Beiträge von Der Froschkönig

    Die Insel der Giganten
    Kapitän Schwarzbach blickte skeptisch in Richtung des gewaltigen Dschungels der vor ihm und seiner gefürchteten Piratenbande lag. Sie hatten es erfolgreich durch das Meer der Verzweiflung geschafft und waren auf den mysteriösen Dracheninseln gelandet. Hier erhoffte sie sich die sagenhaften Reichtümer die hier in den verfallenen Ruinen versteckt liegen sollten. Doch um zu den Ruinen zu gelangen mussten sie erst einmal durch den Dschungel gelangen der den Großteil der Landmaße der Insel ausmachte. Schwarzbachs Mannschaft bestand aus etwa 150 Gesetzlosen die ihrem im Imperium wegen mehrerer Morde und Diebstähle gesuchten Kapitän wegen der Aussicht auf unglaublichen Reichtum folgten. Schwarzbach selbst war hoch gewachsen langbärtig und mit einem reich verzierten Säbel und einer Pistole bewaffnet.
    Er ließ seine Mannschaft zusammen trommeln und befahl etwa 50 Mann das Schiff zu bewachen, während er mit den restlichen Hundert nach den Schätzen der Insel suchen würde. Zwar waren diejenigen die das Schiff bewachen sollten mit dieser Aufgabe nicht sehr erfreut darüber, doch bemühten sie sich ihre Wut nicht zu zeigen da Schwarzbach für spontane Gewaltaktionen auch innerhalb seiner Mannschaft gefürchtet war.
    Der Kapitän wählte einen Weg der bereits wie er annahm von einer anderen Expedition geschlagen wurde. Es waren einige Bäume an den Seiten gefällt und der Weg war sehr breit, so das sich für die Piraten keine Platzprobleme ergaben. Als sie ca. eine Stunde lang durch den endlos scheinenden Wald marschiert waren, fing die Erde auf einmal zu beben an. Schwarzbach und seine Crew hielten sich an Baumstümpfen und uralten Steinen die am Rand standen fest. Erst dachten sie das Beben würde bald vorbei sein, doch wurde es immer stärker je länger es dauerte. Auf einmal schob sich ein gewaltiges Monstrum durch die riesigen Bäume auf den Weg. Es war ca. 40 Meter lang und etwa 10 Meter hoch. Sein Körper wurde von massigen Schuppen geschützt und sein mit großen Hörnern bestückter Kopf war auf einem langen Hals befestigt. Durch die umfallenden Bäume wurden einige Piraten erschlagen, andere verloren die Nerven und versuchten davon zu laufen doch das urzeitliche Wesen schnappte nach ihnen und fraß sie bei lebendigen Leibe auf. Schwarzbach wies seine verbliebenen Männer an den Weg zu verlassen und so rannten sie geschlossen in den dichten Dschungel. Vor ihnen tauchte plötzlich eine Lichtung auf, auf der sie rasteten. Das Monster war ihnen nicht gefolgt, das war das wichtigste. Was konnte das gewesen sein? Ein älteres Crewmitglied erzählte von einer Geschichte die ihm einst sein Großvater erzählte, in der es um gewaltige Echsen ging die auf den Dracheninseln ihr Unwesen treiben sollten und schon viele Seefahrer die hier nach Reichtümern suchten zum Verhängnis wurden. Er hielt diese Geschichte bisher immer für Seemannsgarn, doch waren sich alle sicher das dieses Monster genau auf die Geschichten passte. Nichts desto trotz beharrte Schwarzbach darauf, dass sie erst den Rückweg antreten würden wenn sie wenigstens einen Goldschatz geboren haben würden. Da war ein merkwürdiges Brüllen zu hören und 20 Zweibeinige Echsen stürmten auf die Lichtung. Schwarzbach wusste das es sich um die Kampfechsen handeln musste, dumme aber absolut tödliche Reptilien die über tödliche Klauen verfügten. Die Echsen stürzten sich auf die Piraten doch wehrten diese sich heftig. Mit seinem Säbel tötete Schwarzbach innerhalb von kurzer Zeit drei Echsen und seine Mannschaft noch mal 3 weitere doch im Gegenzug starben auch 10 Piraten und die Echsen schienen die Oberhand zu gewinnen da hoben sie ihre Köpfe und verließen unter Angstschreien die Lichtung. Nur Bruchteile einer Sekunde später stürmte eine etwa 10 Meter lange Echse auf die Lichtung. Es war ein Carnosaurus ein brutales rotschuppiges Reptil das auch als der König der Echsen bekannt war. Wie in einem Blutrausch kämpfte der Räuber sich durch die Piraten die ihn mit ihren Schwertern nicht verwunden konnten. Schwarzbach feuerte mit seiner Pistole mehrmals auf die Kreatur und traf sie Zweimal, doch dachte sie nicht daran ihren Raubzug zu beenden und tötete erneut einige Piraten. Einige der verbliebenen Soldaten liefen Hals über Kopf davon, doch kamen sie nicht weit da die Kampfechsen unweit der Lichtung lauerten. Etwa 20 Gesetzlose blieben bei ihrem Kapitän der sie von der Bestie die sich nun an ihren zahlreichen Opfern satt fraß weg führte.
    Nach einergefühlt endlosen Zeit, ereichten sie durch giftige Schlangen weiter dezimiert, ihren Ausgangsort, den strand. Schwarzbach war sich sicher, das hier das Schiff vor Anker liegen musste doch war es nirgends zu sehen. Nachdem sie immer weiter Richtung Meer liefen sahen sie in ca 50 Meter Entfernung dann doch noch das Schiff aber irgendwas stimmte nicht. Am Schiff angekommen war keiner der zurückgebliebenen zu sehen. Plötzlich war ein Schrei vom Himmel zu hören und scharfe Klauen schossen auf Schwarzbach und seine restliche Crew hinab……
    Die Bewohner der Insel hatten erneut die Schätze der Alten bewahrt.

