Beiträge von Shirana

    Zu 1.:
    Wo steht das denn nun? Hast du das aus dem Dämonen-AB oder woher? Kairos ist ja mehr oder weniger bekannt und von N'Kari hat man zumindest schonmal gehört.


    Zu 2.:
    Mir ist schon klar, dass der Krieg mehrere tausend Jahre dauerte.
    Der Kataklysmus ist allerdings keine Zeitspanne, sondern direkt der Zusammenbruch der Tore. Das was du meinst, sind die Dämonenkriege. Das ist schon ein Unterschied.


    Zu 3.:
    Klar gibts tausende Warprisse. Daher ja hab ich ja auch eingeräumt, dass durchaus ein anderer, vllt namenloser Warpriss die Parallele sein könnte. Mag sein, dass ich mich zuvor vllt falsch ausgedrückt habe und immer Warpriss, statt "Wirbel des Chaos" geschrieben habe. Im folgenden werde ich darauf achten.
    Das war auch nur ein Denkanstoß, um mal einen möglichen Ursprung als Stütze der Multiversum-Theorie zu finden.
    Am Rande: Das Auge des Schreckens ist der einzige unnatürlich entstandene Wirbel des Chaos. Die übrigen Chaoswirbel sind natürliche Phänomene - was sie nicht minder instabil macht.



    Letztlich bleibt zu sagen: Die Multiversum-Theorie hat eine ebenso gute Begründung (sofern man bei einem Fantasy-Universum überhaupt von so etwas sprechen kann) wie die Warpsturm-Theorie.
    Falls jemand Probleme mit der Komponente der Zeit bei der Warpsturm-Theorie hat, hier noch einmal ein paar Fakten:


    1. Der Warp ist instabil. Der Warp verzerrt die Realität und die Zeit von allem, was sich in im befindet (und wenn es ein ganzer Planet ist). Für einen hinreichend großen Warpsturm dürfte auch eine Zeitraffung/-dehnung von mehreren tausend oder sogar millionen Jahren kein Problem sein. Die Relation beidseitiger Ereignisse kann also nicht eindeutig ausgeschlossen werden.


    2. Das Verschwinden der Alten bei WHFB und bei WH40k muss nicht das gleiche sein. Es ist und bleibt eine Möglichkeit, dass es nur ein Überbleibsel der ehemaligen großen Kultur der Alten war. Ist zumindest eine Option.
    Andere Möglichkeit wäre, dass es gekoppelt ist und der Kollaps der Tore eine andere Ursache als Slaaneshs Geburt hat. Das Auftreten von Slaanesh-Dämonen könnte dabei durch den Zusammenbruch der Tore selbst begründet sein. Bei der ungeheuren Menge freigewordener Energie und Eskalation des Warp wäre eine Stase des Planeten nicht sehr abwegig. Wäre nicht das erste mal, dass eine Warpimplosion dazu führt. Ist natürlich nur eine Vermutung.



    Beide Theorien sind gut und bieten eine mögliche Befürwortung einer Parallele zwischen 40k und Fantasy. Genauso könnte es aber auch sein, dass die beiden Universen absolut gar nichts miteinander zu tun haben.
    Es ist und bleibt beides nur reine Spekulation und Vermutung, da nichts - und auch wirklich absolut gar nichts - von GW dahingehend offiziell bestätigt wurde.
    Kein Ereignis bei 40k oder bei Fantasy ließe einen eindeutigen Schluss zu, um eine der beiden Ideen auszuschließen.
    Ist ein wenig wie mit Stringtheorie vs Quantenschleifentheorie. Beides kann zum jetzigen Zeitpunkt nicht eindeutig bewiesen oder ausgeschlossen werden, folglich ist es reine Geschmacksfrage, ob man die eine die andere Erklärung vorzieht.


    Ich persönlich bevorzuge eben die Theorie des Warpsturms. Dracula ganz offensichtlich die Multiversum-Theorie.
    Letztere ist mir einfach zu glatt und viel zu einfach gelöst. Ich mag es schlicht nicht, wenn man sich seine Erklärungen zu leicht macht.
    Aber am Ende ist das schließlich jedem selbst überlassen.



