Also mir gefällt das auch gar nicht was ich da lese. Aber wie mir Endtimes schon gezeigt hat, werden wir alle mit dem Strom schwimmen. Am Anfang haben sich alle mega über Endtimes das Maul zerrissen und nun kaufen doch alle fröhlich die Sachen und es ist inzwischen schon normal geworden. Von daher abwarten. Nichts wird so heiß gegessen wie gekocht
Warhammer - 9te Edition
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Also ich bin ja ein ausgesprochener Freund von Veränderungen. Was einem allerdings mit diesen Gerüchten vorgesetzt wird, ist natürlich ein ganz krasser Hammer. Ich kann in jedem Fall völlig nachvollziehen, dass einige enorm angepisst sind - vor allem diejenigen, deren Armee möglicherweise in der 9. Edition schlichtweg nicht mehr existieren wird.
Bei aller Fairness muss man jedoch auch sagen, dass einige Dinge, die GW macht, durchaus nachvollziehbare Gründe haben können. Beispiel: Wenn die Bretonen ein Geldgrab waren und GW vielleicht auch einfach keine vernünftigen Leute hat, die diese Armee so schön designen (im Sinne der Regeln, aber auch Modelle), dass es sich wirtschaftlich lohnt, dann ist es aus der Sicht von GW einfach sinnvoll, irgendwann mal einen Cut zu machen. Versteht mich nicht falsch: Ich fände das extrem schade und es würde mich auch sehr verstimmen, wenn es meine Armee träfe (zumal ich nicht glaube, dass die GW-Mitarbeiter es geil finden, Armeen "zu verlieren"), aber möglicherweise gibt es da einfach gute Gründe, wenn man das Ganze nüchtern betrachtet.
Meine Vermutung, wie das in der 9. Edition laufen wird, ist ja folgende (basierend auf den aktuellen Gerüchten, alles frei erfunden!):
1) Es wird für die verschiedenen Fraktionen diese Kernminiaturen geben, die auch sowas wie den "Armeestamm" darstellen. Das Rückgrat der Armee, quasi.
2) Es wird (Softcover-) Bücher geben, welche diesen Armeestamm beinhalten sowie die grundsätzlichen Sonderregeln - möglicherweise bissi Fluff - der Armeefraktion.
3) Es wird immer wieder einen zeitlich begrenzten "Elite Release" geben. Da wird dann eine (nennen wir sie mal Elite-) Einheit einer Fraktion samt kleinem Softcoverheftchen mit passenden Sonderregeln veröffentlicht. Zeitlich begrenzt heißt aber nicht gleichzeitig auch einmalig. Wir alle kennen das Weihnachtsgeschäft, die Sommeroffensive und und und. Man wird also vermutlich öfter die Möglichkeit haben, an diese Einheiten zu kommen. Nur eben nicht permanent.
4) Zusätzlich wird es Veröffentlichungen geben, die ich jetzt mal "Dimensions-Clash-Release" nenne. Diese verschiedenen "Dimensions- oder Realitätstaschen" sind flufftechnisch superflexibel. Man kann sie immer wieder miteinander in Kontakt bringen und so kleine Kampagnen starten (oder sogar Armeen einführen!). In diesem Rahmen wird es seltene Spezialminis oder -einheiten geben.Wenn die Anzahl der Armeen und vor allem der verschiedenen Einheiten begrenzt ist, die Releases schön gemacht sind und man die Preise nicht übertreibt (ganz dünnes Eis, ich weiß...), dann bringt man die Leute vielleicht sogar dazu, permanent Minis zu sammeln, immer passend zum jeweiligen Release der entsprechenden Fraktion, weil man nicht mehr diese Masse benötigt.
Das sind - wie gesagt - Hirngespinste meinerseits, aber so könnte ich mir das vorstellen und ehrlich gesagt fände ich das so auch gar nicht so schlecht.
