Shurmakh:
WIr haben ja mit die meisten Monster.
Ich bezweifle einfach, dass wir noch mehr bekommen sollten.
Pegasi,Manticore,Drachen,Hydren, was willst du noch??
Und der Gegner steht sich ausserdem selber auch im Weg wenn er 70 Goblins hinstellt.
Man wirkt Seelenräuber und dann waren da mal 70 Gobbos xD

Auf nimmerwiedersehen Warhammer, aber warum?!
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sind meine 40k Sachen auch alle im Verkaufs-Modus.
Bis das bei mir soweit kommt, muss eine Mini im einkauf mein Automobil ausstechen.
Was aber nix macht, weil wir heute auf der RPC das beste Sci Fi Tabletop-System kennen gelernt haben!
Für mich gibt es einfach kein anderes Sci-Fi Tabletop, der Hintergrund schlägt einfach alles. Spielen tu ich das ja eh nur ein dutzend Mal im Jahr, daher sind mir die neuen Regeln eher willkommen als Suspekt (Flieger ftw).@Bud, er wollte schreiben, er fängt mit 40k an
, bleibt aber troztdem bei Fantasy...Freudsche Fehlleistung und so...
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Jup, ich beschwere mich auch nicht. Auch wenn Pega und manticor nicht soo gut spielbar sind wie ich finde.
Aber ich finde den Monstertrend vor allem deswegen doof weil die neuen Regeln ja eher gegen Monster sprechen.
Aber um zum Kernpunkt meiner Aussage zurückzukommen (und ich bin ja nicht der erste der das sagt)
Wer mehr größere Horden hat gewinnt. Ende.
Man siehe Skaven mit ihren Sklavenhorden.. -
Womit GW gewinnt.
Aber wieviele Turrnierarmeen enthalten nur Horden?? -
Mir ist es in letzter Zeit auch sehr aufgefallen, dass v.a. GW-Fremde-Systeme einen starken Zulauf haben.
Bin selbst ja noch recht neu bei Fantasy, kanns aber teilweise echt verstehen. Das ganze Horden geschiebe find ich einfach nicht so ansprechend und seit dem neuen AB gefällt mir das Imperium nicht mehr so recht. Aber prinzipiell muss ich Gaston zustimmen. Aufhören würd ich mit Fantasy nie, denn 1. sammel ich dafür viel zu gern und 2. entwickeln sich die Regeln ja ständig. Außerdem schwankt meine Lust am Hobby eh nonstop, mal abwarten was die neue 40k-Edition bringt, ein wenig kribbelts mich ja schon in den Fingern. Abwechslung machts halt, lese ja nicht nur Fantasy sondern auch Sci-Fi-Romane. Außerdem machen potentielle Mitspieler sehr viel aus. Wenn ich hier mal Spieler von Infinity und Co finden sollte würd ich mir das auch anschauen. -
Jaja, Fantasy...ist mir vom Hintergrund her das wesentlich liebere System als 40k, wobei ich aber beide gerne spiele. Anfangs noch hab ich mich gegen die 8. Edition gesträubt, aber mittlerweile spiel ich sie gerne (und hab mir nebenbei auch eine kleine Orks/Goblinsstreitmacht aufgebaut).
@Riesenregimenter: Natürlich rotten sich so manche Einheiten gerne in Riesenregiemtern zusammen, aber das ist keine sichere Sache, denn es gibt durchaus Zauber, die das ganze Regiment betreffen und es daher in 1(!) Spielzug auslöschen können. Wirklich starke Armeebücher sind lediglich jene, die noch nicht überarbeitet wurden (und da besonders Dunkelelfen, Echsenmenschen und Skaven).
Was auch richtig ist, ist der finazielle Aspekt. Ich hab es für mich so geregelt, dass ich mir 2 Völker rausnehme und den Rest einfach "bis zur 9. Edition überwintern lasse" (meine "8.-Edition-Völker" sind Orks und Gruftkönige). Außerdem ist es durchaus nicht verboten, auch kleinere Spiele z.B. nach den Regeln der 7. Edition zu spielen (die mMn eine sehr gute Edition war, bis sie durch overpowerte Armeebücher - Dunkelelfen, Echsen, Dämonen, Skaven - ruiniert wurde). Ich erinnere mich gerne an das Gemosche meiner Zwerge gegen Orks/Goblins das durchaus immer auf Messers Schneide gestanden ist, da keines der beiden AB wirklich "über" dem anderen gestanden ist. Außerdem gibt es in Fantasy kein so dominantes Volk bzw. Armeebuch wie es in 40k die Space Marines sind. Eigentlich entscheidet man sich ja zwischen Warhammer Fantasy und Warhammer Space Marines.