    Da beide Ideen hier mehr oder weniger bereits totdiskutiert sind und eigtl keine wirklich neuen Erkentnisse dabei herauskommen:


    Hat sonst noch jemand einen interessanten Vorschlag?

    Dracula, kannst du mir mal erklären, wo das her hast, dass Slaanesh beim Untergang der Alten dabei war?
    Mir ist nichts dergleichen bekannt, insofern würde es mich schon brennend interessieren.


    Im Regelbuch steht nur, dass Dämonen nach dem Zusammenbruch der Tore in die Welt einfielen. Von speziellen Zugehörigkeiten ist da nie wirklich die Rede. Und auch sonst hatte ich nie etwas dergleichen gehört.
    Das erste (vermeintliche) Auftauchen von Slaaneshdämonen wird erst um das Jahr -4500 erwähnt und selbst da ist nur indirekt Rede von ihnen, da nur von "den vier großen Dämonen" die Rede ist (vmtl schlicht je einer pro Gottheit).
    Der große Kataklysmus der Tore war allerdings bereits um -5600, als mehr als 1000 Jahre davor. Gut möglich, das Slaanesh erst in der Zwischenzeit aufgekreuzt ist und die Alten waren mit dem Kataklysmus einfach verschwunden (wobei nicht einmal bekannt ist, ob sie geflohen oder einfach nur untergegangen sind).
    Woher weißt du also, dass Slaanesh definitiv bei dem Untergang der Alten anwesen war? Steht da im Dämonen-AB mehr?




    Allerdings ist mir da was aufgefallen... Das einzige, was gegen die Multiversum-Theorie spricht, ist der Warpriss.
    Der Gedanke kam mir gerade beim Lesen der Posts, gerade bei dem Vergleich mit Superman/Bizarro-Superman.


    Das entscheidende bei einem Multiversum ist ja, dass jede Existenz im Universum ein Pendant im parallelen Universum besitzt, das von Inviduum 1 verschieden sein kann. Allerdings würden konnektive Ereignisse (wie in dem Falle der Warpriss) immer identische Klone sein.
    Das widerum würde bedeuten, dass der Warpriss des Chaos aus 40k eine vergleichbare Größe im Fantasy-Unversium besitzen müsste, was allerdings ganz gewiss nicht der Fall ist.
    Im 40k Universum umfasst er mehrere millionen Kilometer, im Fantasy-Universum nur wenige hundert (Nordpol).


    Kann natürlich sein, dass ich mich da gerade irre, aber wenn man den Warpriss als Verbindung zwischen den Universen (und damit als Argument für die Multiversum-Theorie) sehen würde, dann geht das auf die Art nicht auf.
    Schließt natürlich nicht aus, dass es irgendwo auf irgendeiner Welt die womöglich noch nicht entdeckt wurde, vllt den besagten Warp-Klon gibt, der die Verbindung wäre.
    Die Alternative (sprich: Keine Verbindung durch Warpriss o.ä.) wäre: Gibt keine Verbindung zwischen 40k und Fantasy.

    Da stimme ich zu.
    Keinesfalls kann der zweischweifige Komet eine Landungskapsel gewesen sein. Bestenfalls ist es ein Brokk'n der Orks oder ein Spacehulk, der antriebslos durchs All treibt.. und selbst das halte ich beides für unwahrscheinlich.
    Es ist wahrscheinlich einfach nur ein (mehr oder weniger) normaler Komet.


    Dass so viel über Sigmars Vergangenheit bekannt zu sein scheint, schließt die Primarchen-Theorie nicht unbedingt aus. Cassius hat schon recht, dass der Stamm ja durchaus einiges hätte dazudichten können.
    Letztlich spricht aber trotzdem auch vieles dagegen, wenn man davon ausgeht - und das sollte man - dass die imperiale Geschichte nicht ganz so stark frisiert wurde. Okkhams (Gedanken)Skalpell ;)
    Vermutlich war er wirklich einfach nur ein außergewöhnlich gesegneter Mensch.


    die zeitrechnung ist und bleibt aber wichtig, da grundlegendeereignisse nicht übereinstimmen, wie das slaanesh beim sturz der alten anwesend war. deine warpsturmtheorie wiederrum bringt nichts, da das eben nur für reisende schiffe zutrifft und die alten auch bis zum chaoseinfall kontakt zum restlichen universum hatten.


