Beiträge von DickerOrk

    Ein Freund von mir besitzt die Bezahl-Version von ChatGPT und wir haben einfach mal einen Vergleich gemacht, wie gut ChatGPT sich mit Star Wars Legion auskennt.


    Als erstes ging es darum, verschiedene, bereits existierende Einheiten zu bewerten. Diese simple Abfrage haben beide Versionen ähnlich gut gemeistert, wobei die Bezahl-Version deutlich schönere und ausführlichere Texte geliefert hat.


    Interessanter wurde es, als wir ChatGPT gefragt haben, ob er uns nicht Profile für neue Einheiten erstellen kann. Die Bezahl-Version hat tatsächlich funktionierende Profile, inklusive sinnvoller Sonderregeln, abgeliefert. Das war schon ziemlich beeindruckend. Dabei haben wir einiges ausprobiert, auch mit verschiedenen Herangehensweisen. Z.B. war eine Variante der KI einen Star Wars-Charakter zu nennen, zu dem sie dann ein passendes Profil erstellen sollte. Auch haben wir gefragt, welche Rollen in den Armeen noch nicht gut ausgefüllt werden und was für eine Einheit diese Lücke füllen könnte, woraufhin wir tatsächlich sehr sinnvolle Antworten bekommen haben (z.B. fehlt der Republik Zugriff auf gute Reparatur-Optionen) und auch die erstellten Einheiten nicht ganz blöd waren (nicht balanced, aber mit einem eindeutigen Konzept).

    Die kostenlose Version hat bei dieser Aufgabe allerdings komplett versagt. Die Frage nach nicht ausgefüllten Rollen wurde zwar noch halbwegs beantwortet, aber beim Erstellen der Profile wurde es dann ganz übel. Zum einen kamen teils absurde Kombinationen von Regeln vor, die keinerlei Sinn ergaben und außerdem einfach grobe Fehler bei den grundlegensten Regeln wie z.B. dem Würfelsystem. Star Wars Legion benutzt weiße, schwarze und rote Würfel, die KI hat mehrfach Profile erstellt, in denen die Rede von blauen und grünen Würfeln war. Auf meine Nachfrage um was es sich bei einem blauen Würfel handeln soll, kam eine noch geilere Antwort ... ein Angriffswürfel auf dem es nur Treffer und Kritische Treffer gibt, man kann also nicht daneben schießen ....


    Das Versagen der kostenlosen Version hat uns auch dazu veranlasst, generell mal die Regelfestigkeit der KI zu überprüfen. Die Bezahlversion liefert da zu 99% perfekt ab, nur bei einigen komplexeren Mechaniken hat sie Probleme gehabt. Die freie Version hat wie erwartet komplett versagt, teils wurden Regeln der alten Edition wiedergegeben, teils einfach irgendein ausgedachter Schwachsinn fabriziert.


    Da die Bezahl-Version echt erstaunlich gute Arbeit geleistet hatte, wollten wir sie noch etwas weiter testen. Star Wars Legion hat in seiner neuen Edition leider etwas sehr langweilige Missionen auf Lager (40k gameplay mit Missionszielen die einfach rumliegen), weshalb wir etwas Abwechslung wollten. Wir ließen ChatGPT also ein paar Missionen basteln und naja ... die sind von ihrer Grundidee echt gut gewesen. Drei der Missionen haben wir für uns adaptiert und spielen sie regelmäßig, natürlich ist noch etwas Arbeit reingeflossen, aber sich schnell mal ein Grundkonzept erstellen zu lassen ist schon cool.

    Hey, eure Spielweise entspricht quasi dem Herr der Ringe-Regeln.

    Das Spiel ist eigentlich nicht dafür ausgelegt, aber generell ist es einfach ein wesentlich besseres Spielerlebnis, wenn man sich mehr abwechselt. Ich habe ein paar Spiele in der 8. Edition damals gemacht, bei der wir uns nach jeder Phase abgewechselt haben. Es war eigentlich echt gut, aber führt zu teilweise schwierigen Situation, wobei man das alles klären kann denke ich.

