird. In meinen Augen gibt es keinen Fachkräftemangel. Sicherlich werden in manchen Bereichen Leute gesucht aber was durch den "Fachkräftemangel" vorallem bezweckt wird ist, dass man gute Leute für wenig Geld anstellen kann. Es wird also schlicht und ergreifend auf die Löhne gedrückt, um es mal so zu formulieren. Grundsätzlich sind nämlich vorallem Niedrig-Lohn-Arbeitsplätze offen, von einem "Fach"-kräftemangel kann da echt nicht die Rede sein.
Es ist wesentlich schwieriger geworden sich ein wohlhabendes Leben aufzubauen, als es eben noch vor 20-30 Jahren war. Ich habe mit meiner akademischen Laufbahn die meines Vaters noch übertrumpft, dass ich aber auch 40 Jahre in der gleichen Firma arbeiten kann und dabei noch genug verdiene um meine Familie zu versorgen UND ein schickes Auto/Haus zu besitzen... Ich zweifle dran.Das wiederum spielt in diesen ganzen Frust, der sich über Pegida dann entlädt eben auch mit rein. Man sollte sich eben vor Augen halten, dass es bei der Aktion eben nicht nur um den "bösen Islam" geht, sondern viele andere Probleme angeschnitten werden.
Das mag gut sein, dass sich dieser Frust über Pegida entlädt, nur suche ich vergebens den Brückenschlag zum Thema Islamisierungen des christlichen Abendlandes und Zuwanderung denn diese beiden Punkte haben sicherlich nichts zu der von dir angesprochenen Thematik beigetragen oder sind etwa Zuwanderer an unserer Arbeitsmarktsituation schuld?
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Also ich mahne hier was den Islam angeht sehr zur Vorsicht, wenn ich die Entwicklung in der Türkei allein mal betrachte. Denn den Kurs den Attatürk vorran getrieben hat
wird dank Erdogan nun wieder sehr verworfen und es wird sich auf ein Steinzeitliches Profil des Islam berufen nun warten wir mal ab wann die Türkei hierfür sehr empfänglich wird für wesentlich Radikalere stimmen. Denn sonst haben wir ein Iranisches Staatsmodell in der nähe!
Der von dir so viel beschriene Fachkräftemangel Captain Malzbier würde sich legen lassen wenn endlich unternehmen gezwungen wären wirklich die Menschen richtig für ihre Arbeit zu entlohnen nicht nur das nötigste. Schau dir doch die vielen vielen Aufstocker an die Hartz 4 zusätzlich zum Lohn bekommen müssen weil der Arbeitgeber nicht mehr zahlen kann/oder will.
Hier gehört angesetzt sich aber ständig auf Zuwanderer zu verlassen die irgendwann auch gerne wieder wenn sie die hier kostenlose Bildung genossen haben halte ich für einenriesen großen Fehler unserer Gesellschaft. -
Um die Zahl der Aufstocker zu verringern, wird ja der Mindestlohn eingeführt. Und genau deswegen ist eine starke linke Partei notwendig.
(Eigentlich wollte ich mich hier nicht beteiligen)
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Zu den sogenannten Engpassberufen gehören u.a. Ingenieure, Ärzte und Verwaltungsfachangestellte. Ich bezweifle, dass da jemand mit Hartz 4 aufstocken müsste.
Einen Fachkräftemangel durch das bloße Anheben der Bezahlung zu beseitigen ist auch eine These die du mir näher erläutern müsstest Masterpainter. Es macht ja nicht auf einmal Puff und tausende Menschen haben von einer auf die andere Sekunde ein größeres Know-how um einen Beruf ausüben zu können zu dem sie vorher nicht in der Lage waren. Oder schlummern hier in Deutschland etwa riesige noch unentdeckte Ressourcen von versteckten Fachwissen und die Leute waren zuvor einfach zu faul zum Arbeiten, weil sie die Bezahlung zu unattraktiv fanden? -
Oder schlummern hier in Deutschland etwa riesige noch unentdeckte Ressourcen von versteckten Fachwissen und die Leute waren zuvor einfach zu faul zum Arbeiten, weil sie die Bezahlung zu unattraktiv fanden?
Das nun nicht, aber einige Berufe sind definitiv mit Nachwuchssorgen geplagt. Vor allem weil diese Berufe "nichts wert" sind. Schlechte Bezahlung, Knochenarbeit und dergleichen. Zumindest in meiner Ecke haben Beispielsweise die meisten Gewerke des Handwerks relativ krasse Probleme die Arbeit zu bewältigen. Es gibt nicht genug Gesellen. Das Problem ist nicht neu, aber es wird auch eher nicht besser.Eine solche Lücke liesse sich wirklich relativ schnell schliessen. Nicht über Nacht, aber eine Ausbildung dauert nur ca 3 Jahre und auch wärend dieser ist der Azubi evtl schon eine Hilfe.
