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Neues Benutzerkonto erstellenAber vielleicht ist Deine Klebeknete gut.
habe gerade mal geschaut, ist kein pattafix, ist tatsächlich irgendwas billiges was hier noch rumlag. Bisher klebe ich damit nur bases auf meine Griffe, aber da habe ich das auch schon beobachtet. Vielleicht investiere ich noch mal in BlueTack…
Man kann sonst auch einen kleinen Punkt Sekundenkleber setzen. Der lässt sich leicht lösen.
Das probiere ich auch mal.
Vielleicht schon zu spät!?
Keinesfalls 
Ich übe gerade noch grundieren, trockenbürsten und washen an billigen Miniaturen aus dem Amazonas... da sind die "richtigen" Sachen gerade mal pausiert 
Waffenarme, (alternative) Köpfe und sowas für die Grundierung mit BlueTack in Position anbringen.
Probiere ich mal aus - ich habe kein BlueTack, aber auch so einen Knetkleber (von Tesa, glaube ich?) mal schauen, ob der funktioniert.
Wenn man Modellteile ohne greifbaren Sockel bemalt, ist es nützlich, die Modellhaltehand mit einem gewöhnlichen Einweghandschuh zu versehen.
Ich mach sogar beides Ich klebe das Modell auf ein Holzstück als Griff, sonst ist mir das zum festhalten über längere Zeit zu klein. Und Einweghandschuhe benutze ich noch dazu.
Bitte mach dich aber wegen des "sauberen Übergangs" auch nicht allzu sehr verrückt. Denk dran, dass deine Miniaturen in Massen auf dem Tisch stehen und man Kleinigkeiten aufgrund der Vielzahl an Details auch schlicht nicht sieht.
Wenn ich mir so meinen ersten Space Marine anschaue, dann wird der saubere Übergang sowieso erstmal nicht meine größte Sorge sein 
Und das Ziel ist in der Tat, ordentliche Ergebnisse zum Spielen hinzubekommen, allerdings macht mir das Pinseln mehr Spaß als gedacht, daher schaue ich einfach, welche Dinge ich umsetzen kann und welche nicht.
Hallo zusammen!
Während ich so an meinem ersten Space Marine rumpinsel (wenn ich das Gefühl habe, er wird langsam passabel, kommt vielleicht auch mal ein Bild... ) habe ich auch mal den ersten Eldar Weltenläufer aus dem Rahmen geknipst und die Teile aneinander gehalten.
Bei beiden fällt mir nun auf, dass es da doch einige Ecken gibt, die jedenfalls für mich mit dem Pinsel kaum sauber zu erreichen sind. Der Space Marine hat zum Beispiel ein paar Gürteltaschen, und die der Rüstung zugewandte Seite zu bemalen ist doch schon ziemlich kniffelig. Beim korrigieren der blauen Flecken auf den Taschen wird die Rüstung braun und beim korrigieren dieser braunen Flecken werden die Taschen wieder blau... 
Die Stelle geht ja noch, denn beim Spielen dürfte man das kaum jemals sehen und wenn meine Minis erstmal einer ersten Sichtprobe standhalten, bin ich ja schon zufrieden. Bei den Weltenläufern mit den Umhängen wird es dann schon schwieriger. Besonders aber bei Miniaturen, die zum Beispiel Gewehre mit zwei Händen vor der Brust halten, scheint es mir sehr schwierig, die "am Stück" zu bemalen.
Wenn man jetzt einzelne Baugruppen bemalt und später zusammenfügt, nehme ich an, dass man ein paar Dinge beachten muss:
Danke für Eure Ratschläge!
Vielen Dank, Leute! Das war mir alles eine große Hilfe!
Geworden sind es jetzt am Schluss die Vallejo Game Color Farben sowie die Washes von Army Painter. Gekauft habe ich insgesamt jetzt etwa dreißig Fläschchen, davon ein paar Metallics und drei Washes.
Zur Auswahl habe ich die Army Painter Farben mit einer Conversion Tabelle in VGC konvertiert und bin mit dieser Liste in den Laden und dem festen Vorsatz, nur die Hälfte zu kaufen Hat nicht ganz geklappt, aber 30/50 ist mir nah genug dran. Und damit bin ich immer noch billiger weg gekommen als mit dem Army Painter Set, habe eine bei weitem ausreichende Auswahl und jede Farbe selber ausgesucht.
