Nur ein oder zwei... Oder drei...
Deine revanche sollst du bekommen
Ich schreibe später wenn ich Zeit habe noch ein Nachwort aus Bretonen Sicht.
Und eine taktische Analyse in deinen Ork threat?
Mit direktem Listen Vergleich. Ist sicher hilfreich
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Neues Benutzerkonto erstellenNur ein oder zwei... Oder drei...
Deine revanche sollst du bekommen
Ich schreibe später wenn ich Zeit habe noch ein Nachwort aus Bretonen Sicht.
Und eine taktische Analyse in deinen Ork threat?
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Oh das wär natürlich toll! Aber nur wenn du dir die Arbeit wirklich machen willst...
Wenn ich die Zeit finde, mache ich es gerne
Nachwort:
Mit einem Schmatzenden Geräusch löste sich Etienne's Schwert Celine aus dem letzten Goblin. Die Schlacht war gewonnen.
"Herr, ein paar Ork's sind entkommen" "ich weiss" Antwortete er. Der Anführer und jener, welcher diese Große Standarte trug waren ihnen entkommen.
"Erst Skaven, dann Blutsauger und jetzt Ork's. Dieser landstrich ist wahrlich verflucht".
"Sollen wir den weg zum Heerlager fortsetzen Herr?" "Nein" entschied Etienne.
"Guillaume und Vargas werden auch eine Zeit lang ohne mich auskommen. Einen halben Tages marsch Westlicher Richtung steht eine verlassene Burg. Wir Quartieren uns dort ein und bekämpfen das Übel hier. Schickt einen Boten zu meinem Vater, wir werden Verstärkung brauchen"
Gorlok "der Schlächter" kochte vor Wut. Er hatte das Scharmützel um das kleine bretonische Dorf verloren und war nur um Haaresbreite entkommen. Den Kopf des unfähigen
Nachtgobboschamanen (man beachte: die ganze Schlacht über kam KEIN EINZIGER!! zauber durch) hatte er vor seiner flucht noch von dem kleinen Körper
abgetrennt und Garlok, seinem (für Orkverhältnisse) treuen Armeestandartenträger befohlen ihn zur Warnung aller nachfolgenden Schamanen über seinem
Zelteingang festzubinden.
Gorlok ließ sich gerade die Wunden der letzten Schlacht von Kark, seinem Orkschamanen verbinden, während ein paar Snotlinge ihm ein Abendmahl zubereiteten.
Er hatte befohlen sein Zelt auf einem Hügel aufzuschlagen, unter ihm lagen die Zelte seiner Jungänz. Rauch stieg von unzähligen Lagerfeuern auf und einige handfeste Stänkereien
waren im Gange.
Er hatte diesen Hügel am Rande eines Waldes gewählt, da man von hier aus einen guten Blick auf eine bretonische Festung am Horizont hatte.
Eine Niederlage hielt diesen riesigen Schwarzork nicht davon ab, seinen WAAAGH!! voranzutreiben, es waren doch nur ein paar unwichtige Jungänz getötet worden und täglich strömten
neue Grünhäute aus allen Himmelsrichtungen herbei. Ein Bote hatte Gorlok mitgeteilt, dass Wolfsreiter aus dem Norden, sowie Trolle aus dem Weltrandgebirge zu ihm auf dem Weg seien,
da sie von bevorstehenden Moschareien und von fetter Beute aus bretonischen Schatzkisten gehört hatten...
Prolog
"... und Pieter; nimm das Biest und seine Brut mit. Toviak ist schon seit Wochen unruhig. Solange wir mit den Vorbereitungen für den Rachefeldzug beschäftigt sind kann er sich ruhig an diesen Elfen austoben."
Mit einem einfachen Nicken ging Pieter.
Seitdem vor einigen Tagen die Nachicht von großen Truppenbewegungen in den Grenzgrafschaften gewesen ist, herrschte eine gewisse Unruhe unter den Leichenfürsten auf Schloss Slawoi.
Azazael, der seit seiner unfreiwilligen Wanderung im Reich des Chaos noch längst nicht wieder auf dem Höhepunkt seiner Kraft angekommen war, hielt Kriegsrat mit seinen Ergebenen.
So wurde, Pieter dazu bestimmt ein Expeditionsheer aus Ulthuan abzufangen, ehe es dem Heer der Untoten im nahendem Krieg in den Rücken fallen konnte.
"Was mit unseren Kriegern geschieht ist mir gleich. Wichtig ist, dass die kümmerlichen Elfen vernichtet werden, oder zumindest so arg dezimiert, dass sie sich direkt wieder auf ihre Insel zurückziehen!"
"Es soll geschehen, mein Meister"
Und so zog Pieter, der ältere der Gebrüder Slavwoi, aus um das Expeditionsheer aus Ulthuan in ihre Heimat zurückzuschicken.
Aufstellung Vampire
Er selber nahm mit einem der neuen Akolythen Stellung in mitten von kürzlich erweckten Zombies.
Links ihnen erweckten sie schnell weitere Leichen der kürzlich verstorbenen Bauern, auf deren Felder dieses Gefecht ausgetragen wurde.
Das Zentrum der Schlachtlinie bildete eine Kohorte der gehängten Garde von Slavwoi, jener Einheit verfluchter Krieger die seit Äonen in den Diensten ihrer Untoten Meister standen.