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Ich denke mal das liegt ganz stark daran, dass die Leute mit den Regimentern nicht zufrieden sind... viele spielen ja auch Herr der Ringe... also das die jede Einheit "einzeln" steuern können
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Ich mag aus persönlichen Gründen den Fluff bei Fantasy lieber aber:
Geld-> Fantasy ist meiner Meinung nach teurer - klar sind beide Systeme darauf konzipiert Unsummen auszugeben - aber gerade durch die Horden etc. wird es doch sehr teuer.
Zeit/Mühe-> Man kann mehr Liebe in die Bemalung einzelner Figuren setzen. Abgesehen von den Orks kommt man bei 40K mit weniger Modellen aus und kann sich den einzelnen Modellen mehr widmen. Das ist bei Fantasy eigentlich nur bei den Ogern ähnlich.Wie taktisch ein System ist hängt meiner Meinung nach sehr von der Armee ab.
Meine Krieger des Chaos sind taktisch weniger anspruchsvoll als z.B. Waldelfen.
Mit meinen Tau hingegen muss ich schon extrem grübeln um nicht in Nahkämpfen zerrissen zu werden...Taktisch am anspruchsvollsten finde ich Infinity (von denen, die ich kenne) - so sehr ich Warhammer & 40K auch mag, im direkten Vergleich kommt es mir vor wie "Mensch Ärgere Dich Nicht" und Schach (leider wahr
).
Noch dazu braucht man nur wenig Figuren (preisgünstig - im Vergleich zu Warhammer - lächerlich billig) und man kann viel Zeit und Liebe in jede einzelne Figur stecken.
Entscheidender Nachteil: Kaum Spieler in meiner Region
Und ohne Mitspieler bringt einem das beste System nichts... -
Man kann auch neue Spieler gewinnen.
Zum Spielen einladen, vorführen, Begeisterung wecken.Ich find Infinity schon fast ZU komplex und sehr regelintensiv.
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Mir gefällt der aktuelle Horden-Spam auch gar nicht, da ich es einfach sinnlos finde, so viele Minis zu kaufen, zu basteln und zu bemalen. Wodrauf diese Regel abzielt sollte Jedem klar sein. Trotzdem baue ich gerade eine neue Baumknutscher-Armee. Keine Ahnung was mich da immer wieder reizt.
Trotzdem finde ich zockt sich 40k unkomplizierter (360° Blick, weniger Minis), schneller, und ja, taktischer (Missionsziele). Dieses ständige Deathmatch in Fantasy find ich öde. Die Szenarien sind da keine Alternative, da fehlt das Balancing. 40k hat mich noch nie gelangweilt, während ich mir bei einigen Fantasy-Schlachten schon das Ende herbeigesehnt habe.
Ach ja, wenn ich an die neue Edi denke, krieg ich auch eher Angst als Vorfreude. Auf Flieger hab ich keinen Bock, den Storm Raven find ich jetzt schon kacke. Diesen ganzen Apocalypse/Forgeworld-Müll brauch ich nicht, das ist mir endgültig zu teuer, zu groß und zu freakig.
Alles in allem denke ich, ich sollte Warmachine zocken
oder mir nen Job suchen..
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Fantasy ist mir Modelltechnisch zu teuer, außerdem sind es mir zu viele Modelle zum Transportieren und auf/abbauen. Grad mit Vampire, Skaven oder Orks. Den Armeen die mich interessieren....
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Wodrauf diese Regel abzielt sollte Jedem klar sein.
Darauf, dasss eine 'Schlacht' auch wie eine 'Schlacht' aussieht und geführt wird und nicht wie ein 'Scharmützel'.
Für mich gehören große Blöcke an schwachen Einheiten einfach dazu. Ich find's cool.
Wer's nicht mag, kann ja Elite spielen (Hochelfen) oder monströse (Oger).Aber wieviele Turrnierarmeen enthalten nur Horden??
Auf Turnieren gilt ja meist die COMBAT Beschränkung, wo 45 Modelle für die 'billigsten' Einheiten die Obergrenze ist und teurere Einheiten noch wesentlich kleiner sein müssen.
Egal, wie groß eine Horde ist, wenn die Flanke attackiert wird ist man schnell Gliederbonus los, nicht mehr standhaft und dann schon auf der Flucht.
Ähem. Öh.
Ich muss wiedersprechen. Flanke oder Rückenattacke nimmt zwar den Gleiderbonus für's Kampfergebnis, nicht aber die Standhaftigkeit (s.S. 54 letzter Absatz). -
(s.S. 54 letzter Absatz).
er weiß es auswendig. Flieht.