    Gefällt mir eigentlich ganz gut, nur würd ich auf jeden Fall noch 1-2 Salamander einpacken. Pack dafür am besten das normale Stega raus. Auch bin ich mir nicht sicher in wie weit die Kavallerie gegen Bretonen sinnvoll ist. Als letzten Punkt würd ich dem Slann die Metallehre geben, die ist gegen Bretonen echt genial. :D


    Mfg


    Der Froschkönig

    @VeniVidiRici


    Danke für deine Worte. An eine reine Klanarmee hatte ich noch gar nicht gedacht, finde sie vom Fluff aus aber super. Ich habe mich spontan für den Erzfeind meiner Echsen entschieden den Seuchenklan.Hier sind 2000 Punkte von ihnen :)
    2000 Punkte Seuchenklan Kommandant
    Kriegsherr 90


    Pockenratte 30


    Rüstung des Schicksals 50


    Schwert des Haders 40


    Schild 3


    Kommt in die Sturmratten 213
    Helden
    Häuptling 45


    Warpsteinrüstung 30


    AST 25


    Zweihandwaffe 4


    Schild 2


    Kommt in die Klanratten 106

    Seuchenpriester 100


    Seuchenmenetekel 150


    Stufe 2 35


    Magiebannende Rolle 25


    Scheckenfells Röhre 25


    Sollte klar sein :D 335
    Kern
    29 Sturmratten 203


    Kommando 25


    Klingenstandarte 50


    Ding-Schredder 55


    333


    29 Klanratten 116


    Kommando 20


    Schilde 14,5


    Warpflammenwerfer 65


    215,5
    Elite
    45 Seuchenmönche 315


    Kommando 25


    Seuchenbanner 30


    370

    20 Seuchenschleuderer 320
    Selten
    Seuchenkatapult 100

    1992,5 Punkte

    Danke für die Verbesserungsvorschläge.


    Wie du vielleicht selbst gesehen hast kommt das mit den 40 Sturmratten und 160 punkte nicht hin das sind natürlich Klanratten. :mauer: Hab ich nur zu spät gemerkt.Die Jezzails werde ich entfernen und den Warlock wahrscheinlich gegen nen Priester austauschen. Die überarbeitete Liste werd ich morgen posten.