Zu beiden Seiten der Verfluchten fanden sich sie verabscheuungswürdigen Kreaturen wieder, die den bizarren Hofstaat von Toviak dem Ghulkönig bildeten.
Während die Vorhut von zwei kleinen Rudeln der toten Wölfe gebildet wurde, setzte Pieter das Lieblingstier seines Meisters, die gewaltige Flederbestie Gostvoj als Nachhut ein.
Auch wenn Toviak formal die Leitung über die Armee übertragen war, lenkte Pieter in Wirklichkeit die Fäden.
Gerade als das Heer der Asur in Sichtweite kam geschah etwas sehr unerwartetes. Pieters Urahn, der legendäre Leichenfürst Mikael van Slawvoi erschien auf dem Schlachtfeld auf seinem eigenen makaberen Streitwagen: einem von den Geistern seiner Opfer gezogenen Reliquienschrein in welchem sich in Auszug aus dem Liber Mortis befand.
Stets war das kommen und gehen seines Vorfahrens unerwartet, und niemand konnte genau sagen was seine Ziele sind. Sicher war nur, dass sein Hass auf das Lebende mit Sicherheit der jetztigen Schlacht dienlich seien würde.
Aufstellung Hochelfen
Gegenüber bezug nun auch der Stoßtrupp der Elfen Stellung. Das Zentrum bildete ein großes Kontingent der Seegarde von Lothern. Diesem angeschlossen hatte sich ein Magier der Hochelfen. Sowie ein niederer Adliger, der stolz die Armeestandarte in die Schlacht führte.
Zwischen dieser Einheit und den Schwertmeistern aus Hoeth, die einer der Erzmagier Hoeth's begleitete, befand sich noch eine Abteilung der berühmten Drachenprinzen. Angeführt wurden sie von einem mächtigen Prinzen, der Seite and Seite mit den Drachenprinzen auf einem gepanzerten Elfenross in die Schlacht zog.
Die Aufgabe des Flankenschutzes wurde einer Einheit der Schattenkrieger zuteil, die in ihrer Aufgabe von einigen Silberhelmen sowie einem großen Adler unterstützt wurden.
Hochelfen Zug 1
Und so begannen die Hochelfen in grimmiger Entschlossenheit den anrückenden Untod zu bekämpfen. Während der Adler, sowie die Silberhelme nach Vorne rückten, hielt der Rest der Armee Stellung. So wurden eine Rotte Todeswölfe in einem Hagel von Pfeilen der Seegarde vernichtet, während einige der gehängten Garde den Geschossen der Schattenkrieger zum Opfer vielen.
Der einzige Zauber, welcher nicht von Pieter gebannt wurde, war ein gewaltiger Sturm des Erzmagiers von Hoeth, verstärkt durch die Macht des Buch von Hoeth sah Pieter keine Chance darin diese Magie zu stören. In einem seiner geistig klaren Momente gedachte Toviak jener Schutzspruchrolle die er einst einem menschlichen Magier aus den toten Händen gerissen hatte und las ein gebundenen rhystischen Schutzzauber vor. Entweder tatsächlich von diesem Zauber beeinflusst, oder schlichtweg schlecht gezielt, verirrte sich der Sturm und die Gefahr war gebannt. Fürs erste jedenfalls.
Vampire Zug 1
Nun sahen die Untoten Heerführer ihre Zeit als gekommen an, und gaben wortlosen Befehl zum Vorrücken. Allen vorran flog nun auf löchrigen Schwingen getragen die Flederbestie Gostvoj die neben den Schattenkriegern landete. Während am Wehklagen der Bestie die ersten Elfen verschieden rückte die Streitmacht der Vampire vor. Toviak, der Ghulfürst verließ sein Gefolge und schloss sich der Garde an, in Hoffnung darauf, schneller an die scheußlich reinen Elfen zu kommen.
Während er sich ausser Sicht vor dem Magier aus Hoeth wähnte begann Pieter mit der Rezitation eines einfachen Geschosszauber. Von der Nekromantischen Macht des Auszugs aus dem Liber Mortis erfüllt, war es dem Meisternekromanten ein leichtes seinen Hass auf Leben in Form von zwei Blitzen zu manifestieren, die er auf den Adler lenkte. Jedoch gelang es unter einiger Kraftaufbringung dem verhassten Hochelfenmagier die Blitze in den Boden abzulenken und so den Adler zu retten. Daraufhin wirkte Pieter Vanhels Totentanz, und so marschierte der Tross der Untoten weiterhin auf den Feind zu.
Hochelfen Zug 2
Der Adler der soeben noch kurz dem Tod von der Schippe gesprungen war, schickte sich nun an, eilig seine Position auf dem Zentralen Berg zu verlassen. So landete er weiter hinter den untoten Linien. Während der Rest der Armee auf Ulthuan entschlossen auf den Feind marschierte. Selbst von dem großen Gostvoj nicht eingeschüchtert blieben die Schattenkrieger standhaft und setzten den Verfluchten weiterhin zu durch einen beständigen Hagel aus Geschossen. Auch die Seegarde begann nun das Feuer auf die Garde zu eröffnen. Und so regten sich schon einige der verfluchten Krieger nicht mehr.
