• Es roch modrig. Wahrscheinlich war es auch dunkel und zerfallen dachte sich Terren´Gor. Doch diese Dinge sah er nicht. Und sie interessierten ihn auch nicht. Ebenso wenig wie die Tatsache das die Menschen den Altar welchen er eben erreicht hatte wohl schon vor hunderten oder gar tausenden von Jahren verlassen haben mussten. Menschen waren widerlich. Sobald die Götter ihnen nicht mehr
    ihre Stärke bewiesen, wandten sie sich von ihnen ab. Ein großer Fehler. Doch sie werden ihn bereuen. Doch nun lag es nicht mehr in seinen Klauen ob er diese Strafe vollbringen würde. Sie lag nun in den Händen seines Gottes. Er ging bis zu dem Altar welchen er trotz seiner Blindheit problemlos fand und kniete sich nieder. Dann zog er ein Messer um sich in die Handinnenfläche zu ritzen. Teil eines Rituales. Doch soweit kam es nicht. Urplötzlich schossen Flammen aus dem Altar. Flammen die Terren´Gor deutlich sah. Er SAH die Flammen die ihn umschlossen! „Halte ein ME, dein Körper hat bereits genug Gelitten“ hallte die sanfte Stimme durch seinen Kopf. „Füge dir keinen Schaden zu“ liebkoste ihn die Stimme und ein wohliges Gefühl umfing ihn „denn das…“ langsam wich die Zärtlichkeit aus der Stimme und wurde durch etwas Hartes ersetzt. Dann kam der Schmerz. „Das ist meine Aufgabe mein lieber ME“ Terren’Gor schrie seine Pein hinaus. Doch niemand hörte ihn. Er war alleine. Die Flammen fraßen sich seinen linken Arm hoch und hinterließen nichts als eine verbrannte Ruine. „Nun kannst du als Gegenstück zu IE fungieren“ „Herr, ich habe versagt“ presste er unter Schmerzen hervor. „Ich verdiene den Tod. Ich bin gescheitert und akzeptiere jede Strafe“ „Du hast deine Strafe erhalten, ME. Denn du hast nicht gänzlich versagt. Raf´Gar und Elendtod leben noch. Doch das große Bündnis und die Ewige Freundschaft wie sie Malla Vallo voraussagte wurden verhindert. Und es wird eine Zeit kommen, da Elendtod hinter das Geheimnis der Kugel kommt. Dann wird er seinem Untergang nicht mehr entkommen“ „Ja Herr. So wie ihr das sagt, so wird es geschehen“ „Nun geh mein lieber ME, geh und sammle deine letzten Getreuen ein. Sie warten auf dich. Und hüte dich vor den Propheten der Skaven….“ Wieder umhüllten ihn die Flammen. „OH
    ist erwacht. Die Fünf des Schattens sowie die Fünf des Lichts erwachen nun. Die Zeit des Erwachens steht kurz bevor. Bald schon werde ich meine Füße auf diese Erde setzten und mein Schwert wird eine blutige Ernte einfahren“

  • Endlich geht es weiter … man man man lass dir doch nicht so viel zeit :D ….
    Kommen die bretonen auch irgendwann nochmal ins spiel *-* ^^ ? Das fänd ich echt klasse ! :) :]

    Ich entschuldige mich für Rechtschreibfehler, ich treff nicht immer die tasten :D


    3000 Punkte Bretonen :]


  • der bretone und die ratte war so klasse das ich nachschlag will ! :D außerdem würde er noch super hier hin passen :D :)

    Ich entschuldige mich für Rechtschreibfehler, ich treff nicht immer die tasten :D


    3000 Punkte Bretonen :]

  • Was willst du uns damit sagen?


    Das es mich interessiert wie gut Etienne eigendlich ankahm. Hab dafür mal eben nen neuen Threat aufgemacht :D


    der bretone und die ratte war so klasse das ich nachschlag will ! :D


    Das höre ich sehr gerne und ist auch sehr erbaulich. Danke :D


    außerdem würde er noch super hier hin passen :D :)


    Jaaa, das ist so eine sache. Du kannst mir glauben das ich SEHR lange vor dem entwurf für die Geschichte saß und mir überlegt habe ihn mit einzubauen. Ich musste ja vom Original viel ändern und hätte es machen können. Allerdings habe ich mich dann doch dagegen entschieden. Aus mehreren gründen. Nicht zuletzt weil ich bereits in jener geschichte die ersten anspielungen gemacht habe und sich eine sache sehr mit dieser änderung bebissen hätte. Etwas das ich nicht mehr hätte erklären können.


