Im Grunde spiegelt der Verlust an Bewegung wieder, dass Panzer/Fahrzeuge kleinere Hindernisse schon mal durchfahren können, es dann aber sehr sehr vorsichtig machen. Ein Panzer oder ähnliches kann durch eine Mauer brechen. Und in Filmen sieht das auch immer sehr cool aus. Aber kein militärisch ausgebildeter Fahrzeugführer käme auf die Idee, das außer unter den dringlichsten Umständen in Erwägung zu ziehen, geschweige denn durch ganze Häuser/Ruinen Vollgas zu brettern. Nach den ersten Metern fangen Stein- und Betonbrocken an zwischen Kette und Triebrad zu kommen. Irgendwann schmeißt man dann die Kette, oder beschädigt die Waffenanlage...also wenn überhaupt, dann extrem langsam und vorsichtig. Je schlimmer/größer das zu überwindende Gelände, desto vorsichtiger.
Das gibt die Regel grundsätzlich sehr gut wieder. Sie mag nicht so formuliert sein, dass man das so wahrnimmt, aber im Grunde spiegelt es tatsächlich die Realität wieder...wobei ich das angesprochene Kopfkino immer noch zu witzig finde, um es nicht jedesmal im Hinterstübchen zu haben, wenn der Fall bei uns auftritt...