Die Magie aus Hoeth konnte dieses mal nur dank einer Magiebannenden Rolle die der Akolyth einsetze unter Kontrolle gehalten werden. "Wenn das so weitergeht entgleitet mir hier völlig die Kontrolle...", dachte Pieter und begann wieder den Truppen Marschbefehle zu erteilen.
Vampire Zug 2
Ohne Chance auf Flucht raste die Flederbestie in die Reihen der Schattenkrieger und zog eine blutige Schneise. Während weitere zwei der Elfen am Jagdschrei verstarben, und drei weitere durch Bisse und Hiebe verstarben, wurde der junge Edle der sich den Kriegern angeschlossen hatte, und noch vor wenigen Minuten beherzt mit seinem Jagdbogen für Verluste gesorgt hatte, schlichtweg unter der Bestie begraben. Wie durch ein Wunder hielten die verbliebenen vier Krieger stand und setzten sich weiterhin, ohne sich selber Überlebenschancen einzugestehen gegen das Ungetüm zur Wehr.
Die große Einheit der Gruftghule war versessen darauf einfach frisches Fleisch zu sehen, und griff frontal die Silberhelme an. "Abscheuliche Kreaturen", rief der Anführer der Silberhelme. "Sollen sie ruhig kommen. Für solche Geschöpfe, weder lebend noch tot ist in dieser Welt kein Platz". Und doch musste er feststellen, dass ein solcher Kampfverband von Ghulen eine nicht zu unterschätzende Gefahr für alles Lebende darstellt. Und so zogen die sich nach dem zwei der Silberhelme von den Ghulen von ihren Pferden gezerrt und bei lebendigem Leib gefressen wurden vor den Ghulen zurück, um nicht letztendlich eingekreist und aufgerieben zu werden. Nur dank ihrer flinken Elfenrösser gelang es ihnen der geifernden Meute zu entkommen.
Angespornt durch dieses Blutbad lies Pieter seine gesamte Nekromantische Macht frei fliessen. Es gelang ihm so durch eine Anrufung von Nehek sämtliche Verluste die sein Heer erlitten hatte auszugleichen, sowie zahllose weitere Zombies zu erwecken.
Nun besetzte Toviak mit der gehängten Garde den großen Hügel um einen besseren Überblick zu kommen. Er erblickte sofort die Seegarde und brüllte bereits dem Standartenträger grausame Flüche entgegen.
Hochelfen Zug 3
Nun begannen die Drachenprinzen, in denen ein heißer Zorn entbrannte nach Vorne zu stürmen. Wie ein feuriger Blitz fegten die zusammen mit den Schwertmeistern von Hoeth durch die frisch erweckten Zombies. Ohne jede Chance entglitt Pieter die Kontrolle über die Leichen und die Zombies wurden wieder so tot wie noch vor wenigen Stunden. Während die Drachenprinzen weiterstürmten und nun schon Pieters Leibwächter angriffen.
Vom Angriff der Drachenprinzen angesport sammelten sich die Silberhelme wieder und konnten sich noch einmal auf ihre Verfolger ausrichten.
Während Pieter die Flammende Konvokation gerade noch bannen konnte, war er chancenlos den kommenden Sturm zu verhindern, und so fielen einige Verfluchte der Kombination aus magischem Sturm und Geschossen der Seegarde zu Opfer.
Trotz ihres tapferen Widerstandes wurden die verbleibenden Schattenkrieger letztlich von der Flederbestie in Stücke gerissen.
Als sie sahen dass die Drachenprinzen bereits die nächsten Zombies angriffen wendeten sich die Schwertmeister von Hoeth dem Zentrum zu um möglicherweise zusammen mit der Seegarde die gehängte Garde in die Zange zu nehmen.
Vampire Zug 3
Als er dies von seinem Hügel aus erkannte, schrei Toviak vor Wut auf. "Vorwärts!", kreischte er und riss die Kontrolle über die Armee nun engültig an sich. Wenn er mit der Garde ins Gefecht rückte wollte er die Kontrolle nicht in den Händen eines kümmerlichen Nekromanten wissen.
Er stürmte nun zusammen mit den Verfluchten auf die Seegarde. Den verdutzen Elfen blieb nichts anderes übrig, als den Angriff abzuwarten und derweil den Angreifer mit Pfeilen einzudecken. Auf ein willigeres Opfer der Taktik die Feinde in die Zange zu nehmen hätte sie nicht hoffen können!
Auch die Ghule setzten wieder den Silberhelmen nach. Und diesmal gelang es den weitermals bedrängten Reiterei aus Ulthuan nicht den Klauen der Ghule zu entkommen. Einer nach dem anderen wurde vom Pferd gezerrt und unter eine Flut von Ghulleibern begraben.
Und wieder erhob sich die Flederbestie auf ledrigen Schwingen. Und begab sich nach vorne um der Garde den Rücken freizuhalten.
Pieter begann nun panisch zu werden. Er beschwor noch eilig einige zusätzliche Zombies, sah aber ein, dass er letzlich die Drachenprinzen nicht besiegen konnte. "Treuloser Ghulfürst!" kreischte er panisch, als neben ihm bereits die ersten Zombies vom Fluch des Untodes befreit wurden. So blieb ihm letztlich nichts anderes übrig, als zumindest den Schrein von Mikael mit nekromantischen Energien zu verstärken und ihm so eine schnelle Flucht vor den Prinzen zu ermöglichen.