    Aber keine angst. Ich verwerfe solche characktere nicht ;)

  • JUHU endlich geht es weiter und dann direkt mit einem richtig guten Kapite
    weiter so !!!!!!

    MfG Warhammer Zwerg


    "Bis zum Ende, bis zum Untergang"


    Warhammer Fantasy:


    750pkt Bretonen "Die Flügel von Parravon"
    500pkt Zwerge "Grenzer der Zwergenstraße.


  • Aber keine angst. Ich verwerfe solche characktere nicht ;)


    Das freut mich :) :]
    versteh mich nicht falsch, nur weil ich ein riesen fan von etienne de navarre bin heißt das nicht das ich deine anderen figuren nicht schätze! Ich liebe deine geschichten, und all ihre tollen characteren! Aber ich persönlich bin halt ein riesen fan von bretonen, ich mag sie zu spielen und bin ein riesen fan von ritterlichkeit, deswegen ist wohl etienne mein champ ! :)

    Ich entschuldige mich für Rechtschreibfehler, ich treff nicht immer die tasten :D


    3000 Punkte Bretonen :]

  • Das kann ich nachvollziehen. Ich mag die Bretonen auch sehr. Um ehrlich zu sein, Ist Elendtod´s charackter auch genau auf diese weise entstanden. Seine entwicklung zu dem Skaven der er am schluss sein soll wurde stark von seiner begegnung mit Etienne beeinflust. Aber da will ich jetzt nicht zuviel verraten :D

  • das erfreut mich zu höhren :]


    ich fänd zb auch toll wenn die löwenprinzessin und der gralsritter zs wd auftauchen würden :) :P aber ich vermute dann hätte man wieder zu viele characteren in der geschichte und es wäre zu unübersichtlich

    Ich entschuldige mich für Rechtschreibfehler, ich treff nicht immer die tasten :D


    3000 Punkte Bretonen :]

  • Kapitel 20


    Der letzte Frieden Teil 2:



    „Dreimal verfluchte Goblinscheiße!“ Barako Borishoffson, Sohn von König Borishoff und Verteidiger von Karak a Krysta war so wütend wie schon lange nicht mehr. Der Prinz befand sich gerade auf den Rückweg von Verhandlungen. Und diese waren nicht so verlaufen wie er es sich vorgestellt hatte. Es hätte so einfach sein können. Ein einfacher Handschlag und alles wäre erledigt. Aber nein, diese blöden Viecher wollten ja unbedingt sterben. „Warum haben sie uns Angegriffen Prinz?“ wollte einer seiner Wächter wissen. „Keine Ahnung. Vielleicht waren sie nicht eingeweiht oder einfach zu dumm um sich an einfache Pläne zu halten. Was will man von solchen Pack schon erwarten“ wetterte er weiter. Dann blieb er auf einmal stehen und hob seine Hand um den anderen zu bedeuten stehen zu bleiben. Er zog die Luft tief durch die Nase. „Und lernen tun diese Viecher auch nicht“ beschloss der Zwerg. Seine Wächter verstanden das Signal und zogen sich einige
    Schritte zurück, ehe sie ihre Waffen zogen und Schilde Hoben. Plötzlich stürzte ein Tiermensch, ein kräftiges Exemplar mit Großen Hörnern, aus einem Busch heraus und stürzte sich auf den Prinzen der Zwerge. Laut brüllend schwang er eine riesige Axt und sprang die letzten Schritte auf sein Opfer zu… um dann in der Luft hängen zu bleiben!
    Tentakeln aus Schatten hatten sich aus Borishoffson gelöst und hielten ihn in der Luft fest. Doch als wäre sein angriff ein Signal gewesen, griffen nun auch andere Tiermenschen an welche sich bis eben versteckt gehalten hatten. Doch des Prinzen Wachen wussten was sie zu tun hatten. Binnen weniger Herzschläge hatten sie einen schützenden Ring um diesen gebildet und wehrten jeden Angriff ab. „So, nun zu dir. Verstehst du meine Sprache, Untier?“ Der Gor nickte. „Gut, dann sage mir: Warum haltet ihr euch nicht an das Bündnis?“. Der Gor blickte ihn unverständlich an. „Ich habe dir
    eine Frage gestellt, du Mistvieh!“ brüllte er den Gefangenen an. Doch dieser schüttelte nur den Kopf. „Antworte mir!“ Barako wurde immer lauter und zorniger. Dann knackte es und der Gefangene erschlaffte. Die Tentakel hatten ihn mehrere Knochen gebrochen. Darunter auch das Genick. Angewidert lies er ihn fallen. „Na gut, dann eben der Nächste“ „Entschuldige mein Prinz, doch wir
    haben alle getötet“ lautete die lakonische Antwort eines Wächters. Und in der Tat, sie hatten alle getötet. „Naja, sei‘s drum. Ich denke es werden noch mehr kommen“.
    Und er sollte Recht behalten. Denn nur kurz nach seiner Ankunft in Karak a Krysta erreichten mehrere Kampfgruppen der Tiermenschen die Festung. Binnen weniger Wochen hatte sich eine ganze Armee gesammelt und mit der Belagerung der Zwergenfestung begonnen. „Verfluchte Bestien. Reiche ihnen den Finger, und sie beißen dir die ganze Hand ab“. Wie konnten sie es nur wagen? Immerhin war er es gewesen der ihnen den Weg nach Sacred gezeigt hat, er war es der ihnen den Weg in die erste Zwergenfestung geöffnet hatte. Er hatte dabei einen seiner besten Agenten verloren. Und wie dankten sie es ihm? Dafür würden sie alle mit dem Leben bezahlen.