    Ich würde empfehlen, wenn ihr nur für euch spielt, beide Varianten mehrfach auszuprobieren und dann einfach so zu spielen, wie es euch besser gefällt.

    Ich hatte bisher immer das Gefühl, dass das Imperium ziemlich generisch wirkt und keine Sonderregeln, Monster etc. hat, welche den anderen Völkern etwas entgegensetzen können. Aber ich habe auch schon länger nicht mehr reingeschaut, vielleicht hat sich das ja geändert.

    Das Imperium ist nicht schwach, aber fühlt sich extrem langweilig an. Es hat halt keine einzige eigene Sonderregel und ist damit super charakterlos. Wenn ich wie das Imperium spielen möchte, aber gleichzeitig mehr Spaß drin sein soll, würde ich derzeit immer Zwerge oder Chaoszwerge wählen.

    Vampire sind also sehr stark? Wo siehst du das Imperium? Gibt es wie in der achten Edition wieder einige Armeen die deutlich schwächer sind oder ist das Balancing grundsätzlich okay?

    Meine Meinung: das externe Balancing ist nicht mega gut, aber besser als z.B. in der 8. Edition. Die größten Balancing-Probleme sind vor allem armeeintern und zwischen verschiedenen Einheitentypen.

    Du sprichst einen Punkt an, den ich durchaus nachvollziehen kann (und zuerst auch so gedacht habe), aber mittlerweile etwas anders sehe und das sind die Beschussregeln.

    Das Wegfallen von langer und kurzer Reichweite fühlt sich zunächst erstmal ungewohnt und komisch an, ist für das Spielgeschehen aber absolut sinnvoll. Zuerst hatte WAP die ganz normalen Regeln für lange Reichweite, wie man sie aus der 8ten kennt. Mit diesen Regeln waren die meisten Fernkämpfer leider absolut für die Tonne. Dann gab es ein Update, bei dem lange Reichweite keinen Malus mehr gab, sondern kurze Reichweite einen Bonus. Das hat zwar insgesamt geholfen und viele "nutzlose" Optionen sehr gut spielbar gemacht (z.B. Goblinbogenschützen), aber auch dafür gesorgt, dass die eh schon guten Schützen ziemlich overpowered waren, vor allem Skinks und WElfen fallen mir da als besonders traumatisierende Gegner ein.

    Und somit sind wir mit dem nächsten Update bei der jetzigen Lösung angekommen, bei die Reichweite egal ist. Und ich muss ehrlich sagen, nach so einigen Spielen hat es sich richtig gut angefühlt, mittlerweile empfinde ich es als eine sehr faire Lösung und Fernkampf fühlt sich sehr gut an.

    Das Armbrüste und Musketen jetzt mit einem harten Malus schießen dürfen, ändert tatsächlich kaum was. Ich spiele z.B. sehr gerne Musketenschützen mit dem Imperium und naja ... sind halt 1-2 Treffer und mal ne Wunde, aber nichts was das Spiel entscheidet. Ist eher eine "feels good"-Änderung.

    Deine Ballerburg-Befürchtung kann ich durchaus verstehen und Ballerburgen sind auch definitv spielbar und wie immer nicht die witzigsten Gegner, aber sie sind definitiv nicht zu stark, da sie auch anderweitig eingeschränkt wurden (z.B. mehrmals die gleiche Elite/Seltene Einheit mitnehmen). Mein Hauptgegner spielt gerne eine Oger-Ballerburg (so wie ich auch) und meistens läuft es auf einen entscheidenen Moment hinaus, in dem man entweder durchbricht und die Fernkämpfer danach aufwischt oder es eben nicht schafft und aufgerieben wird. Die Spiele sind im Normalfall aber immer sehr knapp.

    Endlich noch jemand der diesem Meisterwerk Beachtung schenkt <3 .

    Warhammer Armies Project ist für mich die beste Warhammer Fantasy-Version die es bisher gab. Die 8. Edition war nicht grundlegend schlecht und diese als Grundlage zu nehmen, hat sehr gut funktioniert. Es wurden eigentlich alle Probleme angegangen (Horden, Magie usw.). Es spielt sich sehr angenehm und ist gut durchdacht.