Bei Akademikern ist das sicher anders, aber wir haben eben auch zu wenig Handwerker. Oder zu wenig Stellen für Arbeiter. Auf dem Gesundheitssektor gäbe es sicher genug Leute, aber welches Krankenhaus leistet sich schon eine volle Belegung? -
Ich glaube ich komme nicht mehr hinterher. Ich finde die Diskussion über unseren Arbeitsmarkt zwar grundsätzlich sehr spannend und diskussionswürdig aber ich habe für mich noch immer nicht verstanden wo genau jetzt der Brückenschlag zur angeblichen Islamisierungen der BRD ist und vor allem was sie mit unseren Berufsaussichten zutun haben soll. Geht es da nur mir so, dass ich den Zusammenhang nicht verstehe?
Interessanter ist doch folgendes...
In Deutschland leben ca. 4.000.000 Muslime und der Verfassungsschutz spricht von ca. 7.000 Salafisten und radikalen Islamisten. Das sind summa summarum weniger als 0,2%. Da finde ich es schon sehr vermessen Ängste einer Islamisierung zu schüren. Gegen Salafisten auf die Stasse zu gehen ist doch absolut Nachvollziehbar aber was momentan bei Pegida geschieht ist das Schüren einer generellen Antipathie gegen muslimische Mitbürger durch nicht zutreffende Horrorszenarien und das halte ich für brandgefährlich.
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Ich hab doch auf deinen Post reagiert....
Stimme aber zu. Angst machen bringt keinem was. Grundlegend verstehe ich den Ansatz hinter Pegida, aber ich denke das Ergebnis fusst mehr auf gefährlichem Halbwissen, denn auf harten Fakten. Eine "Islamisierung" würde ich auch nicht wollen, aber ich denke nicht das so etwas statt findet.
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Zitat
aber ich denke das Ergebnis fusst mehr auf gefährlichem Halbwissen, denn auf harten Fakten
Aber das ist der Punkt! Es gibt offensichtlich in Teilen der Bevölkerung defuse Ängste... Das sich derartige Ängste instrumentalisieren lassen ist ja nix neues... Das es diese Ängste überhaupt gibt ist das eigentliche Thema, denn sie weisen ein gewisses Politik Versagen nach.
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Ich würde es eher als komplett Versagen der heutigen Politik bezeichnen.
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Die Frage, wieso man von Pegida auf Arbeitsmarkt kommt, ist doch genau das Gute an der Existenz solcher Bewegungen.
Da sagt jemand, die Zuwanderung hat nix damit zu tun, dass es zu vielen Leuten in Deutschland schlecht geht, und hat damit sicher Recht. Jetzt habt ihr erörtert, was das eigentliche Problem ist, was sonst niemand hier getan und veröffentlicht hätte. Dadurch habt ihr euch über Politik Gedanken gemacht und andere Mitleser profitieren davon.
In der Politik läuft momentan echt was schief, aber keiner kann was dagegen tun, die wenigsten machen was dagegen.
Pegida macht darauf aufmerksam.Wofür Pegida steht ist Quatsch. Die Linke ist auf Bundesebene nicht regierungsfähig. Aber ihre Existenz zwingt die Regierenden dazu, auf das, was diese Organisation für die Bürger so attraktiv macht, zu reagieren. Gregor Gysi von den Linken hat mal gesagt, von wegen wenn die Linke stark wird, dann ändern die großen Parteien direkt ihre Politik.
Dieser indirekte Einfluss, den Pegida auf die Politik ausübt, der ist denke ich etwas sehr wertvolles.
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naja Captain Malzbier so kann und will ich das wegen Islamisierung nicht ganz untergehen lassen. Muslime haben in Deutschland eben die Religionsfreiheit und die "Nazikeule" für sich entdeckt um so des öfteren doch ihre Projekte durch zu Prügeln. Wo war denn die Türkische Bevölkerung die sich mal anständig entrüstet hat als der Deutsche Junge Marco? oder wie er hieß in der Türkei wegen Missbrauch/Vergewaltigung einer Englischen Minderjährigen ganz ganz schnell in einem ziemlich miesen Knast war?
Hier misst du leider hin und wieder mit zweierlei mass was ich zumindestens so vom meinem Verständnis aus deinen Posts so lese.