    Hallo Rattenvolk
    Ich bin gestern spontan zu 1000 Punkten Skaven gekommen und wollte sie zu 2k ausbauen, bin aber noch unsicher mit meiner Liste deswegen poste ich sie jetzt hier.
    Bisher habe ich nur Echsen und Tiermeschen gespielt. Über Kritik und Verbesserung währe ich dankbar


    2000 Punkte Skaven


    Kommandant
    Grauer Prophet 240
    Höllenglocke 200
    Lehre des Untergangs
    Magiebannende Rolle 25
    465


    Helden
    Häuptling 45
    Zweihandwaffe 4
    Rüstung des Schicksals 50
    Schild 2
    AST 25
    126



    Warlocktechnicker 15
    Stufe 1 Magier 50
    Warlock modifizierte Waffe 45
    Verdammnisrakete 30
    140


    Kern
    40 Sturmratten 160
    Kommando 20
    Schilde 20
    Warpflammenwerfer 70
    270 Die Propheteneinheit


    24 Klanratten 96
    Kommando 20
    Schilde 12
    Giftwindmörser 65
    193 Für den Warlock


    29 Klanratten 116
    Kommando 20
    Schilde 14,5
    Dingschredder 55
    205,5 Für den AST



    Elite
    30 Seuchenmönche 210
    Kommando 25
    Seuchenbanner 30 265


    3Jezzails 60
    Selten
    Todesrad 150


    Warpblitzkanone 90


    1964 Punkte

    Also ich spiele immer 2-3 Skinkplänkertruppen zu je 12 Mann. Haben dann 24 Schuss, und hauen so schon ordentlich rein.
    Is natürlich Geschmackssache wieviele man von den kleinen spielt. Aber 76 sind auf jeden Fall zu viele da du wahrscheinlich ja noch Sauruskrieger mitnehmen möchtest.

    Danke für dein Komentar.Du hast Recht, vielleicht war so eine große Schlacht für den Anfang etwas zu viel.Ich werde deine Tipps auf jeden Fall in meiner nächsten Geschichte berücksichtigen und die anderen Geschichten hier fleißig komentieren ;)

    Es dämmerte bereits als Gnugor seiner Herde den Marschbefehl gab. Er legte seine Waffen an, in der Rechten Hand hielt er eine Sichel die an einem langen Griff befestigt und mit den Schädeln von Feinden und Rivalen geschmückt war. Auf seiner linken Hand trug er den Schädel eines riesigen Chaoswidders den er selbst erlegt hatte. Er benutzte die Hörner des Widders wie Kampfklauen, und war im Umgang damit sehr geübt. Nach einem Marsch von etwa einer Stunde kamen sie an die Grenze des Waldes von der man Hirschenburg schon sehen konnte. Er befahl einige Harpyenschwärme, die der Herde gefolgt waren an die Mauern zu treiben und so die Kriegsmaschinen auszuschalten. Jedoch bemerkten die Wachen auf der Mauer das näherkommen der Herde und der Harpyen und schlugen Alarm. Ein Pfeilhagel erfüllte die Luft und ließ zahlreiche Harpyen zu Boden gehen. Die Mischwesen schafften es immer hin, zwei Kanonen zu zerstören und mehrere Wachen zu töten bevor sie stark dezimiert die Flucht ergriffen. Nun trat Ixabras hervor und murmelte einen Zauberspruch vor sich hin. Sekunden später erschien unter fürchterlichem Gebrüll ein Ghorgor aus dem Wald der sich vor der Herde positionierte. “ Tötet jeden Menschen den ihr seht!” Schrie Gnugor und stürmte mit seinen besonders großhörnigen Bestigor voraus. Massen an Gor und Ungor folgten ihm, auch mehrere Chaoshunde stürmten auf das Tor zu. Die Verteidiger schossen mit Bögen und Musketen von den Mauern, doch konnten sie den Strom der anstürmenden Tiermenschen nicht lichten. Im Gegenzug schossen die Plünderer der Ungor die Wachen von den Mauern. Doch da war ein donnernder Knall zu hören. Eine Salvenkanone schoss in einen großen Gorblock der gerade zusammen mit dem Ghorgor versuchte das Tor zu zerstören. Die Gor erlitten schlimme Verluste und flohen zurück in den Wald obwohl Gnugor sie noch zornig anbrüllte.