    Abseits der eigentlichen Regeln hat WAP auch noch einen weiteren, absolut gigantischen Vorteil gegenüber anderen Versionen, vor allem TOW und das sind die Armeebücher. Die Masse an Einheiten, Charakteren und Gegenständen ist einfach wundervoll und es macht unglaublich viel Spaß thematische Armeen zu bauen, die z.B. mit TOW garnicht erst möglich sind. Dazu werden nicht nur die Originalvölker unterstützt, sondern auch weitere hinzugefügt ... während TOW nicht mal alle Originalvölker gebacken bekommt. (Sorry, aber TOW stinkt so ab im Vergleich, da muss ich einfach sticheln :D )


    Ich kann jedem nur empfehlen es mal zu testen. Ich spiele WAP seit einer ganzen Weile (ein paar Monate nach dem ersten Release) und es hat sich auch gut weiterentwickelt. Jedes Update bringt wirklich Mehrwert (außer einer Kleinigkeit, aber bei der bin ich biased).



    EDIT: Das Balancing ist natürlich nicht perfekt. Für den riesigen Umfang des Systems ist es trotzdem ziemlich gut und man kann eigentlich alle Auswahlen bedenkenlos mitnehmen. (keine Leichen)

    Wenn ich mir den Regeltext anschaue, steht dort: "...darf der Urheber des Zauberspruchs, nachdem der Zauber abgehandelt wurde, sofort seinen Platz mit einem anderen Charaktermodell desselben Einheitentyps innerhalb von 18 Zoll tauschen". Ich sehe das dann so, dass der Skink angreift und der Slan seinen Platz als Angreifer einnimmt. Man kann sich vielleicht auch in die Sicht der gegnerischen Einheit hineinversetzen. Diese wurde angegriffen, dass nun das Modell des Angreifers wechselt, sollte egal sein. Persönlich würde ich also den +1 auf den Angriff geben.


    Gerade auf Grundlage der Regeln würde ich mich in diesem konkreten Fall definitiv gegen einen Angriffsbonus aussprechen. Denn Einzelmodelle stellen ihre eigene Einheit dar. Der Skinkschamane als Einzelmodell ist Einheit A und der Slann Einheit B, tauscht man jetzt die Modelle, tauscht man de facto auch die komplette Einheit und die Einheit des Slann hat nicht angegriffen. Denn das Lehrenattribut sagt ganz klar, das man lediglich die Position tauscht, also mehr oder weniger die Koordinaten, sonst nichts. Der Slann tritt nicht der Einheit des Skinks bei und dieser tritt danach aus, sondern beide werden einfach vertauscht. Alle Buffs und Debuffs bleiben also auf den entsprechenden Einzelmodellen.

    Wenn wir die Krieger des Chaos als anderes Beispiel besprechen wöllten, könnte man da durchaus sinnvoller mit der Container-Theorie argumentieren. Nachdem die Modelle getauscht wurden, sagen die neuen Koordinaten des Kämpfer-Charakters "Steht in einer Einheit" und diese Einheit hat entsprechende Buffs und Debuffs, die dann übernommen werden würden. Hier findet "Beitreten und Verlassen" statt.


    Generell gefällt mir die Container-Theorie aber nicht. Sie mag vielleicht Dinge einfacher machen, aber fühlt sich für mich teilweise wirklich unsinnig an. Da es keine feste Regelung gibt, muss man sich im Einzelfall einigen.


    Ich sehe es zudem wie Arthurius, wenn etwas nicht in den Regeln definiert ist, dann ist es auch nicht regelkonform. Das ist eine Regellücke und somit maximal eine Grauzone.

