Beiträge von icanhearthebeat

    weil die jungs nicht aufgepasst haben und dir tips für´s Fantasy chaos gegeben haben...

    wie kommst du darauf dass fantasy-chaos nicht stark ist?
    ich hab jetzt vermutlich schon 20 mal mit 3 unterschiedlichen Völkern und total unterschiedlichen konstellationen gegen Horden des Chaos gespielt, und bin jedesmal aufs übelste massakriert worden.
    (sry wegen off topic)

    Gegen alle Gegner ist die liste mmn nicht zu gebrauchen.
    Was zum beispiel ist mit Kriegern des Chaos? Eine Armee, auch 2250P mit einem Meisterzauberer des Nurgle, 3 normalen Nurglezauberern, dann viele Chaosritter des Nurgle und Chaoskrieger des Nurgle. Man trifft sie nicht, und wenn doch, fallen sie nicht. Mit pech zaubern sie sich n paarmal regeneration und dann sieht man schonmal richtig alt aus. von so ner armee wurde ich erst gestern massakriert obwohl ich zu anfang wenigstens auf ein ausgeglichenes spiel gehofft hatte.

    Howdy,


    also bei der Liste von Sohn Sigmars würd ich das komplette Schwertkämpferregiment rausnehmen, welches eh nur von zwergenkanonen/musketen und elfenschützen weggeballert wird.
    Den Hauptmann würd ich so auch garnicht, oder anders spielen, da er gegen Zwergenthaine sowieso keine chance hat.


    stattdessen eine einheit armbrustschützen, noch eine 5er einheit ordensritter (hab grad den codex wg. punktkosten nicht zur hand, aber wenn möglich als innerer zirkel),
    einen Hauptmann, beritten, mit Plattenrüstung, schild und Lanze, und einem berittenen Sigmarpriester mit Meteoreisenrüstung, und dem Schwert das eine zusätzliche Attacke ermöglicht.
    Diesen würde ich mit den Rittern des inneren Zirkels aufstellen.


    Den magier kann man übrigens auch in der pfeife rauchen, wg. lvl 1, bringt keinen zauber durch, und nur wegen der einen bannrolle 90 punkte hinzublättern is mal eher weniger sinnvoll.
    Da würd ich ja eher noch einen technikus zur kanone stellen, vorzugsweise aber einen zweiten hauptmann mit HLLB oder Bündelmuskete zu den musketen.


    :tee:

    Hallo Leute,


    ich hab jetzt schon so wahnsinnig oft gegen die Krieger des Chaos verloren, dass ich mir dir Frage stelle: Was kann ich denn reintun um eine Chance zu haben?


    Bisher lief immer alles in etwa so ab: Ich fang an (da hab ich meistens würfelglück) zaubere mit 2-3 Priestern, werde gebannt, schieße mit den bogis, verfehlen, kata verfehlt oder die Krieger türmen nicht.
    In der 2. Runde rumpeln dann die Chaosritter des Khorne in mein dickstes Skelettregiment und ihc hab so gut wie verloren wenn dann noch 3x20er Kriegerregimenter antanzen. ach ja vor und wärend des gemtzels werden meine priester, und vor allem mein oberster prister, von tzeentch zauberern auf flugdämon niedergezaubert.


    Es ist zum verzweifeln! :sshithappens:

    Hallo erstmal,


    leider waren die Ogerbullen tatsächlich hirnrissig, die KhorneRitter sind einfach reingescheppert und haben ihnen den Garaus gemacht.
    Der Jäger wurde in der ersten runde einfach weggezaubert und das war dann eh schon fast meine ganze armee (die Fleischer haben gerockt, aber nachdem einer gestorben konnte der letzte gegen die 2 Tzeentch und dem einen Nurgle zauberer gar nix mehr entgegensetzen. Also ein Massaker.


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    Tags darauf hab ich mit der selben Punktzahl gegen Skaven gespielt...