    „Bitte, habt Gnade mit mir. Ich bitte…“ mit einem widerlichen Geräusch, riss Wulfrin der Frau die Kehle heraus. Dann hielt er ihren Kopf über den Feuer und lies das Blut ungehindert fliesen. Mit jedem Tropfen der verbrannte, nahmen die Flammen mehr die Farbe vom Blut an. Dann entfernte er sich mit der ausgebluteten Leiche von den Flammen und sank auf ein Knie. Der Gesalbte
    schlurfte heran und hielt seine skelettierte Rechte über den Feuer. Dann begann er eine Formel zu sprechen welche Wulfrin einen kalten Schauer über den Rücken jagte. Langsam formte sich ein Antlitz in den Flammen. Dann sank der Gesalbte ebenfalls auf ein Knie. Das Zeichen für Wulfrin sein Gesicht unterwürfig in gegen den Boden zu drücken. „IE, mein lieber IE“ säuselte die stimme. „Du hast deine Aufgabe zu meiner vollsten Zufriedenheit erfüllt. Mein dank, sei dir gewiss. Und auch deine Belohnung sollst du erhalten…“ Meister, ich diene euch meinem Gott. Ich- ich..“ „Halte ein mein lieber. Und auch mit deinem Auftrag, halte ein“ Ein rascheln. Wollte der Gesalbte sein Haupt erheben? Wulfrin sah es nicht. „Aber Heer, ich…“ „Es ist nicht deine Schuld mein lieber IE. Ein anderer Diener hat versagt. Und sein Versagen wirft uns alle in dem großen Plan zurück. Halte dich und die Deinen im Verborgenen. Warte ab, bis die Zeit gekommen ist. Denn sie wird kommen. Die Zeit des Feuers…..“


    Ein Blick aus dem Guckloch lies Bregos erschauern. Der ganze Tunnel schien von Skaven verstopft zu sein. Wo er hinblickte, sah er Ratlinge. „Sie wollen uns Unterirdisch angreifen“ sagte einer der Torwächter. „Ja. Scheint so. Dennoch bin ich überrascht, dass sie den geheimen Zugang überhaupt gefunden haben“ erwiderte Bregos. Die Verteidiger brummten. „Wie sieht es mit Verstärkung aus?“ „Wurde gesandt. Hauptsächlich Kanonen“ „Kanonen?“ „Ja“ bestätigte Bregos. „Wir sollen
    die Stellung halten. Mehr nicht“. Aufmunternd klopfte er seinen Kameraden auf die Schultern, dann verlies er den Wachtraum. Er brauchte etwas Ruhe. Bei ihren ersten Vorstößen hatten die Skaven bereits einige Verluste hinnehmen müssen. Doch er bezweifelte das es die Skaven störte. Im Gegenteil, er hatte sogar eher noch das Gefühl das es von ihnen beabsichtigt war. Denn bereits nach dem ersten Abwehr Feuer hatten sie angefangen sich zu sammeln und zu organisieren.
    Außerhalb ihrer Reichweite. Bregos hoffte inständig das die Tore lange genug halten würden. Und das König Borishoff bald Verstärkung in Form von Kriegern schicken würde. Sollten sich die Elfen ebenfalls dazu entscheiden sie anzugreifen, wüsste er nicht wie lange sie die Stellung halten konnten.