"Zumindest der Akolyth ist nicht so ein treuloser Bastard" dachte er sich, als er sah, dass dieser sich zwischen ihn und den Champions der Drachenprinzen geworfen hatte, und begann den Prinz solange zu verspotten, bis dieser blind der Zorn nurnoch Augen für den jungen Nekromanten hatte. Ohne dass dieser je eine Chance gehabt hätte, zerhackte der berittene Elf seinen Gegner. Und doch selbt als der Nekromant nurnoch am Boden lag und aus zahllosen Wunden blutete, lies er nicht von dem Versuch ab, Pieter zu schützen indem der die Elfen ablenkte. Und so verbrachte der Ritter Ulthuans deutlich mehr Zeit als nötig wäre damit, den Akolythen endgültig zu töten.
Auf der anderen Seite verlief die Schlacht eher zu gunsten der Vampire.
Von dem Sturmangriff Toviaks überrascht, brachte die Seegarde kaum Gegenwehr. Toviak selber wütete wie ein Tornado in mitten der weichen Elfen und zerriss deren Leiber zuhauf. Die Garde tat ein übriges. Und so ergiffen die Elfen die Flucht. Vom Verlangen auf Blut erfüllt verfolgte Toviak sieh und so wurden die Elfen die zu langsam waren niedergemacht, während sich die übrigen zerstreuten. Von der Seegarde war keine Gefahr mehr zu erwarten.
Hochelfen Zug 4
Nun beseelt vom Verlangen ihre vor ihren Augen gemeuchelten Brüder zu rächen stürmten die Schwertmeister von Hoeth auf die Verfluchten zu und flielen ihnen in den Rücken.
Die Winde der Magie standen ungünstig für die Elfen und so war es dem Erzmagier, der bereits nicht mehr in den Schwertmeistern stand, unmöglich etwas zu beschwören, was Pieter nicht bannen konnte.
Im Nahkampf verstarb nun der bereits stark angeschlagene Akolyth durch den Champion der Drachenprinzen, und auch Pieter selber musste schwere Treffer durch den Hochelfengeneral einstecken, hielt sich aber noch gerade so auf den Beinen.
Die Schwertmeister schlugen eine schwere Schneise in die Verfluchten, und nur dank Toviaks unnatürlicher Schnelligkeit war es zu verdanken, dass diese nicht komplett durchmarschieren konnten. So konnte sich die Garde noch neu ausrichten und begann nun ihre ungeteilte Aufmerksamkeit den Schwertmeistern zu widmen.
Vampire Zug 4
Darauf hatte Gostvoj nur gewartet und stürtze sich nun wieder mitten ins Getümmel in die ungeschützte Flanke der Schwertmeister. Die Kraft die mitlerweile von Mikael's Schrein ausging erreichte bereits unmenschliche Ausmasse und so erlagen bereits die ersten Schwertmeister an der unheiligen Strahlung des Schreins.
"... wichtig ist, dass die kümmerlichen Elfen vernichtet werden...", Pieter erinnerte sich an die Worte seines Meisters. So tat er das, was es noch vermochte, um den Elfen am meisten zu Schaden. Er zapfte die magischen Energien gerade zu lächerlich stark an, um wiedermals Vanhels Totentanz zu wirken und führte so eine katastrophale Explosion herbei. 2 der Drachenprinzen fanden so ihr Ende in der magischen Explosion die Pieter selber unbeschadet überstand.
Der Angriff der Ritter war jedoch viel zu verheerend. So ergriff Pieter die Flucht. Und während die Prinzen noch von den Zombies festgehalten wurden war Pieter bereits entkommen.
Gelähmt von den grausigen Schreien Gostvoj's eritterten die Schwertmeister, und so begann auch Toviak wieder wie ein blutiger Wirbelwind durch die Reihern der Krieger aus Hoeth zu fahren.
So ergriffen die Schwertmeister, nicht bevor sie den Garde noch arge Verluste zugefügt hatten schwer angeschlagen die Flucht. Vor den Klauen von Gostvoj war aber kein Entkommen.
Hochelfen Zug 5
Der Erzzauberer, der zusehen musste wie zunehmens seine gesamte Armee vernichtet wurde, zog sich immer weiter vom Geschehen zurück. Mit Totaler Engergie wirkte er die Flammende Konvokation auf die Ghule die zuvor die Silberhelme vernichtet hatten. Etliche dieser unwürdigen Geschöpfe vergingen nun in den Flammen der Gerechtigkeit.
Der Hochelfengeneral wischte sich sichtlich befriedigt das Blut der Zombies von der schnellen Goldklinge und blickte sich um und erstarrte. In seinem Zorn auf die Untoten Magier die die hiesigen Bauern in hirnlose Sklaven verwandelt hatten hatte er die wahr Gefahr vergessen. Sein Gefolge war geschlagen oder hatte sich in alle Winde zerstreut. Er und die Drachenprinzen wendeten ihre Pferde und begannen auf die Horden der Toten zu zureiten.
Vampire Zug 5
Mikael lenkte nun seinen Schrein auf den Erzmagier zu. Dieser ergriff daraufhin die Flucht.