Jetzt male ich schon fröhlich zwei Tage an meinem ersten Space Marine rum (Ultramarine aus einem Starterheftchen der 9. Edition). Und es stellt sich heraus - egal welche Farbe man kauft, man muss sie halt auch pinseln können Aber ich bin zuversichtlich... oder wenigstens hoffnungsvoll... Man sind die Dinger klein... 
Vielen Dank für Eure vielen Antworten schon einmal, das hilft wirklich weiter!
Speedpaints und deren alternativen sind gut. Weil Figuren schnell bemalt zu haben auch schnell Erfolgserlebnisse liefert.
Über die habe ich auch schon nachgedacht… ich glaube, das einzige, was mich davon abhält, ist, dass ich es gerne erstmal mit einer klassischen Bemalmethode probieren möchte (vermutlich mache ich es mir damit mal wieder nur schwerer… )
Danke, das hilft sehr - damit würde ich mir mal die AP Auswahl in andere Hersteller übersetzen und dann schauen, was ich weglassen oder ergänzen würde. Ich hatte noch diese hier gefunden:
Die ist zwar weniger umfangreich bezüglich der Hersteller, aber zeigt die Farben noch einmal nebeneinander und mit einem Wert für die Abweichung.
Alles anzeigenEin 8 Farben Set reicht für den Anfang völlig aus. Wenn man Washes mag, kauft man sich davon noch ein, zwei dazu und hat was man braucht.
Damit haben viele hier damals in den 90ern auch begonnen, ihre Erfahrungen gesammelt und Meinungen ausgebildet,
Je besser man technisch mit der Zeit wird, desto schöner werden die Ergebnisse, auch mit einer (stark) limitierten Palette.(Ein Profi zeichnet sich nicht über die Anzahl seiner Farbfläschchen im Regal aus.)
Mein Rat wäre: Einfach eine Minimalinvestition machen und ein kleines Set kaufen. Den Rest macht die Praxis.(Dann merkt man auch was einem liegt und was nicht. Und DANN wird man viele der Tipps und Ratschläge zu gewissen Farben und Produkten im Netz auch viel besser für sich deuten und einordnen können.)
Im Grunde würde ich da ja auch voll zustimmen… Die Sache bei mir ist eher die, dass Zeit der absolut limitierende Faktor ist. Neben Beruf und Familie jetzt das Tabletop Hobby einzubauen, wird schon eine gewisse Herausforderung. Da ist es nicht ganz einfach, mal eben in den Hobbyladen zu fahren, weil man feststellt, dass man jetzt plötzlich doch noch Violett braucht, was leider in dem 8-Farben-Set, was man sich ausgesucht hat, nicht dabei ist, und man es selber mangels Erfahrung nicht zufriedenstellend mischen kann.
Dass ein Profi sich nicht durch die Anzahl der Farbfläschchen auszeichnet, glaube ich sofort - der kann‘s aber eben auch.
Auf der anderen Seite habe ich aber den Platz, um mir einen ruhigen Arbeitsort einzurichten, an dem ich, wenn ich dann abends um 22:00 Uhr oder so die Zeit habe, ein paar Minis bemalen kann, um auszuprobieren, ob mir das liegt. Dann sollte aber wenn möglich alles da sein, damit ich diese Zeit dann auch nutzen kann. Wenn sich dann herausstellt, dass mir das Ganze liegt, lässt sich ein oder zwei Mal im Monat auch Zeit freischaufeln, um im Hobbyladen zu spielen etc. Daher nehme ich lieber ein paar Euro mehr in die Hand. Muss sich natürlich auch die Waage halten - ein Set von Vallejo mit 72 Farben für über zweihundert Euro erscheint mir dafür auch ein bisschen oversized… Daher peile ich so die Größenordnung von 30 - 40 plus ein oder zwei washes und metallics an.
Außerdem: Irgendeiner Verwendung kriege ich die Farben dann schon zugeführt, reine Geldverschwendung ist es dann also trotzdem nicht Kinder malen ja bekanntlich auch gerne.
Mischen würde ich nicht ganz ausschließen. Aufhellen und Abdunkeln braucht man eigentlich fast immer.
Ja, das natürlich schon… ich meinte jetzt eher das Anrühren einer Farbe aus zwei anderen, wie das oben erwähnte Violett.