    2x3 Ogerbullen nackt
    3x3 Eisenwänste auch nackt
    2x2 Bleispucker
    2 Fleischer
    1 Jäger samt Säbelzähne


    VS


    3 Skavenzauberer was auch immer das waren, haben ned viel gemacht ausser bannwürfel generieren
    2 dicke EInheiten Skaveninfanterie
    1 dicke einheit von kleinen Ratten
    2x8 JEzzails
    2x1 Rattlings
    2x1 Blitzkanone


    In der ersten runde hats ganz gut ausgeschaud, ich fing an, hab die halbe strecke zu den skaven zurückgelegt, mit allen mienen einheiten, die Fernkampf Skaven haben fast nur verfehlt. Verluste: 2x1 Bleispucker 1x1 Eisenwanst
    Wie es der zufall so will sind die Wänste UND beide Bleispucker geflohen, mit Ihnen ein Fleischer durch den die Wänste gerumpelt sind.
    Damit brach schon mal eine Flanke praktisch völlig zusammen.Ich brachte grad mal eine einheit bullen in den nahkampf, die haben ne einheit jezzails zerlegt, aber die ratlings habens ihnen heimgezahlt. Im endeffekt wurde der großteil meiner armee in die flucht geschossen, der meisten durch stehen und schießen, der rest war wohl ein leichtes. Tja, pech :sshithappens: . Aber was hätt ich besser machen können?

    Hallo Leute,


    gestern habe ich meine Hauptarmee (Khemri) beiseite gelegt und die guten, alten, gefräßigen Oger ausgegraben.
    Ich werde heute Abend gegen die Krieger des Chaos antreten.


    Folgende Liste habe ich vor einzusetzen:


    Jäger + 2 Säbelzähne (halten eine Flanke zusammen mit den Gnoblar)
    Großer Name Schlundpilger
    Schwert der Macht
    Morrsteinkette


    Fleischer mit Halbling Kochbuch
    + 2 Zahngnoblar


    Fleischer ebenfalls mit Kochbuch
    + 2 Zahngnoblar
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    17 Ogerbullen mit vollem Kommando (im Zentrum eingesetzt, Fleischer sollen dafür sorgen dass sie durchgehend W5 haben und unnachgiebig sind. Nur im Falle eines Angriffs wäre S5 für die Walze und das privileg, zuerst zuzuschlagen, wichtig)


    4 Eisenbrecher mit vollem Kommando (für die 2. Flanke)


    24 Gnoblar (unterstützen den Jäger auf der 1. Flanke, blocken gegebenenfalls Chaosritter, Hunde, Barabarenreiter)
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    keine Elite
    keine seltenen Einheiten



    = 1500P


    was haltet ihr davon?


    Mein gegner setzt vermutlich ein dickes Chaoskriegerregiment ein, mit 20 - 25 Kriegern, des weiteren 3 Zauberer des Nurgle, der Rest der Punkte geht vermutlich für 10 Chaosritter, 5 barbarenreiter und 15 Chaoshunde drauf.


    Abgesehen von den Zauberern darf ich mich wohl auf viele Khornies freuen.


    Vielen Dank! :D

    Jonas zog gerissene Kabel und kleinere Geräte
    zur Überprüfung der Köperfunktionen hinter sich her, als er seine
    kleine Zelle verließ, und in einen dunklen, feuchten Korridor schritt.
    Den Gang entlang befanden sich überall Türrahmen, hinter denen sich
    weitere Servitoren verbargen, die ihr tristes Leben als Sklaven des
    Administratums fristeten. Jonas wankte den Gang entlang, in die
    Richtung in der er den Ausgang vermutete.


    Bilder, ob es Erinnerungen, Träume oder einfach nur Hirngespinste waren
    konnte er nicht feststellen, strömten auf ihn ein. Er sah seine Eltern,
    seine Familie, zumindest vermutete er das Sie das waren.


    Er erinnerte sich an ein Haus, ein Wohnung, Bilder die dort hingen,
    Teppiche die ausgelegt waren. Er erinnerte sich an seine Stadt. Er
    erinnerte sich an seine Freunde, die er dort hatte. Er erinnerte sich
    an einen Mann, gekleidet in Stahl, der mit wahnsinnigen Augen auf ihn
    hinabblickte. Er wisperte: „Jonas, ich habe dich gefunden, endlich,
    mein Liebling, komm in meine Arme“.