Gostvoj hingehen machte sich mit einem gewaltigen Sprung auf die Drachenprinzen hin.
Unter der Führung ihres mächtigen Kriegsherren aber fürchteten die Prinzen den Schrei des Untieres nicht.
Hochelfen Zug 6
So ritten sie an der Bestie vorbei auf den Schrein zu und nahmen sich diesen vor.
Der Erzmagier sammelte sich und lies, da sein magischer Gegenspieler nicht mehr anwesend war, ein wahres magisches Feuerwerk los. In einer neuen Flammenden Konvokation vergingen wiedermals etliche der Ghule. Der Rest wurde von einem magischen Sturm getroffen. Danach blieben nurnoch vier der einstiegen Truppe am Unleben.
In grimmiger Verzweiflung attackierten die Drachenprinzen den Reliquienschrein Mikael's und in einer gewaltigen Entladung dunkler Energien zerbrach der Schrein. Als die Kraft freigesetzt wurde konnte nur eine göttliche Fügung verhindern, dass die Drachenprinzen komplett hinfortgerissen wurden.
Aber dank der schützenden Hand einer der Götter der Elfen geschah das unfassbare, und kein einziger der Prinzen starb, währendhingegen die meisten der Untoten an der magischen Rückkopplung verschieden. Die gehängte Garde zerbrach bis auf den letzten Krieger an der Magiewelle, sowie weitere Ghule und die zweite Rotte Wölfe.
Bevor die magische Welle jedoch die Flederbestie erreichte erhob sich diese und kehrte zu ihrem wahren Herrn und Meister, dem Vampir Azazael zurück.
Als sich der Staub lichtete stand noch der Ghulkönig Toviak, der die Nekromantische Explosion unbeschadet überlebt hatte, sowie die kleinere Einheit der Gruftghule die sich weit abseits in einem kleinen Wäldchen versteckt hielt und sich an den Überresten des Riesenadlers labte.
Vampire Zug 6
Während nun die Drachenprinzen sowie der Hochelfenkommandant auf den Ghulkönig zustürmten, machte sich dieser bereit jeden der gepanzerten Weichlinge in zwei Hälften zu Reiten. Jedoch tat der General etwas unerwartetes. Während die Drachenprinzen einen Kreis bildeten forderte er den Ghulkönig unmissverständlich zum Duell heraus.
Ein langer und heftiger Kampf entbrannte, bei dem die Kontrahenten aber einsehen mussten, dass es keinen Gewinner geben konnte und sie sich in kämpferischer Hinsicht vollkommen ebenbürtig waren...
Résumé
Fazit: Das Duell am Ende spiegelte das Endergebnis sehr gut wieder. 10:10 nach Combat 8.
Mein persönliches Fazit: Der Fehler lag in Vampirzug 5: Ich hätte niemals mit dem Mortisschrein so angreifen dürfen, wodurch sich der Schrein den DP's einfach wie auf m Präsentierteller angeboten hat. Ich hab aber auch tatsächlich die Explosion deutlich unterschätzt:
18'' Reichweite 2w6 s6 is halt einiges Sinnvoller wäre es gewesen einfach mit der Flederbestie zum Erzer zu fliegen und versuchen DEN zu erschreien und den Schrein zurückzuziehen.
Dann hätt ich ggf sogar den Erzer bekommen und wahrscheinlcih ~800 Punkte weniger an Siegpunkten abgegeben
aber dennoch; sehr schönes Spiel hat mir sehr viel Spas gemacht!!!
Nachwort des Erzählers
der Prolog kann auch gerne als Umriss der Situation der Vampire zu beginn des Feldzugs in den Grenzgrafschaften angesehen werden
ich hoffe das sich zumindest 1, 2 Leute die Mühe gemacht haben und diesen (mehr oder weniger gut geschriebenen Wall of Text durchgelesen haben.
in diesem Sinne: Vielen Dank fürs Lesen!
Habe es gelesen und war wirklich ein sehr schönes spiel.
Mein fehler war das ich zu deffensiv spielen wollte. Ich hatte mit den prinzen früher jagen sollen, dann wäre dein zombieblock net doppelt so groß gewesen und sie hätten noch an andere stelle mitmischen können. Aber so ging es auch. Gerettet wie es die hochelfen immer machen . All in und hoffen^^ das der kracher so derbe ausfällt , damit hätte keiner rechnen können
Aber wie gesagt, freue mich auf die Kampagne und das spiel hat sehr viel Spaß gemacht. Auch den Bericht zulesen war nice. Echt unterhaltend geschrieben
Sehr schöne schlacht, schade das ich es nicht geschafft habe zu kommen. Hätte es gerne live verfolgt
der Prolog kann auch gerne als Umriss der Situation der Vampire zu beginn des Feldzugs in den Grenzgrafschaften angesehen werden
Roger- roger
Da du ja mit den Dunkelelfen antrittst, können wir deinen part ja als einstieg für die andere Hochelfen Partei verwenden, oder?