Die Game Color Range wurde kürzlich neu aufgesetzt. Ebenfalls sehr hochwertige Farben, der Preis müsste genauso wie bei AK Interactive sein. Ich persönlich stelle auf einem mittelmäßigen Malniveau keine grundsätzlichen Unterschiede fest. Beides kann auch wunderbar miteinander gemischt werden.
DAS ist super interessant - damit ist ja alles, was ich dazu an Kritik gelesen habe, hinfällig (wenn es überhaupt jemals stimmte). In dem Fall rangieren die VGC Farben sogar recht weit oben.
Vielleicht nehme ich mir einfach mal die Zusammenstellung von AP, übersetze die in VGC/VMC und dabei sehe ich dann, was ich ggf. noch weglassen kann. Da sind jetzt sechs Grüns und fünf Blaus drin… da kann man dann vielleicht noch mal ein oder zwei weglassen, damit es eine vernünftige(re) Investition bleibt.
Bei Washes kann ich Army Painter soft, strong und dark tone empfehlen.
Ja, ich glaube die würde ich mir auch zulegen, bislang habe ich darüber nur gutes gelesen, genau wie über die Grundierungssprays von AP.
Also ich komme mit Vallejo Game Color sehr gut zurecht. Bin grad etwas irritiert,dass die nicht "überzeugen". Wie kommst du zu dieser Aussage?
Das ist nicht meine Meinung (ich habe mangels Erfahrung ja keine ), sondern das Ergebnis einer nicht repräsentativen, nicht systematischen Durchsicht verschiedener Foren, Reviews etc. Wenn das anders ist, würde ich wieder überlegen, VGC zu nehmen. Das Set dort bewegt sich auch wieder mehr in der Größenordnung, die ich mir vorstelle (40 Farben inkl. washes - wobei die von AP wiederum sehr gut sein sollen?)
Auch mit den GW Farben habe ich kein größeres Problem. Da habe ich Farbtöpfe, die seit über 10 Jahren astrein zu nutzen sind. Ein Frage des Umgangs halt.
Du kannst das aber wahrscheinlich auch alles schon ganz gut Ich hätte den Workflow gerne erst mal möglichst einfach, mit tropfflasche auf nasspalette, und ohne erstmal einige Farben umfüllen zu müssen. Die Töpfe würden mich jetzt nicht davon abhalten, eine tolle GW Farbe zu kaufen - aber da bin ich noch nicht.
Farben sind mMn eine sehr individuelle Enrscheidung, wie man damit zurecht kommt. Kauf dir doch von verschiedenen Herstellern je ein oder zwei (nahezu) identische Farbtöne und probiere sie aus, bevor dur ein komplettes Set kaufst. Dann hast ein Gefühl für die Farben bzw. Deren Eigenschaften.
Das unterschreibe ich sofort. Aber ob ich die unterschiedlichen Eigenschaften als Anfänger überhaupt feststellen und richtig einordnen kann bezweifle ich. Deswegen würde ich gerne auf Eure Erfahrung bauen, um mir nicht versehentlich etwas zu kaufen, was dann deutliche Schwächen aufweist, die ich nicht erkannt habe. Sonst wäre es für mich das Set von AP rein vom Preis/Leistungsverhältnis.
Kurz gesagt Vallejo (Model) und oder Reaper.
Hab mich durch vieles durchpriobiert und kaufe seid einiger Zeit nur noch Vallejo.
Danke! Ich habe gelesen VMC sei schwach bei der Deckkraft von Gelb und Rot Tönen. Stimmt das (bzw. ist das für mich als Anfänger im spürbaren Bereich)? Ansonsten kann man da ja ganz gut auf einen anderen Hersteller gehen, wenn es für einen nicht (mehr) ausreicht.
Hallo zusammen!
Welchen Hersteller könnt ihr denn für ein (umfangreiches) Einsteigerfarbset empfehlen? Nachdem ich vor 18 Monaten schon einmal fast tatsächlich ins Hobby eingestiegen bin, wage ich jetzt einen neuen Anlauf. Dazu möchte ich mir schon gerne etwas umfangreicheres Farbset für den Einstieg zulegen, da ich erstmal gerne unterschiedliche Sachen ausprobieren möchte. Ich habe Minis verschiedener Völker von Warhammer 40k da und würde da gerne erst einmal etwas experimentieren. Eine solide Farbauswahl, die erstmal ohne viel mischen auskommt, würde mir da helfen, damit ich nicht jede Woche in den Hobbyladen laufen muss, was mich dann die Zeit kostet, die ich zum Malen brauche.