Grüne Grüße,
Veilchenhaua
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Ja, Veränderungen sind okay. Mein Problem ist vielmehr die Tatsache, dass angeblich die meisten derzeitigen Einheiten nicht mehr spielbar/nutzbar sein werden. Jetzt hab ich seit Dezember ne Menge gekauft... und das soll jetzt eine Sammlung verschwendeter Zeit und verschwendeten Geldes sein, die ich mir auf den Schrank stellen kann?
Ich hab jetzt schon keine große Lust mehr, überhaupt an den unbemalten Minis irgendwas zu machen und werde den ganzen Klumpatsch erstmal in der Kammer verräumen, und abwarten was da passiert.
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Danke an Shurion für die Weitergabe der Infos.
Zweifelsohne ist der Wegfall von Einheiten und ganzen Völkern ein herber Verlust. Liest sich alles nicht wirklich toll, hobbyfreundlich ist was anderes. Andererseits freue ich mich widerum auf ein Reset von WHF (wenn auch nicht in solchen drastischen ausmaßen..) und bin gespannt wie man die gegebene Chance(N) letztendlich umsetzt.
Falls mir die 9. Edition nicht zusagt bleibe ich einfach bei der 8. Damit habe ich kein größeres Problem. Ich denke das die comunity rund um whf groß genug ist um die 8.Edition am leben zu erhalten.
Ich erwarte die 9.Edition mit einem weinenden als auch lachenden Auge.
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Für mich ist entscheidend ob das ganze mit drastischen Neuanschaffungen und Ausgaben verbunden ist. Wenn ja dann werde ich drauf verzichten, da ich eh mehr an 40k als an Fantasy interessiert bin.
Abgesehen davon hab ich keine Lust meine Dämonen, die ich durch das neue Armeebuch eh schon ziemlich umkrempeln musste, jetzt schon wieder komplett neu auszurichten.
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wenn die Gerüchte auch nur teilweise stimmen, dann chau......
die Armeevielfalt und die Warhammerwelt sind für mich 2 sehr wichtige Gründe WHF zu spielen/sammeln, wenn das beides gekürzt wird, nimmt das dem Spiel seine Besonderheit, dazu dann noch kleine Einheitenauswahl....... bahfinde das ganze einfach nur kundenfeindlich und für mich nicht wirklich erstrebenswert
wenns so kommt bleib ich bei der 8. Edition, Minis gibts bei E-Bay oder anderen Anbietern
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Ich möchte noch etwas anmerken zu dem was ich in den Postings oft lese:
WHFB läuft nicht so gut wie 40K:
Da gab es schon oft und ausführliche Diskussionen zu. Ich bleibe bei meiner Meinung, dass GW daran selbst sehr viel Schuld trägt. Wer z.B. jahrelang kein neues AB und Einheiten für Bretonen bringt, sollte sich nicht wundern, dass sich diese Armee schlecht verkauft. Generell war der Support für 40K in den letzten 10 Jahren deutlich besser als für Fantasy. Wenn ich dann hier Marktanteile an die Konkurrenz verliere, ist das auch nichts verwunderliches.
Verständnis für wirtschaftliche Gründe von GW:
Ja, auch da haben wir schon oft diskutiert. Auch hier sind für mich die Gerüchte zur 9.Edi, bzw. die Tendenz aus End Times, eine Bestätigung meiner Meinung. Wenn man ein kleines Unternehmen, welches in einem sehr speziellen Hobbysegment groß geworden ist, in eine Aktiengesellschaft umwandelt und dann Manager ans Ruder läßt, die vielleicht etwas von BWL verstehen aber wenig oder keine Beziehung zum Hobby haben, dann verschwindet das Herzblut aus dem Unternehmen, das seinen Erfolg ausgemacht hatte. Und das schlägt sich negativ auf die Produkte und die Verkaufspolitik des Unternehmens nieder. Schade, abe GW wäre leider nicht das erste Unternehmen das gescheitert ist, weil es groß geworden war.