@Linus: Ein bericht fehlt aber noch
Ich würde dir ja anbieten mir die Fotos zu schicken damit ich das mache, aber dann wäre da wieder die sache mit deinem Fluff...
eben... lass mir noch zeit bis nach Wacken. vll hab ich da die Mörderinspiration.
sonst gibts halt nur die Fotos und ne kurzzusammenfassung von fluff her und du "darfst" schreiben
Ach was, ich lass dir die Zeit
Weisst du eigentlich wie neidisch ich auf dich bin?
Will auch wacken
Kla die hochelfen werden natürlich von der Karte getilgt ne bin gespannt wie mein erstes game mit delfen vs helfen wird
Weisst du eigentlich wie neidisch ich auf dich bin?
Will auch wacken
tja... desswegen war es auch lange zeit sehr knapp bis ich mir die Imperialen Truppen leisten konnte... WOA is halt eifnach n drecks-teures vergnügen
aber lohnen tut sichs eigentlich immer
http://www.wacken.com/de/woa2013/main-bands/billing-2013/
hast irgenteine Bandempfelung die ich net verpassen sollte (und vll noch nichts von gehört hab?
Asp, sabaton , fear factory , corvus corax ...... nun bin ich auch neidisch :((((
Schon alleine durch Rammstein würde sich das Ticket lohen. Die kosten ja so oder so ein Vermögen.
Bin auch neidisch...
mfg
Der Nögel`ling
ja, ich hab s ticket halt am selben Tag gekauft an dem Rammstein bestätigt wurde
nicht desswegen weil ichs sehen will, sondern weil klar war: jetzt is bald ausverkauft... mhmm... n paar stunden später wars halt soweit
Blake: FearFactory hab ich schon live gesehen. is auf CD besser (die kriegen live nie den mix aus ruhigem gesang und geschrei richtig hin (entweder leise is zu laut, oder laut zu leise...)
der rest interessiert mich persönlich net wirklich aus deiner Liste
Also ich muss schon sagen mister ...
Schöner Schlachtbericht
und Fürs Wacken wren glaub ich noch lange Tickets in der Luft oder nicht? ein Freund hat letzte Woche noch eins bekommen können (Und wurde von seiner Mutter aufgehalten *gg* )
Jetzt is zu Spät
Pünktlich zur neuen Kampagne in den Grenzgrafschaften, schaffte es der Abrünnige Skave Elendtod sich einen neuen Feind zu machen.
Wie er das gemacht hat?
Das erfahrt ihr hier
Gespielt wurden 5K Skaven vs. Bretonen.
Was geschah:
Eine kleine Verschnaufpause, mehr benötigte Elendtod nicht. Nachdem sie die Tunnel zum Einsturz gebracht hatte, um Gazak von Klan Aviok abzuhängen, entschied er seine Flucht oberirdisch fortzusetzen. Seine Streitmacht hatte er indes in vier Kompaniene unterteilt. Während Scarface, Tork und der Seuchenbringer je einen kleinen teil der Armee nutzen um seine Verfolger zu verwirren, war Elendtod selbst nach oben gegangen.
Doch nun das. Menschdinger!
Ein ganzes verdammtes Heer hatte sich gesammelt und verfolgte ihn nun. Seit dem vorfall im Tal der Schwerter war jeder dieser Menschdinger der auf einem dieser gepanzerten Reitdinger saß ganz versessen darauf seinen Kopf zu vordern. Gab es den irgendjemand auf dieser verfluchten Welt der nicht hinter ihn her war?
„Snarrik, Morax bringt die Truppen in stellung, wir brechen einfach durch!“ gab er den Befehl zum Angriff auf die Bretonische linie.
„Sir Ignacio, Herr“ „Was gibt es, Bauernjunge?“ „Sir Ignacio, Euer Vater schickt nach euch. Eine Streitmacht der Rattenmenschen nähert sich. Den Informationen des Gralsritter De Navaree nach handelt es sich um einen Kriegstreiber namens Elendtod. Die Beschreibung der Banner passt.
Sir Ignacio III, den man den Verrückten nannte, ergriff seinen Magischen Hut. Er liebe Magische Gegenstände so sehr das er die ganze Welt danach absuchte, doch dies war sein Liebstes Stück. Sein Glücksbringer. Zu seinem Gunsten verzichtete er sogar auf einen Helm. „Sagt meinem Vater das ich komme... Und anschließend begebe ich mich auf die Reiße“.