    Jonas stieß einen hellen Schrei aus, wankte zurück und stürzte. Er sah
    wieder den Kerker vor sich, die Zellen, die Servitoren. Seine
    gerissenen und gebrochenen Anschlüsse bohrten sich sein Fleisch, als er
    mit seinem ganzen Gewicht auf dem Steinboden aufprallte. Doch er raffte
    sich erneut auf, hielt sich an den Wänden fest, und schlurfte den Weg
    entlang. Der Korridor schien endlos zu sein, eine Tür folgte der
    nächsten, Servitor an Servitor saßen sie da, die Luft wurde von ihrem
    hektischen Tippen erfüllt. Ein dumpfer Donner lies Jonas erschauern.
    Ein weiteres Donnern folgte, weit entfernt, doch deutlich zu hören. Der
    Klang von Stahl der auf Stahl schlug.


    Jonas beschritt weiter seinen Weg und das Donnern wurde lauter, es ließ
    nun die Wände erzittern und Staub von der Decke rieseln, es erschwerte
    dem Servitor SDI67913ADM12-ZH seinen Weg zusätzlich, da es seine
    ohnehin weichen Knie durchschüttelte. Doch er ging weiter. Das Donnern
    wurde lauter, nun aus verschiedenen Richtungen, der Schalle hatte sich
    in den Gassen des Kerkers verfangen und wurde nun hin und hergeworfen,
    aus dem Donnern wurde ein Donnergrollen. Der Servitor ging weiter. Bis
    die Wände plötzlich verschwanden.


    Jonas befand sich in einer großen, schwach beleuchteten Halle, und er
    sah Menschen, verängstigte in den Ecken kauernde Menschen, ausgemergelt
    und voller Furcht auf ein gewaltiges Tor aus festem Stahl starrend. Es
    schien als würde etwas von draußen gegen den Einlass zu krachen, immer
    und immer wieder, es war ein zermürbendes Geräusch, das von den Wänden
    widerhallte und die Menschen zusammenzucken ließ. Der Servitor ging
    weiter durch die Halle.


    Einige Menschen schienen Notiz von ihm zu nehmen, sie starrten ihn an,
    ungläubig, ihren Augen nicht trauend, doch keiner Stand auf. Jonas, nun
    ohne die Hilfe der stützenden Wände, fiel mehr als das er auf seinen
    Beinen lief. Bis ihn ein erneutes Donnern von den Füßen fegte. Auf
    allen vieren kroch er weiter dem Tor entgegen, inzwischen von allen im
    Raum befindlichen Menschen wahrgenommen.


    Doch keiner unternahm etwas. Alle saßen da, regungslos, die Augen starr
    auf den Servitor gerichtet. Glaubten sie nicht was sie sahen? War es
    ihnen gleichgültig, waren sie so verzweifelt? Jonas erreichte das Tor
    und zog sich daran hoch, doch ein erneutes Donnern stieß in zurück. Er
    kämpfte mit dem Gleichgewicht und seiner schwindenen Kraft, und hielt
    durch. Er krallte sich am Tor ein, schwer keuchend, schwitzend
    betätigte er den Öffungsmechanismus. Und das Tor öffnete sich, leise,
    in völliger Stille. Das riesige Tor klappte seine Flügel ein, so
    lautlos, dass man es nicht für möglich gehalten hätte.


    Blenden helles Licht viel aus der Öffnung herein, die Menschen öffneten
    ihre Münder, wiegten sich vor und zurück, Tränen der Verzweiflung
    strömten über Ihre Gesichter, Tränen der Endgültigkeit, Tränen des
    Verlassen seins. Doch Jonas hörte nichts. Er blickte mit
    zusammengekniffenen Augen über die sandige, rote Wüste, über ferne, im
    unbarmherzigen Sonnenlicht schimmerne Berge, über die Kiesel die vor
    ihm auf der Straße lagen. Und auf in Stahl gekleideten Beine, die wie
    Säulen aus dem Boden ragten.