    Naja, ob sich der Container ändert ist ebenfalls schon Ansichtssache, denn indirekt tut er das. Mal als Beispiel aus dem echten Leben: Wir haben auf Arbeit diverse Glasfläschchen mit allen möglichen Flüssigkeiten. Die Flaschen sind alle gleich, dennoch sind sie als Gesamtheit unterschiedlich. Sowohl die eigenen Eigenschaften, wie z.B. die Gesamtmasse, als auch externe Sachen wie die Gefahrstofflagerung sind vollkommen abhängig vom Inhalt des Containers. Befülle ich eines der Fläschchen mit einer anderen Flüssigkeit, muss ich es auch insgesamt neu bewerten, auch wenn die Glasflasche an sich die selbe Glasflasche wie vorher ist ... sie steht halt nicht allein da, sondern in Wechselwirkung mit dem Inhalt.

    Ich hoffe man versteht worauf ich hinaus will :D , mMn kann man Einheit und Modelle nicht unabhängig voneinander betrachten.


    Ich würde das beschriebene Szenario vermutlich erstmal zulassen als Gegner, aber zumindest nach dem Spiel mal über die Fragwürdigkeit diskutieren. Da muss ich auch nicht 9th Age für spielen, eine grundlegende Nachvollziehbarkeit möchte ich in jedem Tabletop-Spiel haben und die ist in dem Fall doch bestreitbar ;)

    Oha ... also auf bestimmte Ergebnisse beim Sport zu wetten etc. ist ja eine Sache, aber manche Sachen sind echt geschmacklos. Das erinnert mich stark an Spekulation mit Lebensmitteln etc., es gibt einfach Themen mit denen man nicht so umgehen sollte.

    Das System sieht für mich auch nicht gerade stabil aus, wenn man etwas Geld in die Hand nimmt, kann man da doch ordentlich Chaos reinbringen. Auch bei Themen wie Wahlen würde ich behaupten wollen, das es nicht nur Wahlprognose ist, sondern auch beeinflussent wirken kann. Gerade wenn man investiert hat, ist es noch schwerer seine Wahl zu ändern (Verlust in Kauf nehmen um was anderes zu wählen).

    Also wenn man Spaß an sowas hat kann man das ja machen, solche Wettsysteme sind für mich aber immer eher dubios und fragwürdig.

    Mit modernen Resindruckern hat man eigentlich keine sichtbaren Schichten mehr, aber der Druck sieht trotzdem sehr gut aus.

    Wenn die Wände massiv sind, frisst das auch ordentlich Material, das macht teilweise schnell mal das 2 bis 3-fache an Resin aus.

    Kommt natürlich immer drauf an wie viele Gebäude man möchte. Wenns nur 2-3 Stück sind ist man mit kaufen sicherlich besser beraten. Aber da gerade die großen Teile auch über 100€ gehen, hat man da sehr schnell auch einen super soliden Filamentdrucker wie z.B. den Neptune 4 drin. Wenn man mit Resin arbeiten wöllte, würde man aus Praxisgründen einen mit relativ großer Fläche wählen, die sind dann etwas teurer.

    Drucken ist aber natürlich auch nochmal ein Ding für sich, wenn man da keine Lust/Zeit hat um sich einzuarbeiten und eine bequeme Option haben will, ist das natürlich eine super Option. Wobei ich auch dann immernoch der Meinung bin, dass die Preise teilweise echt hoch sind. Sind die Teile denn massiv gedruckt oder hohl? Das macht nämlich auch einen gewaltigen Unterschied.

    "ist der Kauf der Datei + selbst drucken vermutlich auch kaum günstiger" ... doch, um einiges sogar. Aber man spart sich mehr oder weniger Zeit, da man nicht selbst den Drucker die ganze Zeit laufen lassen muss.

    Vom Bild er scheint das mit Resin gemacht zu sein (?), das wäre natürlich teurer als mit Filament, aber immernoch deutlich billiger als die Preise auf der Website. Für die Bequemlichkeit bezahlt man da schon gut extra, was ja aber in Ordnung ist.
    Ich habe zwei Gebäude in ähnlicher Größe (abgeschätzt an der Unterlage) und das aus Resin hat mich etwa 20€ gekostet, aber war auch mies gemacht von mir (kann man besser aushöhlen etc.). Das aus Filament war 12€. Wenn man den Verbrauch auf höherwertiges Material umrechnet, wird man bei etwa 30€ und 20€ rauskommen.