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Da gab es schon oft und ausführliche Diskussionen zu. Ich bleibe bei meiner Meinung, dass GW daran selbst sehr viel Schuld trägt. Wer z.B. jahrelang kein neues AB und Einheiten für Bretonen bringt, sollte sich nicht wundern, dass sich diese Armee schlecht verkauft. Generell war der Support für 40K in den letzten 10 Jahren deutlich besser als für Fantasy. Wenn ich dann hier Marktanteile an die Konkurrenz verliere, ist das auch nichts verwunderliches.Schuld kann man hierfür nicht einem oder einer Partei zuschieben. Natürlich trägt GW die Haupt'schuld'. Aber mit Bretonen hat das wenig zu tun.
40k ist einfach deutlich einsteigerfreundlicher. Es ist schneller, man braucht deutlich weniger Miniaturen, hat mehr Raum sie individuell zu gestalten, etc. Warhammer ist an dem Punkt angelangt, wo es für sich selbst zu groß ist, um tragbar zu sein. Die 8. Edition hat dem noch eins oben drauf gesetzt, obwohl sie Spieler mit einer großen Sammlung super bedient. Aber teilweise brauche ich bei Warhammer mehr Modelle für eine Einheit, als bei 40k für eine ganze Armee. Selbst 'Massenarmeen' bei 40k haben teilweise gleichviel oder weniger Modelle als Elitearmeen bei Warhammer. Von Skaven mal ganz zu schweigen. 40k ist da cooler, und kleine Spiele funktionieren hier eben noch besser.
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Hier gibt's einen tieferen Einblick in die Gerüchte.
Wenn jemand des Englischen so mächtig ist, dass er das sinnvoll und korrekt zusammenfassen kann, wäre das super.
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Habe diese Gerüchte schon gestern Abend gelesen und es mal über die Nacht verdaut. Ich sehe das ganze mittlerweile mit geteilter Meinung.
Auf der einen Seite bin ich wie viele andere wohl auch, sehr schockiert, dass die ganze WH Welt, samt Fluff untergeht und die einzelnen Armeen quasie gestrichen bzw zusammen gesteckt werden. So wie das klingt, werden viele Miniaturen nun zu überteuerten Staubfängern, ausser man spielt nach der 8ten Edition weiter. Und werden die Echsen nun quasie wirklich verdampfen? Kann ich mir nicht vorstellen, eine so gut laufende Armee, einfach vernichtet. Ich seh schon wütende Echsenspieler mit Fackeln und Forken vor der Drakenburg
Dennoch empfinde ich ein gewisses Maß an...Freude. Ich bin echt gespannt, wie sich nun diese neuen "Dimensionen" verhalten, wie sich der neu entstandene Fluff liest usw. Auch das neue Miniaturendesign könnte überauss interessant werden. Was geschieht nun mit der Magie, wer werden die neuen großen Helden des Zeitalters werden? Also ich stell mir das mit den verschiedenen Enklaven schon ziemlich cool vor. Die Menschen leben vllt in einer grünen Dimension, ähnlich der alten Welt mit großen Bergwerken der Zwerge. Das Reich des Nagash, eine Dimension der absoluten Dunkelheit usw... da können schon geile Welten entstehen. Wo ich mir bislang kaum Gedanken zum Fluff von Fantasy gemacht habe ( ich fand schon immer den Fluff von 40k wesentlich besser bzw Interessanter gestaltet. Man konnte sich mehr Gedanken machen bzw mehr hineininterpretieren), drehen sich bei mir gerade nur so die Gedanken und es entstehen nette Bilder in meinem Kopf.
Also ich blicke dem ganzen recht euphorisch entgegen. Klar ein wenig getrübt, wenn meine Sammlung auf einen Schlag nutzlos im Bezug auf die neue Welt wird, aber wie gesagt, die alten Regelbücher verschwinden ja nicht.
Ich bin mal gespannt, wie GW es dann mit den Armeebüchern Regeln würde. Man müsste ja einen sofortigen Release zu allen Fraktionen machen.
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Zu den verschwindenden Fraktionen:
Ich gehe davon aus, dass wir 6 initial-Fraktionen haben werden, und die anderen im Lauf der Monate/Jahre nachziehen werden. Ich denke nicht dass ein Volk gänzlich rausfliegt.
Hier gibt's einen tieferen Einblick in die Gerüchte.