    Jonas hob seinen Blick empor, versuchte mit seinem schwächlichen,
    verkrüppelten Arm seine Augen vor der Sonne zu schützen, und sah in das
    Gesicht eines Hühnen. Die Panzerplatten, die seinen ganzen Körper
    bedeckten, waren mit abstoßenden und widerlich anmutenden Runen und
    Symbolen beschmiert. Mit einem schiefen lächeln, und dem Tod in den
    Augen, sah er auf Jonas herab. „Ich habe ein Geschenk für dich, Jonas“.
    Der Riese bückte sich und öffnete eine seiner gepanzerten Hände. „ Ich
    hab ihn für dich aufgehoben, du freust dich doch, ja?“ Er überreichte
    Jonas den verkrusteten, mit Blut überzogenen Kopf des Rekruten Glotha,
    friedlich sah sein Gesicht aus, die Augen wurden scheinbar mit einem
    stumpfen Gegenstand Tief in die Höhlen gedrückt und durch seine eigenen
    Genitalien ersetzt, auf die mit einem heißen Gegenstand pupillenförmige
    Ringe gebrannt wurden. Doch sein Mund wurde durch viele grobe Nähte zu
    einem Lächeln geformt. Jonas wiegte den Kopf seines Sohnes in den
    Armen, während sich der gepanzerte Gigant umwandte, und von dannen
    Schritt. Servitor SDI67913ADM12-ZH drehte sich um, und ging zurück in
    die Halle, während sich das Tor hinter ihm wieder schloss, dieses mal
    jedoch mit Motorentosen und schrecklich lautem quietschen der
    überdimensionalen Scharniere. Er ließ sich zu Boden fallen, sein
    Geschenk fest umklammert. Alle Menschen waren weg, verschwunden, als
    wären sie nur Schatten gewesen, die sich bei genauerer Betrachtung als
    Täuschung der Sinne herausstellten.






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    Und sie lebten glücklich und zufrieden bis an ihr lebensende;)

    Hier eine kurze Geschichte von mir, sie ist etwas anders als andere 40k-Stories, aber ich würde mich freuen wenn sie euch trotzdem gefällt^^
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    + + + 0267002M03 + + +