Ich hatte schon fast das Army Painter Warpaints 50 Set bestellt, dann aber doch an einigen Stellen gelesen, dass die Qualität eher schlecht sein soll. In meinem Fall macht das wahrscheinlich erstmal nichts, wenn die ersten Modelle nach nichts aussehen, liegt das wahrscheinlich eher nicht an der Farbe… Aber theoretisches Potential nach oben sollten die Farben schon haben…
Mein lokaler Hobbyladen führt Vallejo (Game und Model), Scale75 und Citadel. VGC scheint auch nicht wirklich zu überzeugen und Citadel wäre für mich wegen der Töpfe raus - klar kann man die umfüllen, aber ich suche für den Start eben mehr was zum direkt loslegen. Blieben also noch VMC und Scale75, wobei ich bei Scale gelesen habe, die seien nicht so einsteigerfreundlich. Allerdings bin ich auf die lokal verfügbaren Marken auch nicht festgelegt… ich habe gelesen, Reaper MSP sei gut, aber die sind scheinbar schwieriger in Deutschland zu bekommen…
Also, würdet Ihr mir auch von Army Painter abraten oder kann man damit auch ein zwei Jahre Spaß haben, ehe man über die Qualität hinauswächst (falls das je passiert…).
VMC scheint sehr beliebt zu sein, auch wenn die Farben wohl eher „realistisch“ als Fantasy/SciFi geeignet sind. Stimmt das?
Ist Scale75 tatsächlich wenig einsteigerfreundlich?
Übersehe ich noch einen Anbieter, der ein gutes Set im Angebot hat?
Ein vorsortiertes Set wäre natürlich am einfachsten, aber ich würde mir die Farben auch einzeln zusammenkaufen, wenn ich mich für einen Hersteller entschieden habe… das größere VMC Set mit 72 Farben wäre zum Beispiel für meine Zwecke dann doch überzogen, denke ich. Das Army Painter Set hat so in etwa die Größe, die ich mir vorstellen würde, auch weil washes und Metallicfarben dabei sind. Aber die könnte ich sonst auch separat zusammenkaufen… primär geht es also um den Hersteller.
Vielen Dank schon mal im Voraus für Eure Hilfe und Meinungen dazu!
Viele Grüße
ich.pdf
PS: Hat eine/r von Euch vielleicht das Army Painter Set? Ich habe bislang leider keine Seite gefunden, auf der die Farben im einzelnen aufgeführt sind, so dass man sich mal mit einer Vergleichstabelle „dasselbe“ Set von einem anderen Hersteller zusammenstellen könnte.
Vielen Dank für Eure Antworten!
Welche Ecke kommt Du den her?
Aus Köln - hier gibt's jedenfalls mal einen GW Shop und auch mindestens zwei weitere Hobby/Rollenspiel-Läden, die mir bekannt sind. Ich sollte also zumindest mal eine relativ breite Spielerbasis vorfinden, ob GW oder nicht.
Wie wäre es wenn du einfach mal im nächstgelegenen GW-Shop nach einem 40K/AoS Testspiel fragst? Die bieten das m.W. regelmäßig an und dann musst Du nicht groß vorab investieren. Sofern es die Pandemieregeln zulassen kannst Du deinen Sohn auch direkt mitnehmen… dann könnt ihr beide zusammen rausfinden ob es euch gefällt
Ein Testspiel bzw. ein Besuch im Shop ist eine gute Idee - meinem Sohn bringt das aber noch nichts. Wenn ich ihm jetzt eine Tabletop-Miniatur in die Hand drücke, ist das Thema bzw. die Miniatur ziemlich schnell gegessen. Buchstäblich
Wir haben eine lose Pen&Paper/Brettspiel-interessierte Gruppe, die ich versuchen würde, gleich mit zu infizieren. Da ich mich darauf einstellen kann, ohnehin jedenfalls zwei Armeen zu pflegen (sobald mein Sohn aufhört, die Minis zu verspeisen...), würde es mir nichts ausmachen, hier etwas in Vorleistung zu gehen, so dass der Rest sich vorsichtig heranpirschen kann.
