Releases in 10 Jahren...

  • Ich habe mir schon öfters mal eine Frage gestellt...


    Fange ich mal so an: Ihr kennt alle die alten Weissen Löwen aus Zinn. Hässlich und plump waren sie... - und ihr kennt alle den Satz "Die sind so alt, ich hoffe die werden bald neu aufgelegt!"



    [-] Der Grundgedanke:
    Die Entwicklungen in Sachen Gussqualität sind ja enorm gewesen, inzwischen kommen Miniaturen raus, die eigentlich richtig gut (um nicht zu sagen perfekt) sind. Die Details sind so genau darstellbar, dass eine weitere Verbesserung nicht notwendig (oder gar möglich) ist. Ich meine, die Zeiten der Telefonmastspeere sind vorbei, die aktuellen Speere sind dünn und filigran, was soll da noch besser werden?
    Beispiel: Weisse Löwen Box. Die Zinnteile wurden ersetzt durch die wunderschöne neue Box. Meiner Meinung nach, brauch es da nie wieder ein Update zu geben, denn was soll da noch viel besser werden? Der nächste Verbesserungsschritt könnte nur minimal sein, wahrscheinlich aus Kostengründen nichtmal lohnenswert.


    [>>] Vorspulen:
    Games Workshop hat (in dieser hypothetischen Zukunft) alle existierenden Einheiten der Armeen in dieser optimalen Qualität herausgebracht. Die Armeen sehen alle wunderschön aus...


    [?] Die Frage:
    Was macht GW jetzt? Neuauflagen von existierenden Modellen sind sinnlos, da man schon den idealen Detailgrad erreicht hat. Man könnte lediglich die Posen ändern, oder das Design über den Haufen werfen...
    GW könnte immer neue Armeen auf den Markt werfen, die dann wieder mit Miniaturen versorgt werden müssen. Oder man erweitert vorhandene Armeen immer wieder - aber das geht auch nicht ewig.



    Ich hoffe es kommt rüber was ich meine :rolleyes: Das Hobby besteht doch zu nem großen Teil aus der (Vor-) Freude auf Neuauflagen. Nicht umsonst ist die Gerüchteküche so am kochen! Wenn ich also wieder an die Hochelfen denke, da gibt es jetzt fast jede Eliteeinheit in modernen Plastikbausätzen. Wenn jetzt mit dem nächsten Buch noch die Kerneinheiten, der Adler und evtl sowas wie Silberhelme und Schattenkrieger aktualisiert werden würden - was soll dann mit dem nächsten Armeebuch erscheinen? Es gibt einfach keine Einheiten mehr, die man großartig verbessern könnte. Also immer neue Sachen? Hab ich irgendwann 10 Kern- und 25 Eliteauswahlen?



    Ich gebe zu, dass es keine Frage von weltverändernder Wichtigkeit ist, aber ihr müsst doch zugeben, dass es interessant ist... :D

    Chrace ~ Ostmark ~ Gor ~ Slaaneshkult
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    Die Asur zogen in den Krieg - welcher Gegner vermochte schon etwas gegen sie auszurichten!

  • GW ist da garnicht dumm- sie bringen unter anderem deshalb neue Editionen raus mit Fokus auf anderen Sachen...
    Waren zB. in der letzten Edition Reiter einfach sehr gut, hatte irgendwann jeder welche aber dafür weniger Infanterie...
    Jetzt ist es umgekehrt und man braucht mehr Infanterie und kauft da also mehr ein, ob alte Modelle oder aktuelle aus Kunststoff sei mal dahin gestellt...


    Dazu kommt, dass GW ja auch neue Armeebücher und Zusatzregelwerke rausbringt, die widerum neue Einheiten und Miniaturen liefern, was auch widerum Geld bringt...


    Außerdem nimmt der STandart der Miniaturen immer mehr zu.
    Bei manchen Miniaturen dachte man auch vor 5 Jahren schon dass es das ultimative Maß der Dinge ist und dennoch kommt immer mehr, immer besser...