    In den dunklen Kerkern des Administratums des Departmento Munitorum schrieb Chronisten-Servitor SDI67913ADM12-ZH seine Berichte. Einsam und verlassen sichtete er Material, lauscht aufgezeichneten Gesprächen über Funk, Videoübertragungen und Schriften der Imperialen Armee. Lange vergangene Bilder huschten vor seinen Augen umher, Menschen, die vor vielen Jahrhunderten lebten und starben waren alles was der Servitors sah, alleine war er, abgesehen von den Technikern die ihn alle 5 Jahre warteten.
    Wenn seine Programme ihm anzeigten, genug Material zu einem Vorfall gesammelt zu haben, dann schickte SDI67913ADM12-ZH das gesammelte Werk zu Servitor SDI67913ADM11-JX, der es erneut katalogisierte und mit bisherigen Fällen verglich, und gegebenenfalls zusammenführte, um zu vermeiden das in Zukunft derselbe Vorfall zweimal behandelt wird. SDI67913ADM11-JX schickte seine Berichte zu SDI67913ADM10-MA, der wieder derselben Tätigkeit nachging, und den Bericht mit anderen Berichten abglich. Über 10 weitere Servitoren würde der Bericht bei einem leben Menschen landen, der ihn Abzeichnete und zu den Akten legte. Sinn und Zweck dieser Schriften waren es, Verschwender der Ausrüstung des Munitorums ausfindig zu machen und zur Rechenschaft zu ziehen.
    SDI67913ADM12-ZH sah gerade das Verzerrte Bild einer Frau, einer jungen Soldatin vor seinem Bildschirm flackern. Die Nachricht wurde +++5134545M41+++ aufgenommen. Es war ein Hilferuf. Sie bat um Verstärkung, um mehr Munition und um Medizinische Versorgung für Ihre Truppen. Sie hatte Tränen in den Augen, denn sie wusste das ihr flehen vergebens war. Die Nachricht war 400 Jahre alt. Es würde keine Hilfe kommen...
    Servitor SDI67913ADM12-ZH sah solche Bilder jeden Tag, Bilder von Kommandeuren die auf unerwartet starken Widerstand gestoßen war und so ihre Rationen an Menschen, Munition und sonstigen Gütern ausserplanmäßig überschritten. Gouverneure von Planeten die voller Verzweiflung ihre Trauer oder ihren Hass gegen das Munitorum richten, die messerwetzenden Feinde schon im Nacken.
    Doch ein Servitor hat keine Gefühle, und so lassen ihn alle diese schockierenden Funde vergangener Zeiten unerührt.
    Manchmal, nur manchmal, konnte sich der Servitor an etwas erinnern. Wenn SDI67913ADM12-ZH gewartet wurde, alle 5 Jahre, wenn seine Bionisch verlängerten Finger von seiner Schreibmaschine gelöst wurden, wenn sein Geist sich wenige Minuten nicht mit Nachrichten aus dem All füllten, dann stiegen in ihm die Bilder aus seiner eigenen Zeit als Mensch auf. Er sah sich, Seite an Seite mit seiner Ehefrau am Traualtar in der Kapelle des Imperialen Kults auf seiner Heimatwelt. Er sah seinen Sohn in der Wiege, die Rassel in der kleinen Hand hin- und herschüttelnd, wie er größer wurde und schließlich zur Schule ging. Eines Tages erinnerte sich der Servitor sogar an seinen eigenen Namen, Jonas Glotha.
    Doch stets bevor Jonas einen klaren Gedanken fassen konnte, steckte der Techniker die nadelartigen Kontakte und Versorungsschläuche wieder in Jonas geschundenen Körper, die Finger an der Schreibmaschine festgeschraubt, zu ewiger Knechtschaft gezwungen. In ständiger, hektischer und spinnengleicher Bewegung huschten seine Finger über das Tastfeld, Berichte, Kommentare, Hinweise zusammenfassend und für die nächste Instanz verarbeitend. Sein Leben war genauso Trist wie die Zellwände zwischen denen er sich befand, und wenn er in diesen Jahren die er hier unten verbrachte, auch nur 5 Sekunden lang seinen freien Willen wieder haben hätte können, er hätte sie genutzt um sich selbst zu töten. Doch die Jahre vergingen, und er hatte alles vergessen, seine Charakterzüge, seine Vorlieben, seine Abneigungen. Alles was ihm immer wieder im Kopf herumspuckte war sein eigener Name, Jonas Glotha, und die Bilder von seiner Familie.