Es gibt nicht umsonst einen wachsenden unmut in Deutschland der nicht eben nur Politiker betrifft. Sondern eben auch andere Volksgruppierungen wie eben Muslime die sich hier nun doch auch oft unter dem Deckmäntelchen der Religionsfreiheit eine eigene Gesellschaft im Staate schaffen am besten noch mit eigener Gerichtsbarkeit, was glaubst du wie groß der Antisemitismus in dieser Glaubensrichtung verankert ist? Wenn du die Gespräche mit denn Leuten geführt hättest die ich schon hatte dann hättest du ein anderes Bild von Muslimen. Klar mögen nicht alle so sein denn auch ich habe ausnahmen kennengelernt aber dennoch, muss ich sagen ist die Mehrheit sich durch den Glauben wie wir Deutschen Damals im Dritten Reich sehr verbunden. Und das kann einfach nicht gut gehen selbst die Kanzlerin hat gesagt Multikulti ist gescheitert aber nicht nur wegen der angeblich mangelnden Bereitschaft Menschen anderer Nationen zu integrieren. Schau dir in der ecke wo ich Wohne Niederländer an, bei denen wenn die Abends weggehen gibts kaum Stress die wollen oft Spass und soweiter doch diese art der Mentalität passt sich schwer an und fügt sich nicht leicht hier ein. Nur mal als beispiel anderer Nationen die Interesse haben sich hier wirklich zu integrieren! Und nicht um ihre Glaubensrichtung hier breit zu treten.Auch höre ich recht selten den Zentralrat der Muslime der sich über die eigenen Salafisten mal wirklich Kritisch äußert. Die frage die sich mir dahinter stellt etwa aus Angst oder vllt doch einer gewissen art Sympathie vllt wegen des gleichen Glaubens denn der verbindet ja sagt man. -
naja Captain Malzbier so kann und will ich das wegen Islamisierung nicht ganz untergehen lassen.
Was ist denn Islamisierung? Nenn mir doch bitte mal ein paar Fakten dazu.
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Fachkräftemangel ist ein Hirngespinst der Politik & eine Verdummung der Bevölkerung über die Presse - ABER sogar die ARD ist da mal auf dem zumindest richtigen Weg und hat einiges erkannt wie es wirklich ist. Wäre ein Mangel da würden nicht nur 1er Noten und Lebensläufe mit 10 Jahren Auslandserfahrung als 9 Jähriger ne Chance haben auf dem Markt und die Einstiegsgehälter wären auch nicht rückläufig.
Wer mal was dazu sehen mag https://www.youtube.com/watch?v=lFq2aAcf-8s
auch sehr nett https://www.youtube.com/watch?v=_tDI7NiKnno
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Ich glaube ich komme nicht mehr hinterher. Ich finde die Diskussion über unseren Arbeitsmarkt zwar grundsätzlich sehr spannend und diskussionswürdig aber ich habe für mich noch immer nicht verstanden wo genau jetzt der Brückenschlag zur angeblichen Islamisierungen der BRD ist und vor allem was sie mit unseren Berufsaussichten zutun haben soll. Geht es da nur mir so, dass ich den Zusammenhang nicht verstehe?
Die Brücke ist die, dass sich die Wut gegen den am leichtesten erreichbaren "Gegner" wendet. Ist das selbe Prinzip, weswegen Hitler die systematische Ausrottung bestimmter ethnischer Gruppen herbeiführen wollte. Blöd gesagt: "Mir geht es schlecht, die sind schuld".
Das es quatsch ist, muss hier nicht diskutiert werden. Der Teil der "Islamisierung" ist in meinen Augen auch komplett vernachlässigbar. Was ich an Pegida aber interessant finde ist, dass durch die Bewegung eben auch über andere Probleme diskutiert wird, wie es in diesem thread hier ja jetzt auch geschieht.Ich habe mein ganzes Leben im Ruhrgebiet verbracht, bin nahe Duisburg Marxloh zur Schule gegangen. Sprich ich habe schon die Ecken gesehen, wo eben der Großteil der Menschen NICHT deutsch ist. Und ja, der Großteil der Muslime ist angepasst. Das einzige, was ich da anmerken würde, wäre wohl der Umstand, dass ein Großteil der Frauen kein deutsch spricht, weil der Kontakt zu Einheimischen quasi auf 0 reduziert ist. Das ist eben der Punkt, wo ich mir mehr Integration wünschen würde. Im Sinne von keiner "Ghetto-Bildung". Ansonsten ist eine Islamisierung definitiv kein Problem - wie wir mit Flüchtlingen und Integration generell umgehen allerdings schon. Dass diese Protestbewegung ausgerechnet (vorallem) in Sachsen stattfindet zeigt ja auch, dass die Angst eher von woanders geschürrt wird. Wie ich meine: durch die Medien.