    Voir allem bei 40k (bei Fantasy aber auch bedingt) kann man auch einfach neue Völker entwerfen oder den Fluff abändern/erweitern und somit stehen die Türen unendlich weit offen für Neues...



    Auch heute ist es so, dass man auch an weniger aktuellen Sachen weiterhin Geld verdient, ich kenne einige (mich eingeschlossen) die Armeen haben, deren Größe man in der Regel fast nie aufs Feld führt, aber man hat sie einfach.
    Auch aus diesem Grund verkauft sich weiterhin genug...


    Dazu streut GW noch zwischendurch Kampagnen, WD- Updates und spezielle Szenarien, sowie Spezialistensysteme etc. ein um Abwechslung zu bieten und widerum anderen Modelle zu verkaufen...


    GW hält sich schon seit fast 40 Jahren, davon ne große Zeit als Marktführer. Ich habe keine Bedenken dass denen imemr was Neues einfallen wird, 40 Jahre kommen nciht von ungefähr...



    Ich hoffe du verstehst worauf ich hinaus will- GW wird weiterhin verkaufen und neue Sachen entwickeln und auch alte weiterhin verbessern und neu auflegen...

    ... ich spiele Warhammer weil mir der Hintergrund gefällt und um Spaß zu haben, nicht um Regeln zu f**ken und um jeden Preis zu gewinnen


    BRETONIA ca. 6000 PKT
    HOCHELFEN ca. 8000 PKT


    SPACE MARINES (DinoRiders) 3000 PKT
    DEATCHWATCH 2000 PKT
    MECHANICUS/SKITARII 1500 PKT


    CHAOS SPACE MARINES ca. 7000 PKT
    DÄMONEN ca. 6000 PKT

  • Wie schön, dass die "perfekte" miniatur subjektiv ist! ;)


    Beispiel Wildorks, die 4te war, naja halt die 4te irgendwie alles gnubbelig und dicklich


    die 6te war imA perfekt, schöne Neandertaler-Orks


    und die aktuellen Bodybuilder gehen mMn aber gar nicht

  • Stimmt wohl, es ging aber im Prinzip weniger um das Design, sondern mehr um den Detailgrad...
    Mir persönlich gefallen zB. die neuen Wildorks ganz gut...


    Aber ein schönes Beispiel dass immer noch mehr geht...

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  • Man könnte lediglich die Posen ändern, oder das Design über den Haufen werfen...


    Ich glaube, darauf wird´s ganz stark hinauslaufen. GW hat mit den jüngsten Releases Minis im leichten Comicstil heraus gebracht. Man siehe sich nur die Dunkelelfenzauberin, den grauen Propheten auf der Glocke, die Nurglings oder aktuell Dr. Festus an. Das hat natürlich damit zu tun, dass die Viecher am Rechner entworfen wurden, war aber auch eine ganz bewusste Stilentscheidung. Das wird der Look der kommenden Releases, wahrscheinlich bis in die 9. Edition hinein. Und wenn sie dann wieder neu anfangen, ändern sie den Sti einfach wieder und können für jede Armee neue Sachen rausbringen, ohne großen Beschränkungen unterworfen zu sein (bis auf ein paar Ausnahmen natürlich, die nie wieder neue Modelle bekommen. Die Imperiumsritter zum Beispiel. Oder alles von den Bretonen;)).


    Edit: Zum Thema Detailgrad: man muss sich ja auch fragen, inwiefern eine Steigerung von Nutzen wäre. Dass da noch mehr geht als jetzt sollte jedem klar sein, der schon mal Sachen von Infinity gesehen hat. Selber Maßstab, aber ne ganz andere Liga, was das angeht. Aber Warhammer ist nun mal ein Massensystem. Da sollte man eine gewisse Stufe nicht überschreiten, sonst wird das Bemalen nervig.

  • Powecreep. Genau wie jedes Spielsystem welches auf regelmässigen Anschaffungen beruht. Besser geht vllt irgend wann nicht, aber mehr geht immer. Punktkosten werden gesenkt, das Spiel wird auf größere Punktkosten hin ausgelegt, et voila. Genau wie bei TCGs, oder PC spielen.