    Dem kann ich nach wie vor nicht zustimmen. Ich meine nicht, dass es unbedingt so sein muss (die Theorie eines Paralleluniversums ist nicht minder gut), dass die Fantasy-Welt Teil der 40k-Galaxie ist, aber die Warpsturmtheorie ist und bleibt eine Option.
    Die Alten waren eine extrem fortschrittliche Rasse, die Warptortechnologien noch weit über den Fähigkeiten der Eldar besaßen. Sie besaßen Mittel und Werkzeuge, die Terraforming, Eingriffe in die Evolution und auch Raumfahrt ermöglichten.
    Beweise dafür finden sich ganz gewiss in der Geschichte der 40k-Galaxie, und ebenso - wenn auch nicht ganz eindeutig, da die Schilderungen aus einem weniger technologisierten Volk stammen - in der Geschichte der Fantasy-Welt.
    Schon allein dahingehend gibt es reichlich parallelen, die für mich ganz klar gegen ein simples Multiversum sprechen.
    Dass Warpereignisse nur auf Schiffen Anwendung finden ist außerdem nicht richtig. Es gibt zahlreiche Planeten, die unerreichbar bleiben, weil sie sich in Reichweite eines Warpereignisses befinden.
    Aus diesem Grund gibt es verschollene Planeten, Welten, die wie eingeforen wirken oder innerhalb kürzester Zeit sterben.
    Gerade häufig kommt das in der Nähe der Festungswelt Cadia vor, das ja mehr weniger bekanntlich nahe des großen Warprisses liegt. Allerdings auch am etwas weniger bekannten Mahlstrom am anderen Ende der bekannten Galaxis.


    Die Warpsturmtheorie würde weiterhin dafür sorgen, dass grundlegende Ereignisse übereinstimmen. Alles innerhalb eines Warpereignisses kann so stark verlangsamt werden, dass es nach außen hin einer Stase gleicht, oder sogar so stark beschleunigt sein, dass die Ereignisse eine Jahrhunderts binnen eines Herzschlages stattfinden. Der Warp ist instabil und unvorhersehbar.
    Wäre es nicht so, würde die Nutzung eines Warpantriebes bei den zivilisierten Völkern des 41. Jahrtausends nichts nützen.


    Der Sturz der Himmelstore (wie die Pole zu Zeiten der Alten genannt wurde) geschah aufgrund eines unvorhersehbaren Ereignisses, einer starken Fluktuation im Warp.
    Die gab es öfters. Insbesondere beim Fall der Necrontyr zu Zeiten der Alten, kurz bevor sie verschwanden oder auch bei der Geburt Slaaneshs, die zum Fall der Eldar führte.
    Slaanesh war nie beim Untergang der Alten dabei gewesen. Das war vor seiner Zeit. Aber er war die Ursache der Vernichtung der Eldar-Welten, die ihn durch ihre Dekadenz und Ausschweifungen genährt und erst zu seiner Geburt geführt hatten.

    Also.. die Zeitrechnung würde ich hier ganz lässig vernachlässigen und ausblenden.
    Da hatte ich bereits eine wunderbare Unterhaltung und Spinnerei über dieses Thema, dessen Schluss war, dass ein Vergleich der Zeitachsen absolut unmöglich ist.


