faschistische NAZI Ratten

  • sam: generell versuche ich unnötige verkomplizierung zu vermeiden. Nicht jeder (ich zum Beispiel ) haben notwendiges fachwissen in bestimmten Bereichen oder befassen sich mit anderen eher rudimentär. Zb aus neugier wärend andere es Studieren
    Letzten Endes kann jeder nur aus seiner Sicht mit seinem Wissen argumentieren. Zitate sind natürlich eine andere Sache.
    Die Meinung anderer als die eigene auszugeben... Meh.


    @Söldner: ok, auch ein gutes Spezial Gebiet :]


    @peac: ein Punkt beendet einen dafür. Die "streitlustig" Wurde so von mir aufgenommen. Darum schreibe ich auch das ich ihn so verstehe.
    Die Unterstellungen beziehen sich auf das Verstehen. Da sagst du, dass du es verstehst aber anderer Meinung bist. Ob falsch oder nicht ist eine andere Sache. Thema meinungs Freiheit und so.


    Und was die Überschreitung der Selbstverteidigung angeht: da bist du erstmal in der beweispflicht. Und bis die erbracht ist, kann alles passieren.

    • Offizieller Beitrag

    Und wenn töten zur Nahrungsbeschaffung erlaubt ist, dann auch wenn es um selbstverteidigung geht.


    (Meine persönliche, ungeteilte Meinung): Vom ethischen Anspruch her ist es richtiger sich (oder seine Lieben) töten zu lassen als selbst in Notwehr zu töten. Aber ich befürchte, in der entsprechenden Situation könnte ich meinen eigenen Ansprüchen keineswegs gerecht werden. (Wie so oft, bei so Vielen.)


    ... Also mir irgendwelche streitlustigen Absichten zu unterstellen, ist nicht diskussionsfördernd.


    Das ist (seinerseits) kein böser Wille. Glaub mir, wenn ich Dir sage, das liegt am Medium (Forum) und den fehlenden Kommunikationsmerkmalen (Mimik, Gestik, Tonfall, etc.). Die Emoticons helfen da (bedingt). Ihr unterliegt einfach einem Kommunikations-Missverständnis und könnt euch (wieder) uneingeschränkt lieb haben. (Wenn man um die Schwächen des schriftlichen Austausches weiß, kann man solche Dinge viel besser tolerieren. Es hilft auch stets vom Positivsten auszugehen.) ;)

  • Elendtod: dachte ich mir schon...wollte nur nicht den Fehler (schon wieder ^^) begehen und wie der Tiger über die Maus herfallen, nur weil du nicht deinen Standpunkt so dargestellt hast, dass ich ihn sofort korrekt begreifen kann. Diskussionen von der Art haben wir auch so genug. :tongue: Als Exsoldat hab ich da ne sehr differenzierte Ansicht zum Thema Töten/Mord...wie Winterwut schon hat anklingen lassen, Soldaten neigen dazu, bestimmte Dinge in einem anderen Licht zu sehen...das Thema gehört für die meisten dazu. ^^ Mich inklusive.

  • Sollen wir das Thema nicht umbenennen? In Freie Diskussion über das was halt gerade so einfällt.
    Denn obwohl ich große Freude an diesem Thread habe (vielleicht ist Freude auch das falsche Wort), bin ich mir nicht sicher, ob wir noch in der Nähe der Grundfrage sind (was mich persönlich nicht stört, aber ist ja nicht mein Thema hier).

    Last One to Die‘s a Sissy! (Voland)

    Warhammer Fantasy
    7000 Punkte Söldner
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    2500 Punkte Zwerge

    Das große Regelprojekt:


  • Zitat

    (Meine persönliche, ungeteilte Meinung): Vom ethischen Anspruch her ist es richtiger sich (oder seine Lieben) töten zu lassen als selbst in Notwehr zu töten. Aber ich befürchte, in der entsprechenden Situation könnte ich meinen eigenen Ansprüchen keineswegs gerecht werden. (Wie so oft, bei so Vielen.)


    Finde ich interessant, bei mir ist es genau umgekehrt, ich würde nie jemanden etwas von mir aus antun. Sollte jedoch ich oder eine mir nahe stehende Person bedroht werden (zb im Sinne Lebensbedrohlich) würde ich mich/uns mit jedem Mittel verteidigen und das leben der uns bedrohenden Person hätte für mich keinerlei Bedeutung.
    Ich sehe kein Problem darin Leben zu nehmen um mein eigenes Leben oder das meiner Familie zu retten wenn notwendig. Das zähle ich zum Kreislauf der Natur (ebenso wenig wie ich kein Problem habe ein Tier für Nahrung zu töten). Würde allerdings nie ein Tier aus einem anderen Grund bewusst töten oder verletzen (selbst Insekten nur wenn es darum geht meine Wohnung vor Befall zu bewahren, wobei sich um Fliegen meist die Katzen kümmern :P ).


    Ich hab grad Migräne und hoffe das ich das ganze Verständlich rüberbringen konnte. ^^
    Falls nicht versuch ichs später nochmal.

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    • Offizieller Beitrag

    Finde ich interessant, bei mir ist es genau umgekehrt, ich würde nie jemanden etwas von mir aus antun. Sollte jedoch ich oder eine mir nahe stehende Person bedroht werden (zb im Sinne Lebensbedrohlich) würde ich mich/uns mit jedem Mittel verteidigen und das leben der uns bedrohenden Person hätte für mich keinerlei Bedeutung.
    Ich sehe kein Problem darin Leben zu nehmen um mein eigenes Leben oder das meiner Familie zu retten wenn notwendig. Das zähle ich zum Kreislauf der Natur (ebenso wenig wie ich kein Problem habe ein Tier für Nahrung zu töten). Würde allerdings nie ein Tier aus einem anderen Grund bewusst töten oder verletzen (selbst Insekten nur wenn es darum geht meine Wohnung vor Befall zu bewahren, wobei sich um Fliegen meist die Katzen kümmern :P ).


    Ich hab grad Migräne und hoffe das ich das ganze Verständlich rüberbringen konnte. ^^
    Falls nicht versuch ichs später nochmal.


    Passt. (Ich denke ich verstehe Dich gut und richtig.)


    Was die Ethik angeht... Sie ist eben (ein) Luxus. (Gibt's in verschiedenen Ausmaßen und Varianten. Kann man sich leisten. Muss man aber nicht immer.) Und wie gesagt, im Fall der Fälle könnte man Deine Konsequenz von der meinen wohl kaum unterscheiden (befürchte ich).

  • @beißa: es ist immer gut einen Vorsatz zu haben. Und ja, die eigene Gesundheit (oder die der liebsten ) hat immer vorrang. Das geht auch gar nicht anders. Ist ein Urinstinkt (und ja, er stinkt... Sorry, musste sein :] ).
    Aber ich bezweifle das wenn es soweit ist, das du es auch so umsetzen kannst. Bzw eher hoffen.
    Auch wenn es in dem moment richtig erscheint, wirst du dann damit leben müssen ein anderes Leben beendet zu haben. Und das ohne seine intension zu kennen.
    Tat er es um seiner Familie was zum Essen kaufen zu können?
    Oder aus reiner Gier?
    Oder war er verwirrt und man hätte ihn helfen können?


    Meine Lebens philosophie (um nochmals darauf zurück zu kommen ) lässt sich in einer alten Ninja Weisheit zusammen fassen: wer das Schwert zieht, hat den Kampf verloren.



    Edith: auch von mir gute Besserung :D