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  • Stimmt wohl, es ging aber im Prinzip weniger um das Design, sondern mehr um den Detailgrad...

    Ja genau. Es geht hier nicht um die Geschmacksfrage, denn die ist eh indiskutabel. Es geht rein um Details und Technik. Klar könnte man es noch steigern auf Forgeworld Niveau etc., aber wie lekoolkiwi schon passend gesagt hat, ist das hier unangebracht. In einem 50er Regiment - selbst in einem 25er Regiment - werden selbst aktuelle Details schon überflüssig. Ich spar mir sogar schon Augen zu bemalen bei normalen Modellen, da es in der Masse einfach belanglos ist.


    Silverdragon und Shurion, ihr habt sicher recht, man wird das Spielsystem anpassen um den Verkauf zu steigern - die Horde ist doch das beste Beispiel. Worauf ich mich aber vielmehr beziehen wollte, ist, was es neues geben wird. Mal unabhängig von Armee- und Regelbüchern, die den Verkauf steigern sollen. Denn auch wenn es in der 10. Edition die Superhorde gibt, die bei 20 breiter Aufstellung unerschütterlich ist, Attacken aus 3 Gliedern erlaubt, Siegpunkte für Umkreisen bekommt und pro Glied die Punktkosten der Modelle um 1 reduziert etc. pp. - es bleiben die gleichen Modelle.


    Aber was für Releases werden uns in Zukunft erwarten? Wie schon festgestellt wurde, lohnt sich ein höherer Detailgrad kaum, und Proportionen sind bereits 'realistisch' umgesetzt. (Insofern spreche ich von der perfekten Mini ;) )


    Bekommen wir also dann dauernd neue Armeen vorgesetzt, oder haben wir vor lauter neuen Einheiten bald Armeebücher so dick wie das Regelbuch? :tongue:

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  • Bekommen wir also dann dauernd neue Armeen vorgesetzt, oder haben wir vor lauter neuen Einheiten bald Armeebücher so dick wie das Regelbuch?


    Ich weiß wann das letzte Mal ne neue Armee rauskam. In meiner "Zeit" als Hobbyist kam glaubich keine (Also etwas komplett neues).Was ich denke was immer wieder erscheinen wird, sind andere Designs. Fertig. Man sollte hier an einen Computerchip denken, der immer weiter verbessert wird, sondern sollte das ganze ehee wie eine Maschine sehen, die gut geölt wird. Der Motor wird einfach am Laufen gehalten. Damit kann GW denke ich ganz gut leben. Ich meine, sogar etwas auf den Blick simples wie ein Kugelschreiber wird ständig verändert. Warum nicht einfach die vorhandenen weiterproduzieren?
    GW wird wohl kaum weitere Armeen/ Einheiten entwickeln, solange sich mit immer neuen Designs Geld verdienen lässt. Und was wird gemacht, wenn das bei einer Armeen nicht funktioniert? Dann kann man immer noch das ganze Armeekonzept über den Haufen werfen und ändern (Bsp.: Fluff stark abgeändert)

  • Beispiel Jungferngarde: aus dem Armeebuch geflogen = Figuren obsolet
    Warum sollte es den Weißen Löwen in 10 Jahren nicht genauso ergehen? Stattdessen gibt es dann beispielsweise Drachenkämpfer-Infanterie aus Caledor. Davon ab kann man auch bestehende Miniaturen weiter verbessern. Mich stören z.B. nach wie vor die dünnen Gußgrate an Beinen, Armen, Waffen etc. Ich weiß, irgendwie müssen Gußformen geöffnet werden können, d.h. es gibt Ritzen und so entstehen nun mal Gußgrate. Aber wer weiß, vielleicht sind in 10 Jahren 3D Drucker bereits derart präzise das sie zur Herstellung von Miniaturen taugen. Ich lass mich überraschen.

  • Ich vertrete auch die Meinung, das GW mit ein paar regel und Stiländerungen gant gut über die Runden kommt. Trotzdem früher oder später wird es bestimmt noch mal das eine oder andere neue 40k oder Fantasy Volk oder ein paar größere Fluff Änderungen geben...