    Morax bahnte sich seinen Weg durch die Krieger. An der Spitze erwartete ihn der Graue Prophet Nazrim. Elendtod hatte ihn kurz vor dem Feldzug gegen die Festung zu Morax´ Berater ernannt. Tork hingegen, wurde zu Scarface Berater ernannt.
    Die neue Kommandostruktur, wie Elendtod es nannte. Er war nach wie vor der oberste Heerführer, daran gab es nichts zu rütteln. Snarrik seine neue Rechte Pfote. Des Weiteren hatte jeder von ihnen einen Häuptling, einen Warlocktechnicker sowie einen Züchter zugeteilt bekommen. Die Seuchenpriester unter Schluck Krüppelarm wurden allesamt in einem Bezirk in Oberargonia, wie er den Oberflächenteil des Baus nannte, geschickt. Der Große Turm stand in dessen Zentrum. Auch wenn Morax den Sinn dahinter nicht verstand, war er doch dankbar dafür.
    Er konnte die Seuchenanbeter noch nie leiden. Und Elendtod würde sich schon etwas dabei denken. Auch Scarface hatte etwas geschenkt bekommen. Ein ganzes Gebiet im südlichen Teil der Insel. Zuerst hatte Morax den Verdacht, Scarface hätte ihn ausgestochen um seine Stellung zu verbessern. Doch das war ein Irrtum. Den Elendtod hatte auch ihm eine eigene Festung geschenkt. Der hacken: Er musste sie erst erobern und von den Bartdingern befreien. Ein bösartiges Lächeln legte sich auf die Züge des Einäugigen. Sein Klanführer wusste genau was er wollte. „Alle- alle Truppen
    sind in Stellung, Großer Kriegsherr“ stammelte sein neuer Häuptling Praknick. Morax konnte ihn nicht leiden. Eigentlich wollte er Ar als seinen Häuptling. Er war ein guter und unterwürfiger Lakai gewesen. Doch Elendtod hatte seinen Wert erkannt und von seinem Vorrecht gebrauch gemacht. Während Scarface und er je nur einen Häuptling erhielten, hatte er zwei für sich beansprucht. Zwar durfte sich jeder soviele Klauenführer erwählen wie er wollte, doch das änderte kaum was. Klaurrr war nach wie vor der Träger seines Banners, doch Arquieck, wie sich der nichts nutz jetzt nannte, war sein Schildträger. Doch das seltsamste: Kaum das er diese neue Rangordnung erlassen hatte, hatte er sich zurückgezogen. Seine Befehle wurden nun nur noch von Snarrik Graupfote überbracht. Und irgendwie hatte Morax das Gefühl das dieser sich in den letzten Tagen verändert hatte. „Großer Kriegsherr, eure- deine Befehle“ drängte ihn der Häuptling. Seine Befehle? Da musste er noch fragen? Ar hätte sie schon längst umgesetzt. „Angriff, was sonst- sonst“ sagte er gelassen. Dann begann der Sturm….


    …. Und die Zeit des Friedens war endgültig vorbei. So begann die Zeit des Krieges. Drei Jahre sollte er toben. Eine Zeit in der Legenden geboren und begraben wurden. Jene Zeit, in der Morax „die Bestie“ jene Festung der Zwerge niederwarf und ein Bollwerk des Terrors erschuf. Jene zeit, in welcher der grausame Lares und der verschlagene Elendtod ein Bündnis eingingen um die freien Völker Sacred´s nieder zu werfen. Einem Bündnis dem sich Althrain und Ry´íden als Brüder entgegen stellten. Doch kaum eine Schlacht tobte solange wie jene an den Toren Karak a Krysta´s. Raf´Gar scheiterte ein ums andere mal. Doch er hielt die Stellung selbst dann noch, als die Menschen ihren Freunden zu Hilfe kamen. Erst Elendtod´s Eintreffen lies ihn endgültig scheitern. Doch die Schlacht um Krysta endete nicht. Drei Jahre des Krieges. Doch der wahre Feind blieb im Verborgenen. Wartend. Lauernd. Bis seine Zeit gekommen war. Denn er war geduldig. Und er wusste dass seine Zeit kommen würde.