    Mit einem gewaltigen Hieb zertrümmerte der Ghorgor das Tor und stürmte in den Innenhof der Stadt. Die Bestigor mit Gnugor in ihrer Mitte stürmten hinterher und begannen die Schwertkämpfer und Lanzenträger anzugreifen.Diese waren der bestialischen Kraft der Tiermenschen nicht gewachsen, und so metzelte sich Gnugor von Regiment zu Regiment und liess nichts als verstümmelte und getötete Soldaten zurück. Plötzlich aber waren Tiermenschenschreie zu hören. Die Kavallerie der Stadt war durch ein Seitentor in den Rücken der Tiermenschen gestoßen. Nun töteten sie viele Gor und Ungor, die Salvenkanone wurde ebenfalls erneut bereitgemacht, doch sie explodierte in einem lauten Knall, und riss ein Loch in die Mauern. Im Innnenhof zogen sich die Truppen des Imperiums in einen anderen Stadtring zurück und so nutzte Gnugor die Zeit um in ein Horn zu blasen welches er mit sich führte. Darauf hin brachen unter hirnerschütternem brüllen eine große Gruppe Minotauren aus dem Unterholz hervor. Geführt wurden sie von dem Sturmbullen Nelrok dessen Körper zahllose Narben von bestandenen Kämpfen zierten. Er trug eine Keule mit sich die einen eisernen Morgenstern auf ihrer Spitze hatte. Die andere Faust war mit einem Kampfhandschuh bewaffnet, an dessen Ende eine rostige Klinge befestigt war. Die Reiterei des Imperiums saß die Bedrohung kommen, doch konnten sie wenig ausrichten gegen die wütenden Stiermenschen. Als Nelrok und sein Gefolge die Reiterei vertrieben rannten sie in die Stadt. Gerade rechtzeitig um Gnugor,s Bestigor zu unterstützen, die sich mit den Bihandkämpfern der Stadt anlegten. Unter ihnen war auch Herman von Stolzfels, der Befehlshaber der Stadt. Dieser trieb seine Krieger zu Höchstleistungen sie töteten einen Bestigor nach dem anderen und auch die Minotauren konnten ihnen wenig entgegen setzen.


    So kam es das von Stolzfels es schaffte Nelrok zu verwunden, dieser tötete zwar einige Bihandkrieger, wurde dann aber von einem gezielten Schwertstoss gefällt. Da betrat Ixabras mit seiner Gorwache den Hof und murmelte erneut vor sich hin. Die Bihandkämpfer hörten auf einmal auf zu kämpfen und fingen an laut aufzuschreien. Einige von ihnen bildeten Reisszähne aus und ihre Nägel wurden zu langen Krallen, nun begann ein Kapf unter den Soldaten, die verfluchten waren zwar in der Unterzahl, doch waren sie letzten Endes siegreich gegen ihre Kameraden. Von Stolzfels, der alles fassungslos mit an sah, wandte sich Gnugor zu dieser willigte mit einem Schnaufen in die stumme Herausforderung ein. Der Imperiale versuchte mit seiner Klinge die ungepanzerten Arme des Großhäuptlings abzuschlagen. Dieser wiederum parierte die Schläge seines Gegners und fügte ihm mit seinen Knochenklingen, eine klaffende Verwundung zu. Schließlich nutzte Gnugor einen kurzen Augenblick, in dem von Stolzfels nicht damit rechnete, dazu seinen mit einer Klinge bewehrten Helm in seinen Feind zu schlagen. Dieser war nun tödlich getroffen und sein Tod brachte die letzten Verteidiger dazu, ihre Stellungen zu verlassen und sich der Evakuierung der Stadt, die bereits beim durchbrechen der Tore begann anzuschließen.



