Da werd ich mal meinen Allopex zum besten geben.
Dito ? evtl.
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Neues Benutzerkonto erstellenDa werd ich mal meinen Allopex zum besten geben.
Dito ? evtl.
Da gegen habe ich doch gar nichts gesagt, ich bin selbst Fan der WHF Story.
Das Problem war der Stillstand; es kam nichts relevantes hinzu, dass man als Neu betrachten könnte.
Invasionen gingen immer schief und danach war Ulthuan oder das Imperium wieder wie zuvor. Keine Gebiete wurden dauerhaft erobert etc. die gesamte Welt blieb so, wie wir sie kennengelernt hatten (mit Karl Franz als Imperator)
Klaro gibt es viel (und auch sehr gute) Geschichte. Das bietet jede Menge Freiraum für Spiele, jedoch bietet es nichts neues. Du weißt schon was passieren wird und deine Spiele haben keinen Einfluss.
Genau an dem Punkt hat AoS derzeit die Nase (imo) vornen: Wenig Grundstory aber diese Entwickelt sich stetig weiter (Realm Gate Wars -> malign Portents -> Soul Wars) und bietet Community Kampagnen (Malign portents) die zumindest den Anschein erwecken, dass die eigenen Schlachten eine Auswirkung haben.
=}
Das geht hier ständig hin und her. Erst war der Hintergrund nicht gut genug, dann (als deutlicher wurde, dass der Hintergrund doch nicht so schlecht war und wohl nur vereinzelt so wahrgenommen wurde, weil man z.B. zu wenige Bücher gelesen hat) wurde die Beschwerde plötzlich auf die Spielmechanik verlegt. So ganz konsistent ist der Diskussionsstrang nicht wirklich.
Quintessenz ist nur: A song of ice and fire ist (zumindest im Moment) der heilige Gral.
Es steht nur fest: es wurde nur gesagt: (korrigiert Divinus-Dante )
- WHF hatte eine fertige Story, da ging nichts voran, trotz 30 Jahren Entwicklungszeit
- AoS ist jetzt 2 Jahre alt und baut seine Story aus
- Warum von WHF nur in der Vergangenheit gesprochen wird:
Weil viele Leute nur aktuelle und unterstütze Systeme mögen, oder weil das Spielsystem ohnehin (subjektiv) „veraltet“/schlecht war.
„als deutlicher wurde, dass der Hintergrund doch nicht so schlecht war und wohl nur vereinzelt so wahrgenommen wurde, weil man z.B. zu wenige Bücher gelesen hat“
Auf WHF oder AoS bezogen?
„Quintessenz ist nur: A song of ice and fire ist (zumindest im Moment) der heilige Gral. “
Was die Spielmechanik angeht ja. Hat aber auch das Problem, dass dort Storytechnisch in ein paar Jahren alles abgefrühstückt sein wird
Ich rede davon in der Vergangenheit, weil mir das Regelsystem, je mehr ich darüber nachdenke immer mehr missfällt.
Die Geschichte der Alten Welt war großartig. Die Schlachten absoluter Müll: es gab durchweg Regelfragen und Regellücken die missbraucht wurden, man war andauernd am Blättern, da viele Regeln falsch gespielt wurden und man diese nachschlagen musste. Die Bewegung war Ultra statisch und die Runden langweilig, da ein Spieler eine ganze Runde passiv war, bis er endlich an der Reihe war. Magie war übertrieben stark, es gab unzählige OP Einheiten und Kombinationen (ich gucke euch an Elfen), oft war das Spiel schon nach der Aufstellung/Armeelistenerstellung entschieden. Es gab schlicht zu viele Regeln, die zu ungenau formuliert waren.
Mit dem Blick über den Tellerrand: Die Regeln von ASoIaF decken auch ein RnF System ab, sind leicht zu erlernen, Ultra taktisch, die Bewegung ist klar in den Tegeln verankert und nicht statisch und man ist nie lange passiv, zusätzlich fügt das „off Board“ Taktikboard zusätzliche Tiefe hinzu.
Was stand denn bei der Zeitlinie bei Warhammer bitte still? DIe hat sich ziemlich exakt in Echtzeit erweitert und lief seit den 90ern rund 20 Jahre weiter, bis ans Ende der Zeit/Welt. Die Zeit lief da nicht langsamer als in der Realität auch.
O.o in den 12 Jahren in denen ich dabei war ist nix in Sachen Hauptstory passiert. Es hatte viel Geschichte aber die Story an sich ging gar nicht voran. Erst mit den End-Times bewegte sich etwas.
Das in einer Mittelalter Welt in der endlos Krieg herrscht im Laufe von 12 Jahren nichts permanent besetzt/erobert/zerstört wurde ist langweilig und unglaubwürdig. Da ist zu wenig Aktion und es geschieht nichts aussagekräftiges.