    Das hochfrequente Ticken der bionischen Finger hallte durch den Kerker, wurde vonden Wänden hin und hergeworfen. SDI67913ADM12-ZH schickte seinen fertigen Bericht zu SDI67913ADM11-JX, der ihn überarbeiten und weiterschicken wird, bis der Hilferuf der Kommandeurin schließlich kurz gelesen und anschließend in den Archiven des Administratums verhallen mag.
    Sofort begann der Servitor mit seinem nächsten Bericht, das erste Dokument war eine Videoaufzeichnung von +++4112999M41+++. Er aktivierte die Wiedergabe und starrte mit seinen eitertriefenden Augen auf den Bildschirm. Ein junger, einst stattlicher Soldat, jedoch verwundet, erschien auf dem Display. Der Beginn der Nachricht schien im Warp verloren gegangen zu sein, denn der Mann begann den Bericht mitten im Satz.
    „...Imperator möge uns treu sein. So etwas habe ich noch nie gesehen! Ich beschwöre Sie, Hohe Lords Des Departmento Munitorum, das Imperium ist großer Gefahr! Entfesseln Sie die gesamte Macht der Imperialen Armee wenn Sie können!...“ Wie konnte dieser Kerl nur so egoistisch sein. Als hätte der Hammer des Imperators nichts besseres zu tun, als einem Rekruten der die Hosen voll hatte zu Hilfe zu eilen. „müssen etwas unternehmen, die Front bricht zusammen! Der Feind hat warpgeborene Alpträume auf seine Seite, unsere Ausbilder sind tot oder vermisst, wir haben beinahe keine Munition mehr...“ Hier kam der interessante Teil für den Servitor. Die Geschwindkeit mit denen seine Finger auf die Tasten einschlugen erhöte sich um ein vielfaches als er lange Textzeilen niederschrieb. Hier lag offenbar ein Verstoß gegen die Munitorumsvorschriften vor, es wurde in kurzer Zeit zuviel Ausrüstung eingesetzt. „...verbleibe ich in der Hoffnung, dass sie meiner Bitte und Warnungen Aufmerksamkeit schenken.und weiterverfolgen. Uns bleibt nicht mehr viel Zeit. Ende +++4112999M41+++ Rekrut Glotha. Priorität: gering.
    Mit einem Ruck setzte das klackern der Finger auf den Tasten aus, der letzte Anschlag noch in den dunklen Gewölben verhallend. Das erste mal in seiner Existenz stand der Servitor ausserhalb der Wartungszeiten still, völlig erstarrt, jede gebliebene körperliche Funktion auf ein Minimum reduziert. Eine Träne lief seine verkrustete Wange herunter, tropfte vom Kinn und verursachte in dem kalten, nun völlig stillen Kerker ein Echo, als das salzige Naß auf dem steinernen Boden auftraf. Ein weitere Träne bahnte sich Ihren weg über das ausdruckslose Gesicht des Servitors, der nun auch noch ein ersticktes Keuchen von sich gab.
    Er hob seine Arme, die Finger rissen an den Schrauben des Tastfeldes, bis schließliche einer nach dem anderen frei war. Unbeholfen fuhren die Finger über den Bildschirm, die Konturen des Gesichtes des jungen Soldaten Nachzeichnend, und eine bultige Spur aus Wunden, die sich der Servitor beim herausziehen der Schrauben zugezogen hatte, auf dem Display hinterlassend. Zuletzt ruhte der lange Zeigefinger auf dem Namen des Rekruten, der immer noch in der unteren Ecke angezeigt wurde. Rekrut Glotha. Der Mann der diesen Hilferuf abgesandt hatte war Jonas Sohn. Jonas Verstand regte sich weiter in dem Servitor.
    Er wälzte sich hin und her, nicht Recht begreifend, was die gerade erfahrenen Fakten zu bedeuten hatten. Er wandte sich in seinem Körper hin und her, verwirrt. Der Servitor ließ sich in sein Sitzgefäß zurückfallen, am ganzen Körper zitternd. Seine eitrigen Augen drehten sich nach oben zur düsteren Decke, dort wo eigentlich der blaue Himmel sein sollte. Schaum trat vor seinen Mund, den er schließlich weit öffnete, alles herauswürgend was sich in seinem Magen angesammelt hatte. Ungenutzte Magensäure, künstliches Nährgut, die Ausdünstungen des leicht öligen Wassers das Servitoren in den Körper gepumpt bekommen. Jonas fing an zu schreien, sein Verstand nahm war was mit seinem Sohn geschehen war oder noch geschehen würde. Sein Gliedmaßen, Arme, Beine, Hände, lange spinnbeinartige Finger, der Kopf, alles zuckte völlig unkontrolliert in immer heftiger werdenenden Krämpfen, als sich der Servitor von seinem bionischen Gefängnis löste. Die Nachricht stammte von 4112999M41, vor zwei Monaten.
    Der Servitor erhob sich in seinem Kerker. Sein Körper, nicht mehr zum gehen konzipiert, schien erst unter der Belastung zusammenzubrechen, doch eine wie von einer unsichtbaren Macht am Leben erhaltene Marionette machte Jonas einen Schritt nach dem anderen. Er spürte all die Gefühle, die so lange Verschollen waren auf sich einströmen.


