Ah okay. So unterscheiden sich die Stile. Ich überlege mir gerne Listen, aber unabhängig davon, was der Gegner spielt. Mache mir also Gedanken für möglichst alle Eventualitäten und nichts gegen ein konkretes Ziel aber das ist dann wohl auch eigener Stil. Ich spiele, glaube ich, ohnehin recht locker und simpel
Kanonen im 9ten Zeitalter [Diskussion]
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Dafür hat sich der Ausdruck list-tailoring eingebürgert(praktisch Deine Worte ins Englische übersetzt).Das spielt tatsächlich bei den Machern von the 9th Age eine untergeordnete Rolle, so mein Eindruck.
Obwohl die Regeln und der später eingeführte Fluff sich auch an causual gamers/Freundschaftsspiele richtet,
stehen allround-Listen im Vordergrund, die es mit allen Gegebenheiten und Gegnern aufnehmen können/sollen.
Die playtester testen alles Mögliche, schneiden aber weniger Listen auf jeweilige Gegner zu.
Sie testen den Wert von Einheiten und Spielkonzepten gegen alles Mögliche, aber schon mit dem Hintergedanken
ans Turniersetting bzw. der Aussagekraft für Freundschaftsspiele gegen alle anderen 14 Völker.
Privat kann man natürlich so viel Listen-Zuschneiden und Kontern wie man magSo habe ich das auch verstanden. Man wird allerdings nie beide Zugänge (Amreelisten zu erstelllen) zu dem Spiel unter ein Dach bringen können. Man kann sich dem sicherlich annähern, aber gerade bei den "Zugeschnittenen" -Liste (he, zumindest sollte mna versuchen, einen deutschen Ausdruck dafür zu finden ) gibt es nochmals eine Menge Variablen.
Jedenfalls, wenn man die Listen für Turniere ausbalancieren möchte, wird man ohl immer damit leben müssen, dass man bei zugeschnittenen Listen hier und dort auf z.T. ziemlich unausbalanciertes trifft. D.h. Armeen/Völker die variabler aufstellen können, werden wohl hier immer einen (potenziellen) Vorteil haben. -
Ah okay. So unterscheiden sich die Stile. Ich überlege mir gerne Listen, aber unabhängig davon, was der Gegner spielt. Mache mir also Gedanken für möglichst alle Eventualitäten und nichts gegen ein konkretes Ziel aber das ist dann wohl auch eigener Stil. Ich spiele, glaube ich, ohnehin recht locker und simpel
Richtig ...dazwischen gibt es eine Menge Ansätze, wie man seine Armee bastelt. Ich z.B. stelle mich zwar auf den gegner ein, aber lasse trotzdem meine Vorstellungen , wie eine typische Armee des jeweiligen Volkes aussehen könnte, auch mit einfließen. So spiele ich eben gerne bei EoS gerne mit (Kern)Infantrie und versuche auch die Synergien mit anderen Einheiten (Unterstützungseinheiten) und dass mit einem Marschall ...während ich gerne mal auf den Kriegsaltar verzichte (laaaangweilig, hat ja jeder) und eben diesen Spielstil zu "meistern"
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Sylvan Elves sind nicht Op,haben ja keine Kanone:).
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Sylvan Elves sind nicht Op,haben ja keine Kanone:).
Nein, aber ne Menge PeW-Pew und spitze Ohren (allein schon das macht sie verdächtig)
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Um vom OT zum T zu kommen:
Wenn ich meine Liste baue, nehm ich immer 2 Kanonen, da das Skavenkatapult einfach keine Alternative zur Kanone ist und das Upgrade so nja is... (+1 wundne und Ordnance wunden unterm Loch)
Die Kanone bei den Skaven ist einfach ne Ansage stellenweise.
Die Waffenteams mit Mörser sind besser und zuverlässiger alas das Katapult und effektiver, selbst die MaschKa haut besser rein...
Kanone holt meistens schneller die Punkte rein als nen Katapult...