Ich bin noch gar nicht so sehr auf GW festgelegt, jedenfalls nicht am Anfang. Tatsächlich habe ich überlegt, erst mit einem Skirmisher anzufangen, auch mit Blick auf "Malen & Bezahlen" weil ich da preisgünstiger herausfinden kann, wie sehr mir das Malen überhaupt liegt. Ich habe mir mal Infinity angesehen, das wirkt aber jetzt doch eher etwas zu komplex, selbst als Code One. Advanced Song of Blades and Heroes auf der anderen Seite sieht fast ein bisschen dünn aus. Freebooter's Fate sieht auch nicht schlecht aus und und scheint mir ziemlich zugänglich auch für jüngere Kinder (andererseits mag ich Würfel einfach...) ach, die Qual der Wahl
Am Ende habe ich aber - vorausgesetzt, ich komme mit dem Malen klar - schon Bock auf etwas größere Schlachten Kings of War und Warmachine sehen jetzt auf den ersten Blick auch sehr ansprechend aus, die schaue ich mir auch mal näher an. Am Ende zieht es mich aber gedanklich doch immer wieder zu Warhammer (dazu habe ich mir jetzt mal die beiden Einsteigerleitfäden geholt, in der Hoffnung, dass ich mich damit schon etwas mehr zurecht finde. Dann habe ich ja auch schon mal 4 Minis zum Bemalen und kann sehen, wie das läuft.
Hallo zusammen!
Ich befasse mich in den letzten Wochen etwas mit dem Thema Tabletop - habe damit aber kaum Berührungspunkte gehabt. Vor zweieinhalb Jahrzehnten habe ich mal die Starterbox Gorkamorka geschenkt bekommen, mit viel Begeisterung und wenig Talent bemalt und nach wenigen Partien eingestellt. Vermutlich war es für mich etwas zu früh, am Geld hat's gehapert und Mitspieler habe ich auch nicht gefunden. Das Warhammer-Universum bzw. die Universen allerdings habe ich hier und da über Videospiele schon (etwas) kennengelernt.
Ich überlege, ob ich doch noch mal den Einstieg wagen soll und frage mich gerade: AoS oder 40k?
Vom Setting her würde ich zu 40k tendieren - allerdings hoffe ich, irgendwann meinen Sohn vielleicht auch zum mitspielen begeistern zu können (im Moment ist er allerdings noch viel zu klein...) und frage mich, ob ein Fantasy Setting für ein junges Kind nicht noch etwas besser zu begreifen ist. Habt ihr da Erfahrungen?
Ich habe bislang nur in die kurzen, gratis verfügbaren Regeln geschaut, aber was ich dort und im Netz so lese, scheint mir AoS etwas einfacher zu sein und weniger Sonderregeln/Kodizes zu enthalten - oder war das nur am Anfang so und mittlerweile wird AoS komplexer und 40k einsteigerfreundlicher, so dass es da nicht mehr ganz so große Unterschiede gibt?
Auch bei der Zusammenstellung der Armeen scheint es ja Unterschiede zu geben. Wenn ich es richtig verstehe kann man bei AoS im Grunde jede Fraktion beliebig kombinieren (an dieser Stelle sei dahingestellt, ob das vom Fluff sowie den verschiedenen Treueboni her Sinn macht), richtig? Bei 40k sind Xenos immer für sich (oder ggf. Eldar kombinierbar?), Imperiumsfraktionen können kombiniert werden, ebenso Chaosfraktionen? Die Verwirrung nimmt zu...
Und eine 40k spezifische Frage: Wie verhält es sich mit Space Marine Orden - auch hinsichtlich der Modelle. Ich frage, weil ich überlegt habe, einfach mal eine der aktuellen Starterboxen zu holen. Die Space Marines dort sind aber ja "plain vanilla" Space Marines. Wenn ich später einen bestimmten Orden spielen will, sind "allgemeine" Space Marines Modelle in den Orden (zum Beispiel Blood Angels) integrierbar? Also zeichnen sich die einzelnen Orden eher durch Sondermodelle aus, die nur in einer entsprechenden Armee des Ordens genutzt werden können, aber die "allgemeinen" Space Marine Einheiten können Ultramarines, Blood Angels, Space Wolves etc. sein? Da steige ich noch nicht so durch...
Danke für Eure Ratschläge
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