    Er lachte und weinte zugleich.

    ach und nochwas!


    was ist eigentlich der Hammer des Sigmars der die Hochlandmusketen so toll machen soll? Ich hab weder bei Ausrüstung noch bei den Priestern selbst was davon gefunden -.-

    Von den Pistos bin ihc auch nicht allzu sehr begeistert. Die müssen mit Ihren pistolen auf 8 Zoll rankommen, haben total geringen Widerstand und Praktisch keine Rüstung. Vllt würden 5 Pistolenschützen 2 - 3 Chaoskrieger abknallen, aber das wars dann auch schon.

    danke für die hilfe^^
    allerdings kam der Tipp von inquisitor leider einen tag zu spät, das Spiel is am Freitagabend gelaufen.
    Wen es interessiert, hier der ca. Verlauf:
    Ich (Imperium):


    Ich hatte 2 Trupps Armbrustschützen je 10 Mann
    2 Zauberer mit Lehre der Alchemie Stufe 2, beide Zeichen des Sigmar, einer hate die Schatulle mit der man Zauber stehlen kann, der 2. hatte den Ring des Volan.
    1 Hauptmann mit Plattenrüstung und 2Handwaffe


    = 507P


    Chaos


    2 Zauberer des Tzeentch auf Flugdämon stufe 2
    Höllenmarionette, Halsband des Khorne und noch so was in die richtung, achja Magieresistenz (2)


    2 Regimenter Chaosbarbaren je 15 Mann


    Dann hat das Spiel begonnen, das Chaos fängt an. Die Dämonen fliegen los, verstecken sich hinter einem Wald, ausser reichweite meiner zauberer. (die kleine Version von Geist der Schmiede braucht ja keine Sichtline glaub ich). Die Chaosbarbaren waren in der links oberen ecke stationiert und blieben unbewegt, der gegner hat mit denen dort das ganze spiel über abgewartet.
    Somit bin ich stehen geblieben und hab meine Formation perfektioniert, die aufstellung war genau so wie in dem eröffnungsthread beschrieben. Ich hab versucht mit dem einen Zauberer einen der Tzeentchhexer zu erwischen (eben mit der kleinen Version von geist der Schmiede, sry weis grad nich wie das heißt). allerdings hatt ich vergessen das pandämonium zu bannen und nen pasch gewürfelt, der hexer war sowieso ausser reichweite und ich hatte nen zauberpatzer am hals, na toll ein LP weg.


    Sind die beiden Magier über den Wald geflogen und direkt in die Schusslinie einer Armbrusteinhheit an der der ZAuberer mit nur noch einem LP angeschlossen war. Der gegner konte gott sei dank nur einen SChützen killen.
    Ich habe mir eingebildet ich müsse unbedingt die schatulle benutzen, und bin deswegen mit dem 1LPzauberer aus der Formation raus und hab die schatulle benutzt - Fehlschlag. Geist der Schmiede - gebannt (der gegner hat Magieresistenz 2 wie ich feststellen muste ?( ), dann noch kleine version von geis der schmiede - nich geschafft. Jetzt stand der
    Zauberer im Freihen und hat GARNICHTS asugerichtet.


    3. Runde: Die Hexer zerlegen meinen Zauberer im Nahkampf und bleiben stationär
    Ich bin mit dem Hauptmann aus der Formation rausmarschiert, hab den ring des volan benutzt (den der 2. Zauberer ja noch nicht verbraucht hatte) in dem sich ein zauber aus der schattenlehre befand der eine meiner einheiten eine zusatzbewegung mit angriffe ansagen bescherte, nämlich dem Hauptmann. Dieser Griff einen der Hexer an, zog einen LP ab, gewann den nahkampf und der hexer verpatzte auch noch seinen aufriebstest. :tongue: knapp vor der spielfeldkante und immer noch in reichweite meiner armbrüste konnte der hexer sich wieder sammeln.