    Also wenn die wirklich Cathay vor den restlichen Kernfraktionen rausbringen, fänd ich das schon wirklich wild. Selbst in der "originalen" Zeitepoche hatten kaum Leute aus der Alten Welt mal was mit Cathay am Hut, ein paar Jährchen früher wird das nicht besser ausgesehen haben. Somit würde quasi jede Ausrede wegfallen, die anderen Völker nicht endlich auch offiziell einzufügen und zu supporten.

    2024 war irgendwie anders.


    In unserem Verein war ich dieses Jahr ziemlich inaktiv, was vor allem daran liegt, dass dort fast nur noch 40k und Killteam gespielt wird. Eigentlich war ich deshalb fast nur für unsere DnD-Runde da und ab und zu mal um ein bisschen Bushido spielen oder um andere Kleinsysteme zu testen (habe endlich mal wieder Malifaux gespielt). Mein Hobbyleben hat deshalb vor allem sehr im privaten Raum stattgefunden, vor allem mit einem guten Freund habe ich extrem viel Star Wars Legion gespielt, obwohl das jedesmal 7h Zugfahrt und ein verplantes Wochenende bedeutet hat.


    Auf Grund dessen haben sich meine Neuanschaffungen auch sehr in Grenzen gehalten. Für Star Wars Legion habe ich mir allerdings jede Menge STL-Dateien besorgt und besitze damit jetzt eine vollständige Republiksammlung, mit der ich jede Auswahl so oft wie möglich spielen kann (nur Bad Batch fehlt noch). Eigentlich sollte das meine einzige Anschaffung werden, aber Titanforge hat leider ein paar Orks rausgehauen, die mir wirklich gut gefallen haben, weshalb ich da auch nochmal zugeschlagen habe.

    Für Bushido habe ich mir zu Weihnachten noch ein paar Oni gekauft und als Geburtstagsgeschenk gabs eine Bandenbox.


    Gemalt habe ich dieses Jahr leider so garnicht. Beziehungsweise ich habe gemalt, aber nicht für Tabletop :D

    Ich habe einiges an größeren Figuren und DnD-Charakteren bemalt, aber das waren alles Aufträge für andere. Für mich selbst habe ich lediglich 3 Oger-Vielfraße und eine Einheit Clone Trooper fertig bekommen, so wie 3 Charaktere für Bushido.


    Für 2025 habe ich mir ein paar Sachen vorgenommen, aber auch nicht zu viel, da ich abseits vom Tabletop so einiges vorhabe.
    Vor allem Bushido soll von mir eine Menge Aufmerksamkeit bekommen. Ich möchte endlich mein modulares Spielfeld bauen, dafür habe ich schon viel gebastelt, Haufenweise 3D-Dateien zum drucken gesammelt, etc., ich muss mir bloß mal die Zeit nehmen. Zudem möchte ich meine 4 Banden auf einen Stand bringen, wo ich mit der Modellauswahl zufrieden bin und sie somit als abgeschlossen ansehen kann (so das anschließend nur noch neue Releases ergänzt werden). Um das ganze weiter abzurunden, möchte ich auch mindestens 2 der Fraktionen vollständig bemalen.

    Für Star Wars Legion möchte ich auch ein Spielfeld bauen, angelehnt an Kashyyyk (da kommen die Wookies her). Dafür habe ich bis jetzt aber nur Konzepte erstellt.

    Ansonsten steht die nächste Aufräum-Aktion an. Ich habe immernoch so viel Zeug rumliegen, das ich mir aus einer Laune heraus besorgt habe und auch viele Sachen die einfach keine Verwendung mehr finden (40k-Armeen z.B.). Da Platz endlich ist und meine Hobbyecke auf dem Dachboden demnächst einem neuen Zimmer weichen muss, werde ich da einiges entsorgen und verkaufen.


    Mein Fokus wird also weiter auf Bushido und Star Wars Legion liegen, außerdem hoffe ich einige Armies Project-Runden spielen zu können. Ein neuer 3D-Drucker steht auch an, mein Anycubic kommt langsam echt in die Jahre.


    Allen ein Frohes Neues Jahr.