    Das Problem dabei ist nicht einmal, dass die galaktische Zeitrechnung einen anderen Takt hat, als die imperiale globale Zeitrechnung bei Fantasy, sondern vielmehr, dass die Fantasy-Welt ja potenziell in einem Warpsturm gefangen ist.
    Es ist bekannt, dass die Zeit im Warp sehr ungewöhnliche Wege geht, was dazu führen kann, dass ein imperialer Truppentransport bei seinem Zielplaneten eintrifft, noch ehe er gestartet ist.
    Anderenfalls gibt es Schiffe, die nur einen für die Besatzung einen Monat lang dauernden Warpflug unternommen hatten, aber erst Jahre später ankamen.


    Wäre die Fantasy-Welt also tatsächlich in einem Warpsturm gefangen - oder vielleicht sogar im Warp selbst gefangen und nur aufgrund des weit verbreiteten imperialen Glaubens nicht völlig korrumpiert - dann würde die Zeit dermaßen verzerrt verlaufen, dass jedes beliebige galaktische Ereignis bei 40k Auswirkung auf die Fantasy-Welt haben könnte und ggf. sogar Relationen zieht. (Ich meine, dass wir in gemeinsamer Überlegung da durchaus einige Parallelen zusammengekratzt hatten, aber im Moment fällt mir da spontan nichts ein).



    Die Idee, dass Sigmar ein verschollener Primarch gewesen sein könnte, finde ich ziemlich interessant und könnte ich mir durchaus auch gut vorstellen.
    Er war ja laut Historie der Warhammer-Welt ein extrem begabter Krieger, übermenschlich, fast schon gottähnlich. Furchtlos. Tödlich. Schonmal gehört? Richtig! Klingt verdammt hart nach Space Marine ;)



    Dass die Fantasy-Welt das Terra aus 40k sein soll, bezweifle ich. Die Erde (die, die wir kennen ;) ) heißt offiziell Terra. Insofern würde ich glatt annehmen, dass damit tatsächlich der unsrige Planet gemeint ist (inklusive der gesamten Relation des Sonnensystems, mit Mars als Industriewelt und Heimat des Adeptus Mechanicus etc etc.). Hinzu kommen noch Erwähnungen von bekannten kosmischen Strukturen, wie dem Pferdekopfnebel oder Orion.
    (siehe Regelbuch zu Raumflotte Gothic).

    Das stimmt. Offiziell bestätigt wurde eine parallele zwischen der WHFB-und der WH40k-Welt nicht wirklich.


    Allerdings gibt es, wie Deimos mit der Albion-Kampagne bereits angeschnitten hat, einige Andeutungen. Hinzu kommt noch die Entstehung der Warperscheinungen an den Polen mit denen das Chaos in die Fantasy-Welt kam.
    Klingt alles ziemlich stark nach überlegener Warp-Tor-Technologie, die - wie auch die Warpnetze der Eldar - mit der Geburt Slaaneshs zusammengebrochen ist.


    Die WHFB-Welt ist also (spekulativ) im Grunde genommen nur ein Planet des 40k-Universums, der in einem so abartig heftigen Warpsturm gefangen ist, dass sich kein Schiff nähern kann und Warpreisen aufgrund der Fluktuationen etc. zu gefährlich sind.
    Dämonen sind hiervon natürlich ausgenommen, was die Ähnlichkeit der 40k- und der Fantasy-Dämonen erklärt. Inklusive der durchaus sehr mechanisch anmutenden Seelenschinder.

    Ja zu beidem.


    Erklärung: Die Schablone betrifft Modelle die sich darunter befinden. Ist das ein Charaktermodell, dann wird das nicht spontan einfach durch einen "normalen" Soldaten ersetzt.
    Aber "Achtung Sir!" darfst du nach wie vor werfen. Ist also für das Charaktermodell noch lange nicht so gefährlich wie Sniperzauber aus Lehre des Todes oder des Metalls.

    Ja, das ist wohl mehr oder weniger spontan.
    Bei mir bezieht sich das einfach auf die maximale Streitmacht, die ich stellen kann (legal nach Regeln, also die Prozente, Beschränkungen usw. eingehalten).

    Gute Frage.. an der häng ich zur Zeit auch.