Liste Skaven:
3 Kommandanten: 954 Pkt. 19.0%
7 Helden: 1063 Pkt. 21.2%
8 Kerneinheiten: 1305 Pkt. 26.1%
6 Eliteeinheiten: 1097 Pkt. 21.9%
4 Seltene Einheiten: 580 Pkt. 11.6%
*************** 3 Kommandanten ***************
Kriegsherr, General
+ Schild
+ Knochenreißer-Rattenoger
+ Warpklinge, Rüstung des Schicksals
- - - > 258 Punkte
Kriegsherr
+ Zweihandwaffe
+ Des anderen Gauners Scherbe, Talisman der Ausdauer, Silberstahlrüstung
- - - > 186 Punkte
Grauer Prophet
+ Lehre der Seuche, Lehre des Untergangs
+ Höllenglocke
+ Buch von Ashur
- - - > 510 Punkte
*************** 7 Helden ***************
Häuptling
+ Zweihandwaffe, Schild
+ Giftattacken, Schwanzwaffe
+ Armeestandartenträger, Klingenstandarte
- - - > 144 Punkte
Seuchenpriester, Upgrade zur 2. Stufe
+ Lehre der Seuche
+ Flegel
+ Seuchenmenetekel
+ Giftattacken, Stab der Zauberei
- - - > 339 Punkte
Warlocktechniker, Upgrade zur 1. Stufe
+ Warlockmodifizierte Waffe
+ Magiebannende Rolle
+ Lehre des Untergangs
- - - > 135 Punkte
Warlocktechniker, Upgrade zur 2. Stufe
+ Warpsteinmuskete
+ Warlock-Okulare, Warpenergie-Kondensator
+ Lehre des Untergangs
- - - > 155 Punkte
Assassine
+ Heldentöter
- - - > 150 Punkte
Häuptling
+ Zusätzliche Handwaffe
+ Giftattacken, Schwanzwaffe
- - - > 70 Punkte
Häuptling
+ Hellebarde
+ Giftattacken, Schwanzwaffe
- - - > 70 Punkte
*************** 8 Kerneinheiten ***************
30 Klanratten, Speere, Schilde, Musiker, Standartenträger, Champion, Ratlingkanone
- - - > 225 Punkte
30 Klanratten, Speere, Schilde, Musiker, Standartenträger, Champion, Ding-Schredder
- - - > 225 Punkte
30 Sturmratten, Musiker, Standartenträger, Champion, Warpflammenwerfer
+ Banner des Tiefenreiches
- - - > 330 Punkte
25 Sturmratten, Musiker, Standartenträger, Champion, Giftwindmörser
- - - > 265 Punkte
20 Skavensklaven, Schilde
- - - > 50 Punkte
20 Skavensklaven, Schilde
- - - > 50 Punkte
10 Schattenläufer, Schleudern
- - - > 80 Punkte
10 Schattenläufer, Schleudern
- - - > 80 Punkte
*************** 6 Eliteeinheiten ***************
5 Gossenläufer, Schleudern, Giftattacken, Champion
- - - > 102 Punkte
6 Rattenoger, 4 Meutenbändiger, Elite-Rattenoger, Champion
+ Schockstab
- - - > 337 Punkte
6 Giftwindkrieger, Champion, Todeswindkugel
- - - > 90 Punkte
5 Seuchenschleuderer, Champion
- - - > 93 Punkte
30 Seuchenmönche, Musiker, Standartenträger, Champion
+ Seuchenbanner
- - - > 265 Punkte
10 Jezzails, Champion
- - - > 210 Punkte
*************** 4 Seltene Einheiten ***************
Höllengrubenbrut, Warpsteinpfähle
- - - > 250 Punkte
Todesrad
- - - > 150 Punkte
Warpblitzkanone
- - - > 90 Punkte
Warpblitzkanone
- - - > 90 Punkte
Insgesamte Punkte Skaven : 4999
Liste Bretonen:
4 Kommandanten: 1240 Pkt. 24.8%
4 Helden: 605 Pkt. 12.1%
6 Kerneinheiten: 1793 Pkt. 35.8%
4 Eliteeinheiten: 784 Pkt. 15.6%
3 Seltene Einheiten: 577 Pkt. 11.5%
*************** 4 Kommandanten ***************
Bretonischer Herzog, Ritter Gelübde
+ Schild
+ Hippogreif
+ Tugend des ritterlichen Zorns, Schwert des Blutbades
- - - > 413 Punkte
Dame der Herrin des Sees, Upgrade zur 4. Stufe
+ Lehre des Himmels
+ Eisenfluch Ikone, Buch von Ashur
- - - > 300 Punkte
Dame der Herrin des Sees
+ Lehre des Lebens
+ Der Silberspiegel
- - - > 230 Punkte
Bretonischer Herzog, Grals Gelübde
+ Lanze, Schild
+ Pegasus
+ Zauberhut
- - - > 297 Punkte
*************** 4 Helden ***************
Maid der Herrin des Sees, Upgrade zur 2. Stufe
+ Lehre der Bestien
+ Schlachtross
+ Schreckensmaske von Iek!, Magiebannende Rolle
- - - > 165 Punkte
Paladin, Ritter Gelübde
+ Gepanzertes Schlachtross
+ Armeestandartenträger, Standarte der Herrin des Sees
+ Tugend der Reinheit
- - - > 194 Punkte
Paladin, Quest Gelübde
+ Schild
+ Gepanzertes Schlachtross
+ Schwert des schnellen Todes, Dämmerstein
- - - > 134 Punkte
Paladin, Ritter Gelübde
+ Schild
+ Tugend des Selbstvertrauens, Morgenstern von Fracasse
- - - > 112 Punkte
*************** 6 Kerneinheiten ***************
44 Bogenschützen, Feuerbecken, Leichte Rüstung, Musiker, Standartenträger, Champion
- - - > 333 Punkte
9 Fahrende Ritter, Musiker, Standartenträger
+ Banner der fahrenden Ritter
- - - > 221 Punkte
9 Fahrende Ritter, Musiker, Standartenträger
+ Banner der Eile
- - - > 216 Punkte
12 Ritter des Königs, Musiker, Standartenträger
+ Knochenstandarte
- - - > 327 Punkte
15 Ritter des Königs, Musiker, Standartenträger
- - - > 384 Punkte
12 Ritter des Königs, Musiker, Standartenträger
- - - > 312 Punkte
*************** 4 Eliteeinheiten ***************
9 Questritter, Musiker, Standartenträger
+ Heulendes Banner
- - - > 329 Punkte
5 Berittene Knappen, Schilde, Leichte Rüstung, Musiker, Standartenträger, Champion
- - - > 125 Punkte
3 Pegasusritter
- - - > 165 Punkte
3 Pegasusritter
- - - > 165 Punkte
*************** 3 Seltene Einheiten ***************
Trebuchet
- - - > 90 Punkte
9 Gralsritter, Musiker, Standartenträger
+ Kriegsbanner
- - - > 397 Punkte
Trebuchet
- - - > 90 Punkte
Insgesamte Punkte Bretonia : 4999
Aufstellung:
Nachdem ich die Seiten Wahl gewonnen hatte, entschied ich mich für die „Bessere“ Seite.