Ich glaube es liegt an der allgemeinen Aufmerksamkeit Minimum Spanne, der aktuellen Zielgruppen (die wollen einfach keine Bücher in Romanform lesen) zumindest die meisten.....
Denke ich nicht. Wenn man sich die ganzen Interviews anguckt wird klar, dass AoS noch „work in progress“ ist, daher gibt es für einige Fraktionen (noch) nicht viel zu erzählen. Da AoS eine fortlaufende Story besitzt wird aber mehr und mehr Inhalt dazu kommen. (Im Moment spielt die Story z.B. Mehrere hundert Jahre nach dem Auftauchen der Stormcast).
WHF hatte 30? Jahre um eine Story zu etablieren? AoS gerade mal 2,5? Natürlich ist da einiges noch nicht komplett ausgearbeitet. Das hat wenig mit „flach“ o.ä. Zu tun. WHF hatte zwar Story aber da passierte nichts. Es stand still und das wurde (wie in 40k) früher oder später langweilig.
Alles anzeigenAlso ich finde den neuen Flesh-Eater Battletome richtig mies und langweilig.
So gut wie kein Hintergrund, zumindest kein neuer.Die verschiedenen "Höfe" sind zwar beschrieben, aber völlig austauschbar und lassen sich alle mit "Wir sind böse und fressen gerne Fleisch und Blut" zusammenfassen.
Genau ein neues Modell, kein einziges namhaftes Modell.
Fast nur die alten Artworks vom letzten Buch.
Und auch die Regeln finde ich so richtig uninspirierend...
Der Nighthaunt Battletome war im Gegensatz super gemacht.
Geht es nur mir so, oder was sagen die anderen hier (die das Buch auch habe) dazu?
Ein sehr enttäuschter,
Kahless
Bislang habe ich mir nur die Tegeln durchgelesen. Der Fluff kommt Dienstag
Jaja....nur...ich sehe jetzt nicht, dass das Spiel soviel einfacher zu erlernen wäre wie z.B. WHF/9 Age...von der Komplexität her scheint es anders, aber ähnlich hoch . Das mit den Charakteren ist echt mal was nettes (vor allem wenn man sie aus den Büchern kennt) , aber dies bringt ja auch Komplexität (aka schwieirger zu erlernen) rein.
Um 9th Age vollkommen zu verstehen braucht man 2 oder 3 Spiele. Bei ASoIaF brauchst du eine halbe Runde. Dadurch, dass vieles auf Karten ausgelagert ist, muss man da nichts „verstehen“, man hat es vor sich in 60 Wörtern.
Auch wenn du mir das nicht glaubst, auf einer Schwierigkeits-Skala von 1-10 ist 9th Age auf einer 9 u d ASoIaF auf einer 3
Naja, das hat schon Bezug zu dem Thema...wenn auch im weiteren Sinn. So was beeinflußt ja auch, wie man was auffasst, wie man ein Spielsystem einschätzt.
Aber um wieder etwas mehr auf den Kern zu kommen.
Ich hab mir jetzt mal die Spielberichte zu dem Song of Ice and Fire Tabletop angesehen. Abgesehen davon dass ein Großteil der Figurenreihe Zucker sind, so vom ansehen der Spiele...hmmm, ich sehe jetzt nicht groß die Unterschiede zu anderen "komplexeren" Systemen mit vergleichbarer Größe (also mehr wie nur "Bandenkriege") bzw. Rank n-File Systeme. Es wird ne Menge bewegt, ne Menge gewürfelt...nebenher verwendet man besondere Fähigkeiten der Charaktere (erinnert an die Magiephase :)). Ist das jetzt alles soviel leichter zu erlernen als WHF oder Ninth-age ?
Du hast das Spiel mitten in Runde 1 komplett verstanden. Es ist super einfach zu erlernen. Die taktische Tiefe ist enorm, weil man mit den non combat charakteren die richtigen Effekte auf dem Brett belegen will, während die Karten die man ausspielt gut getimed sein müssen. Flanken und Rückenangriffe sind verheerend. Das alles + Objectives.
Ich hab da -ehrlich angemerkt - noch nie drauf gewartet. Für mich sit das alles noch "Alte Welt" und ich fahre damit auch ganz gut.
Eigentlich wäre für mich konkurrierender Fluff sogar eher irritierend.Über das Spiel würde ich gern mehr erfahren.
Hast Du einen Tipp? Gibt es ein "Let's play"?
There u go
Ich sehe es z.B. An meiner Freundin: Sie hat keine Tabletop Erfahrung und ihr fällt das erlernen von z.B. 9th Age schwer. Das liegt nicht an der Regelkonplexität, sondern an der (unnötigen) Menge der Regeln. Mir ist es inzwischen auch zu blöde, wenn ich erst 30 Seiten mit Regeln wälzen muss, bevor ich loslegen kann. Da ist mir schlichtweg die Zeit zu schade. Der Einstieg in AoS fiel ihr und mir leicht, es macht Spaß und die Spiele dauern eine gute Stunde kürzer als bei WHF und T9A.