Was ich als großen Vorteil bei 40k empfinden ist jener das die Spiele nicht so lange dauern, so kann man auch zwischen durch mal eine schöne Partie spielen ohne dabei gleich viele Stunden zu verbraten. Des weiteren kann man sich sicher einigen mit den Mitstreitern, welche vermutlich ebenfalls die selbe Abneigung gegen die Änderungen haben, mit dem alten System weiter zu spielen. Gedreu dem Motto bei DnD gefällt dir das alte System besser, dann nutze auch jenes. -
Hier jedenfalls der Grund, warum es schwer fallen dürfte, mit Warhammer aufzuhören:
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Also mir gefällt die aktuelle WH Edition auch nicht so. Das mit großen Blöcken etc. ist schon ok. Aber es sind andere Sachen die mir spielerisch nicht so einleuchten sowie die Preispolitik und die Verallgemeinerung der Völker. Daher spiele ich deutlich weniger WH. 40K ist bisher ok, mal sehen wie die neue Edition ausfällt. Ich für mein Teil hab mich für ein anderes TT entschieden wo bisher noch nicht solche Abzocke herrscht. Falls es jemanden interessiert, ich spiele Flames of War.
mM. -
Ich spiele schon laaaaaaaaaaaaaaange WHF. Warum ich immernoch dabei bin? Ganzeinfach es macht spaß und ist taktisch. Aber seit der 8. Edi gibtes verdammt viele Dinge bei denen ich ernstahft denke:
"Sag mal haben die auch mal nur ein testspiel gemacht oO?".
Und was die Preise angeht, da weis ja jeder das Warhammer im allgemeinen verdammt teuer ist.Ich habe geraumer Zeit auch mit WH 40K angefangen (Dark Eldar) und mir macht das Spiel mal absolut gar keinen spaß. Die starter Box "Black Reach" war ja ganz lustig mit dem setting -> ein paar Marines gegen ne Horde Orks <- aber die Space Marines sind ja wohl mal einfach nicht tot zu bekommen.
Zur "Mehr vorhandenen Taktik bei 40K":
Da kanns genauso passieren das sich ein S8 Blasterschuss auf ein Vehicel verirrt und sich dieses mal eben in der ersten Runde vamporisiert *applaus zur Taktik*.
Ich halte 40K für extrem schlicht....sowohl die Spielweise als auch die Regeln. Vermutlich sind desshalb sehr viele Leute bei 40K es ist einfach schlichter gestrickt und die Spiele sind schnellr gespielt.
Unterm Strich ist das weniger Aufwand für den selben Spaß wie bei WHF.Oder wie ich WHF zurzeit gerne nenne Warhammer Fanta...*Magier wirkt Erdbeerkuchen, TOTAL* WHAT THE FUCK!?!
[Externes Medium: http://www.youtube.com/watch?v=QBd53De_kos]
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Der typischer Totalen Energie-Utopie entsprechend lebt der Bär noch ;D-LG Jack
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So spannend es ist, das ihr Warhammer mögt oder nicht mehr so sehr mögt. Oder ob ihr es taktischer oder weniger taktisch findet....
Der Thread Ersteller hat sich explizit an all jene gewendet die mit Warhammer aufgehört haben. Bis jetzt gab es zwei oder drei Wortmeldungen von Ex-Warhammerspielern, der Rest hier im Thread ist OT oder schlicht SPAM.
Wer kein Ex-Warhammerspieler ist sollt sich zurückhalten und zuhören, statt wild mit Mutmaßungen um sich zu werfen oder die eigene Meinung zum Spiel kundzutun.
Danke
tiny -
So spannend es ist, das ihr Warhammer mögt oder nicht mehr so sehr mögt. Oder ob ihr es taktischer oder weniger taktisch findet....
Der Thread Ersteller hat sich explizit an all jene gewendet die mit Warhammer aufgehört haben. Bis jetzt gab es zwei oder drei Wortmeldungen von Ex-Warhammerspielern, der Rest hier im Thread ist OT oder schlicht SPAM.
Wer kein Ex-Warhammerspieler ist sollt sich zurückhalten und zuhören, statt wild mit Mutmaßungen um sich zu werfen oder die eigene Meinung zum Spiel kundzutun.
Danke
tinyEr wendet sich nicht an Ex-Spieler ersagte:
Zitat
Salute
Immer öfter ist mir jetzt schon zuhören gekommen, das viele sich von Fantasy trennen aber bei 40k verbleiben!
Wollte jetzt einfach mal wissen woran es liegt?An der GW Politik? Vermonsterung von Fantasy? Oder oder .......
Kotzt euch doch einfach mal aus
Da steht nichts von Ex-Spielern.
Meines verständnisses nach meint er damit alle. Und ich denke jeder kann ein paar Gründe nennen warum man mit Warhammer aufhören könnte?MfG Jack
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Warning: OTSPAM
Verdammt... Wir sind durchschaut... Schnell weg...
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Da steht nichts von Ex-Spielern.
Meines verständnisses nach meint er damit alle. Und ich denke jeder kann ein paar Gründe nennen warum man mit Warhammer aufhören könnte?
Ok ... Lass es mich anders formulieren.Ich habe hier im Thread sehr viele Wortmeldungen gelesen wieso Warhammer ein tolles System ist. Und dabei ist es egal wie sehr ich persönlich diesen Aussagen zustimmen würde, das gehört mMn hier nicht rein. Es geht darum all jenen Hör zu geben, die unzufrieden sind und nicht umgekehrt.