Wenn jemand des Englischen so mächtig ist, dass er das sinnvoll und korrekt zusammenfassen kann, wäre das super.
Das is Faeit. Das ist es nicht wert übersetzt zu werden, normalerweise. Aber gut, ich mach mich in der Mittagspause dran.
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In der GW Fanworld stand gestern das es auch Gerüchte gibt das Fantasy ein Skirmischer werden soll und das System auf Rundbases umgestellt werden soll... O_o
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Hier gibt's einen tieferen Einblick in die Gerüchte.
Wenn jemand des Englischen so mächtig ist, dass er das sinnvoll und korrekt zusammenfassen kann, wäre das super.
Ich halte das relativ knapp, ich werds nich wort für wort übersetzen. Anmerkungen Meinerseits markiere ich orange.
Zitat von faeit212
- Komplett neues Setting: Richtig.
- Große Bruchstücke der Welt in etwas wie dem Warp in 40k: Richtig.
- Nur noch 6 Fraktionen: Richtig.- Man KANN seine 8te Editionsarmee so wie sie ist gegen die 'neuen' Armeen spielen, die Regeln sind so weit kompatibel. Erst dachte ich dass das direkt dem wegfallen der Hälfte der Modelle widerspricht, aber genau genommen kann man neue Regeln so schreiben dass die alten Bücher weiterhin funktionieren.
Das führt zu ähnlichen Problemen wie ältere ABs ind der aktuellen Edition haben (sprich: Bretonen. Geht shcon noch, aber ist komisch).- Man kann im End Times setting spielen.
- Man kann ausschließlich im neuen Setting spielen.
- Alle Bücher bleiben Kompatibel
- Support gibts nur für die neuen Sachen.
Armeen werden deutlich weniger Einheiten im (in Ermangelung eines neuen Begriffs) Armeebuch haben. Diese Einheiten repräsentieren, was mit dem Volk in den Jahrhunderten nach den End Times geschehen ist. Schnellere Releases für mehr Balance.
Erweiterungen, um Probleme im Spiel zu beheben. Sowas wie Hotfixes. Sprich: Eine Armee hat ein großes Problem mit einer aktuellen anderen Armee, oder ist chancenlos/zu schwach? Neue Einheit um das Problem zu beheben. Das wäre GWs Variante zuzugeben, dass Dinge im Spiel zu stark/schwach sind.
Diese Einheiten kriegen erst mal WD/In der Box regeln, mit Hardcover-zusammenfassungen später, in der Form einer Erweiterung/Spielbox, die eine Kollision von 2 Realitäts-bläschen darstellt. Bei 40k gabs sowas ähnliches schon. Deathstorm und das Orks vs Space Wolves ding vor ein paar monaten.
Die Kollisionen sind nicht permanent, und die minis ebenfalls nicht. Regeln anfangs hardback, später softcover. Die modelle bleiben natürlich spielbar, nur sind eben nicht mehr verfügbar. Das erlaubt mehr neue Miniaturen, und individuellere Armee. Geteilter Meinung was das angeht. Mehr neue Minis = toll, alte nur über eBay = nicht toll. Ich vermute allerdings dass es beliebte Einheiten früher oder später permanent in die Bücher schaffen werden. Also mehr so eine Art Betatest.
Rundbases sind eine echte möglichkeit, mit einer Option auf die Movement trays vom Ringkrieg. Man kann seine Einheiten in Reih und Glied spielen, muss aber nicht. Man kann also durchaus ein Skirmish spiel draus machen, kann aber auch mehr oder weniger wie gewohnt Warhammer spielen.
Natürlich ist das alles eine große Veränderung. GW macht das ganze nicht, weil ihnen Veteranen egal sind. Sie machen das nicht, um die leete Stelle zu füllen, die das verschwinden des HdR tabletops nach sich ziehen könnte.
Es ist ein neuer 'take' für ein Spiel, dass sich 30 Jahre nicht groß verändert hat. Es ist eine Möglichkeit für jedermann, etwas neues auszuprobieren, ohne dass das alte dabei ungültig wird (Der Teil macht mir eine Menge Hoffnung und klingt deutlich besser
Die neue Fraktion ist quasi das gute Gegenteil zu Chaoskriegern, so wie Chaos Space Marines das böse Gegenteil zu Space Marines sind. Eeeeeh.