    Vom Gefühl her würde ich sagen, dass man den Stufe 4 so schnell stellen sollte, wie man es sich leisten kann. Also schon ab 1.500 Punkte.
    Aber wirklich begründen kann ich dir das nicht. Ist eben nur ein Gefühl. Bei 1.500 Punkten stelle ich schon bei meinen Druchii gern eine Stufe 4. Und die ist a) teurer und die Druchii sind b) nicht so stark magieabhängig wie Khemri. Insofern wüsste ich nicht, warum das bei den Gruftkönigen anders gehandhabt werden sollte.
    Ob sich allerdings eher König oder Hohepriester lohnt, kann ich noch nicht so ganz einschätzen. Kommt vielleicht auch drauf an, ob du mit Lade oder mit Hierotitan spielst (was beides den Hohepriester als Auswahl natürlich sehr viel attraktiver macht).


    Beim Ausbau wären auf jeden Fall die Nekropolenritter nicht übel. Sind zwar teuer, aber auch ziemlich effektiv.
    Die Lade ist natürlich eines der besten Dinge, mit denen das Armeebuch aufwartet und dürfte auch in der Praxis sehr effektiv sein (sofern sie nicht von KMs weggeschossen wird).

    was der hochelf schon kann der Delf noch nicht so billig ist 4 speerschleudern für 280ptk hinstellen => 24 bolzen => 12 treffer => 6lp => Geiergulasch


    Genau das ist der Punkt, weshalb die Speerschleudern bei den Druchii im Vergleich zu den Schützen nicht viel unterschied machen.
    Nach Dark_Michus Angaben, auf die ich mich hier beziehe, bringt der Dunkelelf nur 11 Armbrustschützen unter.
    Das ist umgerechnet nur eine Speerschleuder. Das sind 6 Schuss => 3 Treffer => 1,5 Wunden. Rein statistisch natürlich.
    Bei 11 Schützen sind das 22 Schuss (auf die 6, wenn nicht bewegt) => 3,6 Treffer => 1,18 Wunden [entschuldigt, verrechnet]. Aber mehr Attacken, dadurch insgesamt eine höhere Chance, mehr Schaden anzurichten.
    Wenn bewegt und ohne Mehrfachschüsse nur 11 Attacken, dann natürlich schlechter.


    Fazit: Die Schützen sind hier nicht wirklich schlechter als die Speerschleudern, da sie mit 22 Schuss gegen 6 Schuss einfach mehr Potential besitzen, Schaden anzurichten (auch wenn statistisch gesehen weniger Schaden rauskommen sollte - aber die Statistik sagt über den Einzelfall einfach gar nichts. Und eine einzige Ausnahme kann da schon reichen.)
    Dein Argument bezieht sich auf die Allgemeinheit, aber ich bin hier auf den Spezialfall eingegangen und hier, bei dieser Erwartung, ist die Speerschleuder im Vergleich zu den Schützen einfach kein bisschen schlimmer.



    Meine Antwort war durchaus durchdacht, aber ich muss nicht zwingend jeden Gedanken der dahinter steht ausführen.
    Deswegen schrieb ich ja auch: "Liest sich auf dem Papier zwar immer wie ein enormer Unterschied, aber in der Praxis hab ich immer wieder festgestellt, dass die Repetierarmbrüste ihren Job genauso gut - wenn nicht sogar besser - als die Speerschleudern erledigen (wenn es nicht gerade gegen Monster oder so geht)."


    Ich werde mich bemühen, in Zukunft meine Argumente ausführlicher darzulegen, um solche Missverständnisse zu vermeiden...




    Um aber wieder auf das Ursprüngliche zurück zu kommen:
    Die Geier sollten ihre Aufgabe dank der Heilmöglichkeiten wohl doch ganz gut erfüllen können, aber dürfte es wohl Geschmacksfrage und situationsabhängig sein, ob der Skorpion oder die Geier besser wären.
    Kommt eben auch stark auf die Aufstellung des Gegners an.

    Zitat

    es sind flieger und damit plänkler mit 2lp und W4, die sich genauso einfach heilen lassen wie skelette.