Ein weiterer Punkt, der mich bei den beiden Rank & File Spielen abstößt ist die konservative Einstellung, dass die Regeln unnötig komplex sein müssen. Beim Spiel „A Song of ice and Fire“ von CMON schiebt man auch Regimenter über den Tisch. Das Spiel hat kaum Regeln, ist leicht zu lernen und zugleich unfassbar taktisch und ein Spiel auf mittlerer Größe dauert 45 min bis 1 std. RnF geht eben auch mit innovativen, guten Regeln und einfachen Mechaniken.
Edit: Selbiges gilt für Listbuilding. Da dauert mir 9th Age zu lange, 40k ist da auch grenzwertig.
Ich hab grade gesehen, dass JackStreicher jetzt auch einen Thread zur Spielersuche erstellt hat.
Wäre es vielleicht sinnvoll, im Forum eine extra Kategorie zur Spielersuche einzuführen? (mit Unterkategorie Bundesland?)
Wäre ich dafür.
Vllt. Auch direkt eine Umfrage in jedes Bundesland mit den größeren Städten, in die man sich eintragen kann
Hallo Leute.
Da das wohl schwierigste für viele Leute, die nicht gerade in Großstädten wie Berlin leben das finden anderer Spieler sein sollte, war ich mal so frei einen Thread für mein Bundesland zu erstellen.
Genauer wohne ich im Raum Immendingen/Donaueschingen/Schaffhausen (CH) und bin stetig auf der Suche nach neuen Mitspielern für ungezwungene AoS und ASoIaF Spielchen.
Falls ihr auch aus der Gegend hier stammt: Lasst ein Kommentar da, auf die Weise finden sich hoffentlich etwas mehr Spieler in der Gegend (es gibt fast nur 40k Spieler)
Bisschen schade :-/
Ich eröffne mal einen Thread für meine Gegend
Wir spielen es gar nicht mehr.
Vorerst waren die übrigen WHF Spieler bei 9th Age aber sind jetzt alle zum Game of Thrones TT gewechselt, aus offensichtlichen Gründen (Einfache, sehr taktische Regeln die nicht überladen sind, flexible Bewegungen, Kavallerie die sich wie Kavallerie verhält, schnelle taktische spiele)
Davon abgesehen sind hier in der gegend 40k und Age of Sigmar (AoS ist gerade am kommen) angesagt.
In welcher Gegend wohnst du denn?
Ach, ich vermisse AoS n bisschen.
Noch einmal Student sein und mehr Zeit haben...
(*Disclaimer: Momentan muss ich mein bisschen Zeit zwischen meiner Frau, 40k Bemalerei, BSF Bemalerei und einem Nebenprojekt (Büste) Balancieren... Sogar meine 40k Spielgruppe ist 100 km weg und ich komm nur 1x alle 2 Monate da hin.)
Haben wir hier eig. Threads bzgl. Bundesländern in die sich Spieler mit ihrer groben Region eintragen können?
(Kam da gerade drauf, weil es schwer ist herauszufinden ob und wo es Spieler in der Nähe gibt)
Da muss ich gerade Mal sagen: Kharadron sind gut gegen Magie geschützt mit Bannwürfen mit +2.
Ihr Problem ist, dass ihr Schaden sehr „swingy ist“ entweder du würfelst gut und bekommst vllt. Sogar einen Doppelzug, womit du alles wegballerst und gewinnst oder du würfelst normal und wirst massakriert. Bei KO ist zuverlässigerer mittlerer Schäden von Nöten inkl. Preissenkungen für die Schiffe.
Tzeentch war nicht nur „stark“ die waren broken, wie der damalige Turniersieger sagte: „Tzaangors sind so gut und günstig, da habe ich hald 80 davon gekauft, bemalt, eingesetzt und gewonnen“.
Tzeentch ist nach wie vor stark und nur Nagash kann sich gegen deren Magie wirklich wehren (und so sollte es auch sein)
Guten Morgen,
danke für den HInweis. Genau deshalb frage ich ja euch ja.
Einen Laden haben wir, und evtl. fahre ich auch zur Tactica. Ein privates Testspiel mit dessen Figuren hatte ich schon. Dadurch bin ich ja angefixt.
Flesh Eater sind soweit ich weiß im Mittelfeld was (Turnier-) Stärke angeht, sollte also gut sein =}.
Ich wohne in Lübeck.
Und an alle: Das ist leider das was mir berichtet worden ist. Mal sehen was ich mache oder ob ich was anderes spiele.
Ich hatte bislang nur unausgewogene Spiele, wenn ich eine Armee ohne Battletome gegen eine mit Battletome gespielt habe. Abgesehen davon sollen die Overlords gerade echt unterirdisch schlecht sein. Alle anderen spiele waren sehr taktisch und knapp gewonnen/verloren.
Welche Armee würde dich denn interessieren?