    Die Tiermenschenhorden plünderten die Stadt und nahmen jeden der dumm genug war in der Stadt zu bleiben gefangen. Es war nun Mitternacht, und Morslieb stand voll am Himmel. Die Gefangenen wurden geopfert und Hirschenburg wurde niedergebrannt, so wie es Gnugor Eisenhorn vorausgesagt hatte.

    Nachdem ich mit Begeisterung die vielen Geschichten hier gelesen habe, bin ich auf die Idee gekommen hier selbst einmal eine Geschichte zu Präsentieren. Über Lob und Kritik würde ich mich sehr freuen, also lasst euch aus ;)




    Die Zerstörung von Hirschenburg


    Es war ein warmer Sommertag in Hirschenburg, einer gut befestigten Mittelgroßen Festungsstadt des Imperiums. Sie lag am Fuße des Reikwaldes und stand so immer wieder plündernder Horden der Tiermenschen gegenüber. Diese wurden allerdings immer zurückgeschlagen, da Hirschenburg über einige ausgezeichnete Kanonen, elitäre Soldaten und eine in ganz Reikland bekannte Kavallerie verfügte, die den Tiermenschen schon häufig starke Verluste zufügten.


    Doch an diesem Tag sollte es anders sein den Gnugor Eisenhorn, ein Großhäuptling der Tiermenschen der schon viele Invasionen auf Hirschenburg miterlebte sammelte seit geraumer Zeit die umliegenden Kriegsherden, des Reikwaldes um die verhassten Menschen hier endgültig zu vernichten. An seiner Seite stand der Schamane Ixabras Krähenrufer, ein berüchtigter Magier der die Lehre der Wildnis beherrschte und Gnugor als Berater zur Seite stand. An seinem riesigen Herdestein sammelte er seine Herde und sprach zu ihnen: “ Schon oft hat unser Volk versucht diese verfluchte Menschenstadt niederzubrennen, viele von uns sind von den Kriegsmaschienen zerfetzt worden, werfen wir sie in den Dreck, durchbohren wir ihre Leiber, fressen wir ihre Pferde. Meine Brüder heute wird Hirschenburg brennen und die Tiermenschen werden den Chaosgöttern zeigen, dass sie ihre wahren Kinder sind!” Mit einem gewaltigen Brüllen schloss er seine Ansprache ab und seine Bestigor, Gor und Ungor schlossen sich ihm an, zu einem Brüllen das im ganzen Wald zu hören war.

    Ich spiel wenn ich kleinere Spiele mache gerne ihn :
    Hornnackenveteran 145
    Schwert des Haders 40
    Rüstung des Schicksals 50
    Schild 6 241 Punkte


    Der hat 7 Attacken einen 3er Rüster und nen 4er Retter. Den muss der Gegner erstmal plattmachen.



    In grösseren Schlachten spiel ich nen Slann mit dem Kubus. Der kann dem Gegner ganz schön die Magiephase verhunzen. ;)


    Gruß


    Der Froschkönig

    Auch mich entäuscht die Tempelwache häufig. Ich spiele immer 20 Stück mit Huanchis Totem und Slann drinn aber meine Gegner zerschiessen sie oder prügeln sie kaputt. Dazu braucht der Gegner noch nicht einmal immer Kern.(Zerfleischer machen kurzen Prozess mit der Wache)Meistens sind die bei mir schon in der Zweiten Gegnerischen Runde tot, und der Slann dümpelt dann schutzlos rum. :arghs: Aber ich will ja nicht klagen.Mit Lebensmagie haben die schon ne höhere Lebensdauer und sind dann auf jeden Fall in der Lage gut zurück zu schlagen.

    Ja, in der Tat ist eine Warhammerarmee ohne Helden und Kommandanten nicht spielbar.
    Du solltest dir überlegen wieviele Punkte Echsen du spielen möchtest und dir dann, die dazu passenden Helden kaufen.
    Für den Anfang empfele ich dir einen Hornnackenveteran und einen Skinkschamanen. Die kannst du super in 1000-1500 Punkte Schlachten einsetzen. :D
    Wenn deine Armee etwa 2000 Punkte auf die Reihe kriegt ist ein Slann praktisch Pflicht.
    Als allererstes solltest du dir aber das Armeebuch und das Warhammerregelbuch anschaffen. Im Armeebuch findest du auch alle Einheiten und Helden die dir als Echsenspieler zu Verfügung stehen.