    Okay, an die Sache mit dem Heilen hatte ich natürlich nicht gedacht.
    Aber wenn die Geier vor einer Speerschleuder Angst haben, dann haben die auch vor den Schützen Angst. Liest sich auf dem Papier zwar immer wie ein enormer Unterschied, aber in der Praxis hab ich immer wieder festgestellt, dass die Repetierarmbrüste ihren Job genauso gut - wenn nicht sogar besser - als die Speerschleudern erledigen (wenn es nicht gerade gegen Monster oder so geht).


    Allerdings hast du schon recht: Die Beschussabzüge machen sich da bei den Treffern natürlich ganz schön bemerkbar. Und mit W4 stehen sie auch nicht gerade schlecht da.
    Durch das Heilen sollten sie dann widerum ganz gut durchkommen. Wie gesagt: Das hatte ich völlig vergessen. :D

    Völlig korrekt.
    Bei den Druchii gibt es nur 6 Zauber + einen angeborenen, den aber sowieso jede Zauberin kennt.
    Würfelst du zufällig die 1, dann hast du den Grundzauber halt schon und das wars.


    Wie immer ist das Ergebnis bindend.
    Im Zweifelsfalle einfach mal die kurze Erläuterung am Anfang der Seite der Schwarzen Magie lesen, da steht alles drin. :rolleyes:
    Unterschied: Bei doppeltem Ergebnis der Würfel darf man sich eben einen aussuchen. Ein Austausch gegen Grundzauber (wenn man ihn schon erwürfelt hat) ist da nicht drin.


    Einfachste Erklärung (steht irgendwo im Regelbuch): Ein Zauberer darf einen Zauber nur ein einziges mal besitzen. Hat die Druchii-Zauberin die 1 erwürfelt, ist das bereits der Fall.
    Es wäre also schlicht nicht regelkonform, einen beliebigen anderen Zauber nochmals gegen den Frostwind zu ersetzen, um 2 davon zu haben, um dann wiederum einen davon zu tauschen :xD:


    Da hat dein Gegner sehr stark mit Regeln jongliert, aber so witzig es auch klingt: Geht nicht ;)

    Bei Blödheit gilt die Regel Immun gegen Psychologie nicht nur, wenn der Moralwerttest versaut wurde (würde ich meinen).
    Die Modelle unterliegen immer Sonderregel Blödheit, die Frage ist nur, ob sie ihren Blödheitstest versauen und sich auch wirklich blöd verhalten.


    Laut Regeltext steht ja drin, dass sie nicht leicht ein Panik geraten, weil sie zu lange brauchen, um zu schnallen, in welcher Gefahr sie sich befinden.
    Andererseits haben sie nur die typische Blödheitsreaktion (irrsinnig sabbernd gerade aus zu latschen), wenn sie eben ihr stumpfsinniges Wesen nicht überwinden konnten.


    Meinem Verständnis nach: immer Immun gegen Psychologie.
    Wurde in dem Kreis, mit dem ich spiele, bisher auch immer so gehandhabt...


    Vom Fluff her würde es so jedenfalls Sinn machen.
    Vom Regeltext her natürlich absolut nicht eindeutig.

    Wohl wahr.
    Der König oder auch schon der Prinz verbessern ja passiv das Kampfgeschick deiner Skelette. Das ist definitiv nicht zu verachten, da dann die Druchii nicht mehr ganz so gut treffen sollten (und im Umkehrschluss du ggf auch besser triffst).
    Problem ist eben, dass du auch wieder einige Punkte investieren müsstest, und da bleibt wenig Spielraum.


    Der Skorpion ist seine Punkte auf jeden Fall wert.
    Zum einen sind 85 Punkte durchaus entbehrlich, falls mal was schief läuft, zum anderen dürfte das Vergraben im Sand auch nicht soo oft fehlschlagen. Rein statistisch gesehen. Die Praxis belehrt uns ja oft eines besseren ;)
    Außerdem dürften die Geier sowieso nicht sehr weit kommen. Nachdem die Repetierarmbrustschützen mit denen fertig sind, kannst du froh sein, wenn genug übrig bleibt, um ihn auch effektiv zu nerven.
    Da der Skorpione aber recht lange vergraben bleibt - sprich nicht gleich beschossen werden kann - dürfte der sich da durchaus besser schlagen.