    Ps: Hoffentlich mit einem neuen, unbesiegbaren Whaaghboss :]


    Ich bin für die Klimaerwärmung, sie hält den Fimbulwinter auf...

  • Es kommt ja auch nicht von ungefähr dass es Jahre dauert alle Armeebücher neu rauszubringen, falls diese überhaupt in der neuen Edition erscheinen...
    Sicherlich wäre das auch schneller und kompakter möglich, aber es wäre vermarktungstechnisch unklug...

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  • Vielleicht recht interessant in dem Zusammenhang:



    Quelle: Faeit 212

    Wiener Onlineshop der auch jede Woche Warhammer, Warhammer 40K, WM/H, Malifaux und Weiß/Schwarz spiele und Events veranstaltet:


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  • Stimmt, das ist ganz interessant, ich übersetz das mal fix.


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    Einmal editiert, zuletzt von Shurion ()

  • Stimmt, das ist ganz interessant, ich übersetz das mal fix.

    Auf jeden Fall. Und zeigt mal wieder, dass wir alle besser dran wären, wenn GW nicht an der Börse wäre :(

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  • Auf jeden Fall. Und zeigt mal wieder, dass wir alle besser dran wären, wenn GW nicht an der Börse wäre :(


    Eher schlechter. Es tut einer Firma sehr gut wenn ein paar Leute im Management sitzen, die die finanziellen und keine anderen Interessen im Blick haben, das stärkt die Kasse und erlaubt es einer Firma Konkurrenzfähig zu bleiben. Nicht dass GW Konkurenz hätte =)

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  • Naja einen ernstzunehmenden Konkurrenten haben sie in Form von Privateer Press. Die haben schon gan z schön aufgeholt und GW in einigen Gegenden schon überholt. In Amerika soll WM ja mittlerweile die Nase vorn haben.

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  • Naja einen ernstzunehmenden Konkurrenten haben sie in Form von Privateer Press. Die haben schon gan z schön aufgeholt und GW in einigen Gegenden schon überholt. In Amerika soll WM ja mittlerweile die Nase vorn haben.


    Nicht mal Ansatzweise.

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  • Ich kann nur sagen was ich von den Großhändlern weiß aus meiner zeit in der Branche vor knapp 2 Jahren, vielleicht hat es sich ja wieder geändert. In Wien zumindest hat WM WH und 40K aber überholt.


    Wobei es mir Prinzipiell egal ist ich mag beide Firmen von daher freu ich mich bei beiden das sie erfolgreich sind. ^^

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  • Muss mich da Shurion anschließen- GW hat nunmal nicht ansatzweise wirkliche Konkurrenz...
    In ihrem Gebiet sind sie fernab von allem anderen und in anderen Spielprinzipien (Skirmish Systeme) gibt es natürlich etablierte Firmen mit guten Minis, aber die machen nur einen Bruchteil des Gewinns von GW, es reicht aber um sich gut zu halten... nicht mehr und nicht weniger im Vergleich zu GW...


    Ich bin schon sehr lange im Hobby und habe "Konkurrenz" von GW kommen und gehen sehen aber nur Warhammer und Warhammer 40k haben sich konsequent gehalten und das kommt nicht von ungefähr...
    Ich muss auch aus eigener Erfahrung sagen, dass für mich nichts gleichwertiges mit Massenkämpfen existiert mit derart ausgearbeiteten Regeln und Hintergründen...
    Auch muss man die Entwicklung der Miniaturen gerade bei GW äußerst positiv bemerken, auch wenn sie nicht jedermanns Geschmack treffen...
    Aber immerhin investiert GW seine Gewinne auch immer in weitere Verbesserungen und Neuerungen...


    Einzig die Preisentwicklung mag man wirklich zu bemängeln wissen, aber immerhin tun sie was dafür und wie ich so oft sage, steht es jedem selbst frei ob man GW unterstützt oder das System und/oder den Hersteller wechselt...

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