  • Dann hier mal noch öffentlich: Schöne Geschichte, macht immer Spaß zu lesen! :thumbup: (Jetzt macht auch die Reihenfolge wieder mehr Sinn, auch wenn ich bei dem "IE" immernoch schmunzeln muss.... ;) )
    Dann lass dir mal nicht zu viel Zeit für die nächsten Kapitel... :]

    Mein Beruf und die Vorliebe für Skryre haben nix miteinander zu tun... wirklich...
    Skavenfeiertag: Jeder 13. im Monat und der 31.12. als 13ter Feiertag, an dem rituell eine große Glocke zu Ehren der Gehörnten geläutet wird (Unwissende halten das Dröhnen für laute Böller... Narren....)
    Ist es Zufall, dass in "Fullpainted" das Wort "pain" so eine zentrale Position hat? Ich denke, nein...


    Threads:
    Gazaks Bastel Bau
    Mondwölfe

    Kult der Kristallherzen
    Astra Skavensis

  • Danke für das kompliment. Auch wenn man deinen anteil an der geschichte nicht klein reden darf. Deine Korrekturen sind sehr hilfreich und haben mir sehr geholfen.
    Auch viele fehler die ich zuerst übersehen habe wurden dadurch verhindert


    .

    Jetzt macht auch die Reihenfolge wieder mehr Sinn,


    Nur so als beispiel.


    Und spassig sind deine korrekturen auch. Ich bin sogar am überlegen mal eine outtake sammlung zu machen. Bestehend aus deinen Kommentaren :]

  • warte mal warte mal warte mal O.ö das ende diese kapitels klingt für mich wie ein abspann O.ö das war aber jetzt nicht das ende oder Oö ?

    Ich entschuldige mich für Rechtschreibfehler, ich treff nicht immer die tasten :D


    3000 Punkte Bretonen :]


  • Wie was hä :?:


    Sehe ich aus wie jemand der sowas machen würde?


    :D


    JA ! tust du :( ich erinner mich an das ende von "der gralsritter und die ratte" ! :P

    Ich entschuldige mich für Rechtschreibfehler, ich treff nicht immer die tasten :D


    3000 Punkte Bretonen :]

  • Kapitel 21


    Eine neue Ära:


    Gespannt spähte Elendtod durch die Büsche. Sein Ziel hatte er klar vor Augen. Einen Schamanen der Tierdinger. Einen der Letzten! In den vergangenen drei Jahren hatten sie gezielt Jagd auf die Zauberkundigen der Tierdinger gemacht. Und das mit Erfolg. Jenen Blinden hatten sie jedoch nie wieder gesehen. Auch an Raf´Gar´s Seite war er nicht zu finden. Dennoch wollte Elendtod kein Risiko eingehen. Ein Magier der es mit Snarrik aufnehmen kann, ist und bleibt gefährlich. Dieser hier ist es bestimmt auch. Daher hatten sie ihm hier, nahe der Festung Krysta einen Hinterhalt gestellt. Begleitet wurde er von ungefähr Zwanzig Tierdingern. Große und Starke. Bestimmt waren es Elitekämpfer. Doch das störte Elendtod nicht weiter. Seine Truppe bestand aus Gossenläufern der schwarzen Welle. Seine eigenen Elitekämpfer. Noch ein letztes Mal kontrollierte er Dingtöter, welches an einer Rückenhalterung angebracht war sowie die Armbrust. Nach wenigen Schlachten hatte er feststellen müssen, dass Bögen eine schlechte Wahl für seine Armee waren. Es kostete nur Zeit und Ressourcen. Und es hatte kaum nennenswerte Erfolge gegeben. Mit genügend Training lohnte es sich dennoch. Aber nur die wenigsten Skaven waren es wert diese Zeit zu investieren. Die Gossenläufer welche er für den Überfall auserkoren hatte, waren es wert. Jeder von ihnen hatte eine Armbrust bekommen. Eine viel bessere Waffe als der plumpe Bogen. Lares hatte sie ihm zum Geschenk gemacht. Ruhig spähte er über die Zielvorrichtung. Dann sah er ihn: Rangor! Einer der Höchsten Offiziere Raf´Gar´s! Offenbar war ihm der Schutz seiner Schamanen sehr wichtig. Sonst würde er keinen Krieger wie Rangor als Wache abstellen. Elendtod witterte. Er nahm keine Skaven war. Nur Tierdinger. Ausgezeichnet. Er wartet noch einen Moment ab, dann betätigte er den Abzug. Der Bolzen schoss aus der Schiene heraus, überbrückte die kurze Distanz zu seinem Ziel und fraß sich dem Schamanen tief in die Schulter. Sein Schrei war der Auftakt zu vielen Weiteren. Von überall her flogen nun weitere Bolzen auf die verhassten Feinde nieder. Dann sprangen sie, Elendtod vornweg, aus der Deckung und griffen sie direkt an! Elendtod stürzte sich direkt auf ein Tierding dem ein Bolzen im Bein steckte und ihn so in die Knie zwang. In einer fließenden Bewegung zog er Schuppenschlitzer, ein kurzes, geschwungenes Schwert mit sehr scharfer Klinge. Hozz hatte es in seiner Warpschmiede geschmiedet und eine unfassbar scharfe Klinge geschaffen. Die Klinge glitt durch seinen Körper als wäre er gar nicht dort und die Klinge würde durch die Luft gezogen. Noch während sein Gegner zu Boden ging, hatte Elendtod schon sein nächstes Opfer auf seinem Weg zu Rangor angegriffen. Wenige Augenblicke und tote Tierdinge später stand er ihm gegenüber und griff mit aller Entschlossenheit an. Rangor wehrte Hieb um Hieb ab und wurde immer weiter zurück gedrängt. Er hatte den Attacken nichts entgegen zu setzten und trug schon nach kurzer Zeit zahlreiche Schnittwunden davon. Elendtod´s Instinkte warnten ihn vor Gefahr. Mit einem schnellen Sprung brachte er Abstand zwischen sich und Rangor. Gerade rechtzeitig. Dort wo er eben noch gestanden hatte, stieg rauch auf. Mit einem schnellen Blick erfasst Elendtod die neue Lage… und fand die Ursache. Der Schamane zog sich in diesem Moment den Bolzen aus der Schulter und bedachte Elendtod mit einem finsteren Blick. In diesem Moment sah Elendtod, wie Rangor durch den Qualm schrat um ihn zu flankieren. Nun hatte er zwei starke Gegner gegen sich. Er ließ sein Schwert locker in der rechten Pfote etwas sinken und lockerte die Schultern. Dann hob der Schamane seine rechte Pfote und schleuderte einige leuchtende Kugeln gegen Elendtod. Geschickt drehte er die Hüfte und schob seinen rechten Unterarm in die Schusslinie der Geschosse sodass diese in den Arm einschlugen…. Und von ihm abprallten. Der Seuchenspiegel sorgte dafür das sie sich ein neues ziel suchten. Und Elendtod hatte den Winkel gut gewählt: Denn sie schlugen in Rangor ein! Doch noch war Elendtod nicht fertig. Denn Einschlag nutzend, drehte er sich auf der Stelle und ließ seine Linke nach vorne schnellen. Mit geschickten Griffen löste er die Arretierungen des an dem Unterarm befestigten Apparats und lies die beiden an der Seite angebrachten, kurzen Warpklingen herausschnellen. Die Rattenzähne waren in Position. Mit dem zweiten griff aktivierte er den Mini- Warpkondensator und schon entluden sich knisternd die Schwarz- Grünen Blitze gegen den Schamanen. Schreiend ging er zu Boden und war augenblicklich Tot. „Verrecke“! Der Ruf warnte Elendtod. Schnell duckte er sich und brachte Schuppenschlitzer zwischen sich und Rangor´s Axt. Doch der brachialen Gewalt hatte Elendtod nichts entgegen zu setzten. Das Schwert wurde ihn aus der Hand geschlagen. Doch noch war er nicht geschlagen. Mit einer geschickten Bewegung betätigte er eine dritte Arretierung. Die Warpklingen lösten sich aus der Verankerung und fielen zu Boden. Damit hatte er die Pfote frei um an den Gürtel zu greifen. Er packte die kleine Warpsteinpistole und schoss Rangor in die Kniescheibe. Brüllend ging dieser zu Boden. „Noch nicht“ gab Elendtod eine Antwort auf das Brüllen während sich die rechte Pfote um den Griff von Dingtöter legte. Die Rückenhalterung war so konzipiert das er sein Schwert ziehen und gleichzeitig damit zuschlagen konnte. Dumpf fiel Rangor´s Kopf auf den Boden. „Verluste?“ fragte Elendtod. Ein Gossenläufer erschien an seiner Seite: „Alle Tod- Tod. Keine Verluste“ raunte dieser. Und tatsächlich. Ein Blick über die Lichtung zeigte, dass alle Tierdinger tot am Boden lagen. Jedoch kein einziger Skave. „Sehr gut- gut. Zurück zur Meute“ lautete Elendtod´s Antwort. Die Bedrohung durch die Tierdinger war erstmal abgewandt. Nun war es Zeit gekommen den letzten Angriff gegen Krysta zu führen.