    Die Ushabti könnten durchaus ganz schön was reißen (abgesehen davon, dass sie verdammt cool aussehen 8) ), aber wenn du sie mit nimmst, solltest du sie nicht verkleinern, sonst sind die ruckzuck weg.
    Gibt aber eben auch sicher eingie Alternativen, die vielleicht auch weniger teuer sind. Je nachdem was du so hast.

    Halte das da ähnlich wie rEsiSTanCe.


    Erstmal überleg ich mir nen Konzept, klick mich durch den OnlineCodex und seh, was dabei raus kommt ^^
    Idealwerise fang ich da auch immer mit der Kernauswahl an und mach die 25% erstmal voll.
    Danach Kommandanten und Helden, wobei ich grundsätzlich erstmal ein paar "Platzhalterartefakte" vergebe, die die 100/50 Punkte für magische Ausrüstung reservieren.
    Im Anschluss dann eben Elite/Seltene.


    Was an Punkten übrig bleibt, investier ich dann in Ausrüstung.
    Die Plätze für magische Ausrüstung reservier ich mir halt von vornherein erstmal gern, damit ich dann am Ende noch etwas Raum fürs Feintunig habe, bevor ich mich endgültig festlege.

    Willkommen, Tom!


    Kann ich Gaston nur zustimmen: Egal, was du suchst, hier wirst du ganz sicher fündig.
    Und falls nicht, kannst du eben direkter nachfragen ;)


    Viel Spaß mit deinen Orkzen!


    Shira

    Liest sich soweit eigentlich ganz gut.


    Die Skelettkrieger sind so ziemlich das verwundbarste ZIel in der Liste.
    Keine Ahnung, was du mit den Schützen vor hast, dass die leichte Rüstung und Standartenträger brauchen. Da könntest du noch einiges an Punkten einsparen und damit die Skelettkrieger wieder ein bisschen verstärken.
    Durch die rüstungsbrechenden Bolzen haben die gegen die Repetierarmbrustschützen ohnehin keine Rüstung mehr, falls du dich vor deren Beschuss schützen wolltest.
    Aber wie gesagt: Weiß ja nicht, wie du sie einzusetzen planst :D

    Das ist richtig. Halte die Streitwageneinheit lieber klein.
    Wenn sies schaffen können, schaffen sie das auch zu dritt oder zu viert. Druchii sind teuer. Da erwarten dich nicht sonderlich große Einheiten.


    Die Ushabti gegen Kriegssphinx zu tauschen halte ich für nicht empfehlenswert. Zweifelsfrei wäre die Sphinx gegen Elfen sehr effektiv, da sie definitiv großen Schaden anrichten kann, aber das schaffen die Ushabti genauso gut - mit dem feinen Unterschied, dass sie mehr einstecken können als die Sphinx.


    Du könntest vielleicht den Koloss für die Streitwagen opfern, aber ich weiß nicht, ob das Sinn machen würde.
    Den Koloss kann ich nur schwer einschätzen.

    Das Problem kenn ich auch mit einigen Sachen.
    Einfachdie beiden Klebestellen mit einem kleinen Tröpfchen Leim versehen und ne Weile andrücken. Durch das verschwindend geringe Gewicht des Bandes dürfte das schon halten.
    Kann halt sein, dass es dir nach dem Transport immer mal wieder abfällt, aber das ist dann auch nciht weiter schlimm. ist schnell wieder angeklebt ;)

    Da stimme ich Sigmarpriester zu. Du hast nichts wirklich bedrohliches für die Hydra in der Liste.
    Mein süßes Tierchen hat da schon ganz andere Einheiten mal eben zum Frühstück verspeist.
    Streitwagen mit Flammenbanner würden das Problem durchaus lösen - oder zumindest ein wenig entschärfen können.


    Ansonsten halte ich die Liste eigentlich für ganz gut.