Auf der Rechten flanke neben den Hügel Positionierte ich meine Höllengrubenbrut. Da mein Gegner gegenüber seine RAF stellte, dachte ich mir das ein Monster mit Zufälliger Bewegung ganz hilfreich sein könnte. Gedeckt wurde er durch meine Rattenoger welche erst im Mittel oder Endspiel eingreifen sollten. Durch ihre hohe Bewegung würden sie schnell in die Flanke des Gegners kommen können und notfalls der Brut zu Hilfe eilen können. Auf den Hügel selbst kam eine Kanone. Links von ihm Sklaven und Schattenläufer welche die Seuchenmönche samt Menetekel abschirmten.
Mein Zentrum sollte etwas stärker sein. Die Giftwindkrieger kamen hinter den Felsen von wo aus sie sich ihren weg aussuchen konnten und ein Block Klanratten um eine Passage dicht zu machen. Die Angeschlossene Ratling sollte hinter den See stellung beziehen. Da wir mit SLOS spielten, platzierte ich die Kanone hinter den Klanratten.
Das Zentrale Zentrum „...“ bildeten 25 Sturmratten mit einem Mörser der ebenfalls hinter den See sollte. Da mein Grauer Prophet Snarrik Graupfote in den letzten vier spielen von seiner Glocke geholt wurde obwohl er sich aus dem Nahkampf hätte raushalten sollen entschied ich mich diesen nun mal in die Sturmratten zu stellen. Zusammen mit den Assassinen Quing Nachtschatten und Kriegsherr Morax. Ich rechnete damit das mein Gegner alles daran setzen wird diesen Block im Nahkampf auszulöschen. Zur linken der Glocke Führte Elendtod zusammen mit seinem AST Klaurrr die 30 Sturmratten an. Frontal abgedeckt von den zweiten Sklaven block. Zu deren Linken stand das Todesrad.
Meine Rechte Flanke bestand aus den verbleibenden Klanratten, Schattenläufer und Seuchenschleuderer. Der Turm selbst wurde von einem Warlock samt Jezzails bemannt.
Die Bretonische Angriffslinie:
Sir Ignacio III führte seine Armee auf seinem Riesigen Königspegasus von der Linken Flanke aus an. Zusammen mit seinem Vater Ignacio II (Welcher der sage nach der Sohn der Herrin ist... oder einer Bauern Frau. Hier gehen die Meinungen auseinander ) welcher auf seinen Hippogreif ritt.
Gleich zwei Truppen Pegasi begleiteten sie.
Onkel Sam (Jedermann Onkel ) führte neben den Turm in welchem ein Trebuchet errichtet wurde eine Lanze junger Fahrender Ritter an. Ignacio´s Sohn, Ignacio IV trug die Heilige Standarte der Herrin in die Schlacht. Begleitete wurde er von einer Großen Lanze Königlicher.
Das Zentrum der Schlachtreihe bildeten Unmengen von Bauern mit Bögen welche ein weitere Trebuchet im Rücken hatten. Zwei Damen, die Schwestern des Verrückten Ignacio (Ana und Mara, die 17´und 16´Schwester um genau zu sein ) suchten bei ihnen Schutz.
Eine Lanze Fahrender stand ihnen zu Seite. Eine Lanze Königlicher Ritter sollte sie überwachen.
Rechts vom Wald befanden sich noch ein paar Berittene Bauern die Zwei Lanzen vorraus ritten. Eine Lanze Ritter des Königs und einer bestehend aus Questritter welche von Bruder Binbo angeführt wurde. Er war der Jüngere Bruder des Ignacio III. Er gald als verschrobener Außenseiter der Familie (Manch einer behauptet er sei der einzig vernünftige in der Familie. Und da er es nicht mehr mit den Verrückten aushielt ging er auf die Quest ).Die Maid LaBestia hielt sich immer in seiner nähe auf. Manch einer Munkelte sie sei seine Geliebte... Etwas was Bruder Binbo Lautstark bestätigte...
Doch die Größte Bedrohung sollte hinter dem Wald lauern... Eine Lanze der gefürchteten Gralsritter!
Igancio II auf seinen Hippo und sein Sohn Ignacio III auf seinen Rießen Pegasus.
In vorbereitung der Schlacht schickten beide seite eine vorhut aus. Schattenläufer wie Knappen und Pegasi.