Warhammer Online (Spiel 4) - Laberecke

Schreiben wir hier rein auf wessen Seite wir sind?
Ich würde dieses mal gerne auf der Seite der Helfen sein.

wo finde ich denn jetzt nochmal die liste der HE ohne das ich direkt ins online-gedächtnis schauen muss?

Vielleicht sollten die DE langsam mal ihre nächste Einheit setzen oder Verlängerung beantragen. Denn:
Spielzüge unterliegen halb-fixer Zeitbegrenzung
Die Bewegungsphase hat eine Deadline von 72 Stunden (3 Tage) und kann (formlos und ohne Begründung) durch ein Post im Orga-Thread auf 144 Stunden (6 Tage) verlängert werden.

•Das Überschreiten einer Deadline bei der agierenden Gruppe (z.B. nicht angekündigte Bewegung) führt zur sofortigen Beendigung der jeweils laufenden Spielphase, wobei die Nahkampfphase eine Ausnahme bildet, denn in diesem Fall darf der gegnerische General entscheiden, ob und wenn welche noch offenen Nahkämpfe dennoch ausgefochten werden.

Ich will ja nicht meckern, aber die DE überschreiten heute zum zweiten Mal ihre Spielzugzeit.
Die 72 Stunden Verlängerung kam bereits 12 Stunden zu spät. Und nun liegen sie ca. 8 Stunden hinter der (bereits verlängerten) Zeit.

Gibt es Probleme im DE Team?
Vielleicht sollte die Spielleitung da ein bisschen helfen, damit die Fristen eingehalten werden und es später nicht zu Diskussionen kommt.

Ich mache mich dann mal heute an den Text.

Soll ich nun für beide Armeen schreiben oder nur für die Hochelfen?
Von den DE kam ja bisher keine Rückmeldung.

Geht es dabei um eine Fluffformulierung der Aufstellungsphase? In dem Fall hättest du da von meiner Seite auf freie Hand.

Hier mal der Text der Hochelfen:
Dunkelelfen! Die Gerüchte waren also keine mehr.
Das war die Chance für Caledor & Hoeth einen großen Sieg zu erringen. Die Adlerklaue war zum Auslaufen bereit, falls sich die Truppe der Dunkelelfen als zu zahlreich entpuppen sollte.
Doch im Moment sah Salin nur ein paar Harpyien, schwarze Kosaren und zwei Speerschleudern.
Er blickte über seine Truppen. Alle standen genau da, wo sie stehen sollten.
Er hatte eine klassische Caledor-Aufstellung gewählt. Die Infanterie im Zentrum und die Ritter an den Flanken. Nur die Sperrschleuder passte nicht ganz ins Bild. Aber sie war in aller Eile am Rand des Schlachtfeldes aufgebaut worden. Möglichst weit weg, von den Harpyien des Feindes.
Fortuno hatte er auf die linke Flanke beordert, da Korhandir´s Ehr erst mal auf keinen nennenswerten Widerstand treffen würde. Er betrachtete den Feind.
Aus dem Nebel des Moores glitzerte es verdächtig. Die Dunkelelfen könnten sich feige im Moor verborgen haben. Plötzlich tauchte an der Mauer eine Einheit der Dunkelelfen aus dem nichts auf!
Wie hatten sie sich so schnell dorthin Bewegen können? Oder waren sie schon die ganze Zeit da gewesen? Verdammt, wie er diese Verräter verabscheute. Nun konnte er aber nichts mehr an der Schlachtordnung ändern.
Grimmig blickte er über das Feld. Seine Truppen hatten nicht einmal gezuckt als die Dunkelelfen wie Schatten hinter der Mauer aufgetaucht waren. Das zeigte die gute Disziplin und hohe Moral der Truppe.
Jeder hier wollte das Blut der Verräter vergießen und einen Sieg feiern.
Vielleicht würde der alte Tempel der Menschen ihnen einen Vorteil verschaffen. Er spürte seltsame Zuversicht, wenn er ihn länger betrachtete. Zumindest würde er Korhandir´s Ehr Deckung gegen den Beschuss der Speerschleudern gewähren.
Er selbst würde sich den Feuerlanzen anschließen. Sie hatten wohl die schwierigste Aufgabe. Immerhin mussten sie die linke Flanke halten, auf der die Speerschleudern des Feindes standen. Salin hatte keine Angst.
Die Götter würden mit den Asur sein!

Ich bin ja nur stiller Beobachter und Mitleser beider Ideenschmieden. Ich würde es schön finden, wenn beide Texte aus der gleichen Feder (vom Baron) stammen.
Liest sich dann einfach besser.

Gut, wenn ein SL, beide Generäle und mein ehemaliger Mitsteiter der Meinung sind
Hier mein Text für die Aufstellung der DE.
Das Moor stank widerlich. Kapitän Einauge und seine Armbrustschützen waren bis zu den Knöcheln eingesunken.
Große Blasen stiegen aus dem sumpfigen Grund und platzten regelmäßig. Schwefel und Verwesung stiegen in seine Nase.
Der Zauberin schien das nichts viel auszumachen. Sie blickte konzentriert in den Nebel. Einauge wusste, dass sie den Feind erst sehen würden, wenn er näher käme. Doch das galt auch für den Feind.
Es war eine kleine Truppe mit schwerer Kavallerie. Sie würden im Sumpf große Probleme haben. Die gepanzerten Pferde würde ihre Reiter reihenweise abwerfen.
Seinen ersten Maat hatte er zu den Korsaren beordert. Mit ihm sollte die Truppe genug Kampfkraft besitzen um jeden Feind zu besiegen.
Die Speerschleudern waren hinter ihm. Außerhalb des Moores. Denn hier wären sie sicher versunken. Die Zauberin hatte gefordert sie hinein zu stellen. Aber, bei den Göttern, sie hatte keine Ahnung vom Krieg.
Ihrem Leibwächter hatte sie irgendwas zugeflüstert und dieser war verschwunden. Wohin genau wusste Einauge nicht. Aber das war auch nicht wichtig. Sein 1. Maat und er wären entscheidend.
Die Harpyien waren hinter einem kleinen Wald in Stellung gegangen. Durch ihre Schnelligkeit könnte er sie an fast jeden Platz des Schlachtfeldes bewegen.
Seine Kundschafter hatten sich hinter der langen Mauer platziert. Sie würden den arroganten Hochelfen einen gebührenden Empfang bereiten.
Wahrscheinlich würden sie sterben. Doch das interessierte nicht. Es zählte nur der Sieg.
Und seine Rache!