    4. Runde: Der 2. hexer bleibt wo er ist und versucht meinen Hauptmann niederzuzaubern, durch pures Glück verliert dieser nicht einen LP.
    Der Hauptmann zieht sich wieder in die mitte der Formationen zurück, die Schützen schießen auf den Hexer der eh schon eines LPs beraubt wurde und töten diesen.


    5.Runde: mein Gegner verkündet feierlich: "das spiel ist jetzt eigentliich aus, weil ich mich wieder hinter dem Wald verstecke und du eh nicht vorkommst". EIgentlich stimmte das, die Punkte standen auf unentschieden mit einem leichten Vorsprung für mich. Allerdings wär das ein unwürdiges ende gewesen und bin dummerweise mit allem was ich habe 8 Zoll vormarschiert, damit ich den hexer in der nächsten runde auch hinter den wald sehen (und beschießen) könnte.


    6. Runde: Was folgt natürlich? der Hexer fliegt über mich drüber, zaubert meinen HAuptmann um und tötet meinen Zauberer im NK. -> Überlegener Sieg fürs Chaos, ist denn das zu glauben? :O

    @der inquisitor: gute idee! aber bei 500 punkten müssen irgendwie 2 standardauswahlen rein. und wenn ich 2 magier mitnehmen will hab keine pistoliere platz -.-
    naja, das is halt so ne sache mit magieresistenz oder bannrollen... die rolle kostet 25 punkte und hab einmal richtig viel spaß damit, allerdings zahl ich für die resistenz 10p weniger und hab das ganz spiel über spaß damit. bei jedem gegnerischen zauber einen zusätzlichen bannwürfel? da schaut der gegner so aus :( und ich so :P

    mag sein, allerdings schieß ich mit den armbrüsten 6 zoll weiter, wodurch ich gleich in der ersten runde, sollte ich anfangen, seine chaosbubis unter beschuss nehmen kann.
    ausserdem kann ich so besser gegen die flugzauberer vorgehen, weil sie sich mindestens eine runde in meinem beschuss aufhalten müssen bevor sie in den nahkampf gehen und mich fertig machen (was ein einzelner chaoszauberer meiner meinung nach durchaus bewerkstelligen kann). und chaosbarbaren hab kein sooo tolle rüstung, während ich zauberer... wegzauberer ;) vermutlich stell ich mir das zu leicht vor aber die möglichkeit besteht.

    Hallo Leute!


    Hab mir vor kurzem eine kleine Imperiale Armee zugelegt und werde heut Abend das erste mal mit ihnen spielen^^
    Es is nur ne 500 Punkte Schlacht, also nichts wildes.
    Mein Gegner wir das verfluchte Chaos sein, ich darf mich wohl auf 10 barbaren und 5 barbarenreiter einstellen, sowie 2 Zauberer des Tzeentch mit Flugdämonen und mit diverser ausrüstung, chaosgeschenken usw. scheinbar kriegt man beim chaos so 500 Punkte zusammen.


    Ich hab mir gedacht ich setze 2x 10 Armbrustschützen ein dann noch 2 Zauberer des Metalls oder Alchemie oder wie das hieß (hab grad das Regelbuch nicht zu Hand ;( ). Einer der Zauberer erhält die Donnerkugel um die Dämonen am boden zu halten, ausserdem die eine Magieresistenz (1) ausrüstung. Der zweite Magier kriegt ebenfalls Magieresistenz und vllt den Feuerring, oder vllt. geb ich ihm auch die ausrüstung die einen Rettungswurf von 4+ und Magieresistenz (2) erlaubt. ich habe vor die beiden Trupps V-Förmig zum gegner hin aufzustellen, damit ich praktisch das ganze spielfeld (innerhalb der reichweite) abdecken kann. Die zauberer schließ ich den schützen an damit die magieresistenz haben. für die restlichen punkte (50 oder so, hoffentlich krieg ich noch plattenrüstung rein) stell ich in die mitte meiner V-Formation einen Hauptmann, falls einer der magier mit seinem Dämon reinfliegen sollte.


    Was haltet Ihr von meinem Plan ? Idiotisch oder Idiotensicher? :]


    Dank im Voraus für euer Feedback.