Frage zur Einführung von 40K

1. offizieller Beitrag

    Moin moin,


    meine Frage richtet sich an jene, die miterlebt (oder sich angelesen) haben, wie 40k eingeführt wurde.


    Wie ist das gelaufen? Gab es schon immer, quasi vom ersten Tag an,


    1) all die verschiedenen SM chapter oder standen am Anfang nur die Ultramarines Wache?
    2) bereits CSM oder haben die sich irgendwann entwickelt?


    Danke :)

    Die Geschichte zum Imperator, den Orden und ihren Primarchen, dem Bruderkrieg und was alles dazu gehört, gibt/gab es seit der 1. Edition. Weitestgehend unverändert, bis auf im Grunde Kleinigkeiten. Vor allem gibt es einiges, was seit dem Ende der 1. Edi einfach nicht mehr thematisiert wurde, wie zB. die Herkunft des Imperaors. Dafür wurde andererseits vieles seit damals erweitert.


    Willst du auf was bestimmtes hinaus?

    Ich zeige jetzt nicht auf das Lexikanum. Nein, wirklich nicht.

    Alles für den Schwarm! Und mehr für mich! :P


    Tyraniden 1000P/100 % bemalt
    Gruftkönige 1000P/100 % bemalt/Erweiterung um 500P geplant

    Vileicht will/hofft MiRu da Hinweise zu finden wie GW die Signariten und deren verschiedenen Orden zusammensetzen wird... ?! Möglich aber eine Vorraussage anhand dieser doch sehr umfassenden Historie schwierig...

    Zitat von ibelknibel

    Vileicht will/hofft MiRu da Hinweise zu finden wie GW die Signariten und deren verschiedenen Orden zusammensetzen wird... ?! (...)


    So isses.


    ich habe die Theorie, dass GW die Sigmariten eben so aufziehen will, wie die Spehs Meweens.
    Bei dieser Theorie ging ich bisher davon aus, dass auch in 40k zunächst nur die Vorzeige Soldaten, die Ultramarines, eingeführt, und später die weiteren Chapter und Bösewichter ergänzt wurden, bzw. sich "entwickelt" haben.


    Eine derartige Entwicklung in AoS würde mir gar fürchterlich gut abgehen :D


    Leider hatte ich aber bisher keine Ahnung, was zu welchem Zeitpunkt eingeführt wurde. Daher meine Frage.


    Und: nein, man kann von der Entwicklung 40K's, egal wie diese nun war, keine verlässlichen Rückschlüsse auf AoS ziehen. Dessen bin ich mir bewusst.
    Allerdings kann man weiter Theorien spinnen... Immerhin hat GW sich bei den Sigmarines auch lustig bei den Space Marines bedient. Dass sie sich auch bei der weiterentwicklung von Chaptern und Bösewichten und neuen Völkern an einem "Running System" bedienen ist zumindest nicht gänzlich ausgeschlossen.

    Also wie gesagt, das Grundgerüst war auch damals bei Einführung schon recht vollständig, im Vergleich zum heutigen Stand. Es wurde nur immer weiter mit zusätzlichen Infos und Leben gefüllt. Wobei der größte Schub diesbezüglich erst die letzten paar Jahre mit dem Beleuchten des Bruderkrieges im Zuge von 30K bei Forge World Einzug hielt. Davor war vieles nur vage angedeutet. Vieles mit einem Schleier aus Mythos und Religion umhüllt. Oder (bewußt) unvollständig.


    Echte Schlüße lassen sich da wirklich nicht unbedingt ziehen, aber die Chancen, dass GW das eine oder andere aus diesem erfolgreichen Konzept übernimmt...joa, stehen ganz gut denke ich. ^^


    Dass GW mal bei sich selber, statt bei anderen kla...abguckt, das wäre zumindest was, das nicht sooo oft auffällt. Quasi fast inovativ... :tongue: Mal sehen, ob du Recht behalten wirst. :D

    Sie hatten wohl den Bruderkrieg in einem bibelnahen Zitat mal angedeutet (im WD zu 25 Jahren WH40K mal umrissen). Das Zitat war ungefähr: " und es erhob sich ein Drittel..." also eine an Luzifer und die Apokalypse angelehnte Story. Die Autoren sind wohl durch dieses Zitat erst auf diesen riesigen Fluff-Fundus gekommen.


    Ich hoffe, es gibt so etwas noch bei AoS. Diese ewig gleichen "Gut vs Böse" - Charaktere geben ja nichts her.