    Viel Spass beim Aufbau deiner Echsenarmee wünscht,


    Der Froschkönig

    Hallo Thul.


    Ich lese deinen Aufruf erst jezt daher sorry für die Späte Antwort. Ich komme aus Dülmen genauer gesagt Hausdülmen also ganz in deiner Nähe. Wenn du Lust zum Zocken hast schreib mir einfach ne PN. Du kannst auch gerne zum Dülmener Warhammertreff kommen.Immer Montags ab 18:00 in der Neuen Spinnerei in Dülmen.

    Danke @ somodimido


    Hab mal bei meinen Freunden nachgefragt wegen der Punkte, die sehen das nicht so eng (Gott sei dank :D ). Nun werde ich wahrscheinlich 1-2Schamanen raus tun und dafür den Hornnacken rein. Eventuell pack ich mir noch den Häuptling aus dem Stegadonpack auf selbiges. Sauruskav. raus und Terradons rein. Hab das grad mal umgeändert und mit Ausrüstung aufs Papier gebracht gefällt mir sehr gut. :D


    Danke noch mal

    Danke für die Tipps.


    Leider hab ich bisher nur die 10 Tempelwachen. Ich hab schon am eigenen Leib gemerkt, dass die etwas zuwenig aber zum Glück krieg ich in 2 Wochen die Armeebox. :D Bis dahin guck ich mal wie ich das mach.


    Teradons hört sich gut an haben mich allerdings in bisherigen Spielen nicht sehr überzeugt.


    Wie siehts aus wenn ich mir einen Schamanen auf das Stegadon setze?

    Moin zusammen.
    Ich bin relativ neu im Hobby hab aber schon einige Spiele hinter mir und eine relativ grosse Samlung Echsen.
    Dieses Wochenende spiele ich mit ein paar Freunden eine Grössere Schlacht mit 2000 Punkten und ich wollte vorher meine Liste mal von erfahrenen Echsenspielern durchsehen lassen.SAie entspricht dem was ich in meiner Sammlung habe. Verbesserungsvorschläge sind Willkommen.
    Sie gestaltet sich etwa so:
    Kommandant
    Slannmagierpriester
    2 Disziplinen
    Höhere Bewusstseinsebene
    Besänftigender Geist
    Bewahrende Hände der Alten
    Bluttotem des Xapati
    AST 420 Punkte


    Helden
    Skinkschamane
    Stufe 2
    Magiebannende Rolle
    Fluchamulett des Tepok 145 Punkte


    Skinkschamane
    Stufe 2
    Tafel des Tepok
    Verzauberter Schild 130 Punkte



    Kern
    20 Sauruskrieger
    Kommandoabteilung
    Handwaffe
    Schild 250 Punkte


    10 Skinkplänkler
    Bruterster
    Blassrohr 76 Punkte




    10 Skinkplänkler


    Bruterster


    Blassrohr
    76 Punkte





    10 Skinkplänkler



    Bruterster



    Blassrohr


    76 Punkte





    Elitee


    10 Tempelwachen
    Hellebarde
    Leichte Rüstung
    Schild
    Kommandoabteilung
    Champion mit Hornissenschwert
    Standartenträger mit Totem der Vorhersehung 258 Punkte


    8 Sauruskawallerie
    Kommandoabteilung
    Standartenträger mit Tafel der Herrschaft
    Handwaffe
    Schild 380 Punkte


    Stegadon 235 Punkte



    Selten
    Salamander Jagdrudel 75 Punkte



    Sonst hab ich noch:
    1 Hornnacken bzw.Hornnackenveteran
    4 Terradonreiter
    3 Kroxigore
    Die spiele ich nicht in dieser Liste können aber in euren Ratschlägen berücktsichtigt werden.




    Danke im Vorraus


    Der Froschkönig