Es hält einen nichts davon ab, weiter 8te Edition zu spielen.
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Was ich nie verstanden habe:
Angenommen es entwickelt sich in die Skirmish Richtung mit der Wahl, Modelle auch in Regimentern zu organisieren: Wo genau ist da der Unterschied, ob die Base eckig oder rund ist? Ich kann doch auch mit eckigen Bases eine Plänkler Formation darstellen. Gibt es da spieletechnisch einen Unterschied, oder ist das mehr symbolisch?
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Ja klar ist es schwierig von Schuld zu reden, aber ich denke eben doch, dass die Strategie von GW hier einfach eine Falsche war. Bretonen habe ich nur als Beispiel angeführt, weil es eben sehr häufig genannt wird (und zwar bezüglich schlecht laufendem WHFB. Sie sind aber gewiss ein Sonderfall, zusammen mit Tiermenschen). Gerade in den vergangenen 24 Monaten war ich eigentlich relativ zufrieden mit den neuen ABs und Minis für WHFB. Gerade deshalb finde ich es auch so unverständlich, wenn sie nun einen solch radikalen Neustart machen.
Was du über 40K gesagt hast, stimme ich dir voll zu. Es ist einfacher zu spielen und man braucht weniger für eine Armee. Damit ist es deutlich attraktiver für Einsteiger und kleinere Gefechte funktionieren gut.
Aber wie du ja selbst angesprochen hast, hat GW es im WHFB ja selbst verursacht, dass man immer mehr Truppen brauchte (sag nur Horden). Und ich muss mich schon fragen, warum kostet im 40k z.B. ein taktischer Trupp SM 34 € (Blood Angels) von dem man vielleicht 2 Stück braucht. Aber in WHFB gibt es Boxen mit 10 Modellen für 26 €, 30 € und mehr, obwohl ich davon min. 3 Boxen brauche, damit die Einheit groß genug ist (und zwar nicht nur im Kern sonder auch für Elite). Also GW hätte ja auch (wie sie es ja z.T. auch machen) bei der Preispolitik mit einfließen lassen können, dass man für eine WHFB Armee einfach mehr Modelle braucht als im 40K. So hätten sie es in der Hand gehabt, dass man als Anfänger für WHFB in etwa genau soviel Geld braucht für eine spielbare Armee wie im 40K.Fazit: Ja, 40K ist Einsteiger freundlicher, einfacher und billiger (zum Anfangen) als WHFB. Aber, GW hatte/ hat es selbst in der Hand. Ich bin gespannt aber meine Stimmung wird eher schlechter als freudiger.
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Ich weiss jetzt nicht obs schon gesagt wurde, aber wieso sollte GW Zeit und Geld in die neuen Armeebücher und Minis investieren die in letzter zeit herausgekommen sind, wenn sie die Modelle nach einem Jahr eh nicht mehr verkaufen können???
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Ich kann's kaum erwarten bis Mitte des Jahres !
Das wird lustig ! -
Ich weiss jetzt nicht obs schon gesagt wurde, aber wieso sollte GW Zeit und Geld in die neuen Armeebücher und Minis investieren die in letzter zeit herausgekommen sind, wenn sie die Modelle nach einem Jahr eh nicht mehr verkaufen können???
Was denkst du wie die Community reagiert hätte wenn es die letzten 24 Monate nichts neues für Warhammer gegeben hätte?
Ich sags dir. Genau wie Zoidberg.
Wenn das ganze annäherungsweise so kommt wie beschrieben, dann ist das schon Jahre in Planung. Sowas entsteht nicht in ein paar Monaten. Ich wette dass sie sogar eigens ein Team für Newhammer angelegt haben.
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Wie glaubst du das die Community reagieren WIRD, wenn sie das hier wirklich durchziehen?
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Ziemlich gut. Genau wie bei End Times. Am Anfang schreien alle, und dann machen sie doch mit.