    Fröstelnd stand Yuzu auf den Balkon. Ihr schwarzes Haar hatte sich in den letzten Jahren schneeweiß gefärbt. Sie hatte geweint. Schweigend betrat ihr Bruder den Balkon und näherte sich ihr. Schlang seine Arme um sie und hielt sie fest. „Wieder der selbe Albtraum?“ Frage er. Sie nickte. „Er ist tot. Du hast ihn vernichtet. Er wird dir nie wieder ein Leid antun“ „Er ist vielleicht tot. Doch er war nur eine Marionette“ antwortete sie. „Und jetzt ist er nutzlos geworden“. Yuzu befreite sich aus seiner Umklammerung und wandte sich Kurato zu. Sein Haar war immer noch schwarz. Er hatte sich nie Mermes verschrieben. Und das obwohl er oft mit Numiro und Krampaaa Trainierte und auch schon an ihrer Seite Gekämpft hatte. „Der Fürst selber mag tot sein. Doch in meinen Träumen herrschen noch immer Feuer und Tod. Und ich habe das Gefühl das es immer heftiger wird“ „Dann wird es wohl daran liegen, das es immer realer wird“ Sagte eine kräftige Stimme. Mermes, der Herr dieses Turms, erschien wie aus dem nichts und stand auf einmal auf den Balkon. „Es sind keine Träume SHA. Es sind Visionen von der Zukunft“ „Dann hätte Osogatu mich ebenso gleich töten können“ erwiderte sie trotzig. „Das hätte er aber nicht getan. Er hätte dich weggesperrt und den Schlüssel weggeworfen. Aber er hätte dich nie getötet“. „Verdammt“ nun war es Kurato der sich aufregte. „Ihr habt uns Sicherheit und Frieden versprochen!“ „Ich versprach Sicherheit und Frieden mit eurer Hilfe. Verwechselt das nicht miteinander“ sagte er Mermes oder ruhig. „Doch es herrscht Krieg“ sprach Yuzu mehr zu sich selbst als das sie sich am Streit beteiligte. „Es herrscht Krieg und wir sitzen nur rum und tun gar nichts“ stellte Kurato fest. „Aus irgendeinem Grund hat der Feurige seine Pläne geändert. Ich weiß nicht was passiert ist“ „Etwas unvorhergesehenes?“ „Bestimmt. Doch was?“ bestätigte Mermes. Kurato ging an das Geländer vom Balkon und legte eine Hand darauf. Sein Blick glitt über das Land. „Ich frage mich, ob es intelligent war ein Bündnis zwischen Dunkelelfen und Skaven zu fördern“ „Laut Malla Vallo hätte das Bündnis sogar größer sein sollen. Wahrscheinlich ist das auch der Grund weshalb er sich zurück hält. Er hat es nicht geschafft alle Banden zu brechen. Oder die Fünf Dunklen sind noch nicht alle da. Ohne sie ist er gar nicht erst in der Lage seinen Plan in die tat umzusetzen“ „Und die Fünf… Hellen?“ Mermes schmunzelte. „Die Fünf Lichtbringer, SHA- Ma- RI- OH- TA. Deine Schwester ist hier. Und RI scheint einer der Skaven zu sein. Auch die Anwesenheit von MA kann ich fühlen. Doch OH und TA… Ich fürchte, dass der Feurige sie erwischt hat. Damit besteht wenig Hoffnung. Sollten die fünf Dunklen zusammen kommen und das Siegel brechen… Ich weiß nicht was dann geschieht“ „SHE- ME- IE- UH- TE“ zählte Yuzu die Namen der Gegenseite auf. Kurato schnaubte: „Was sind das eigentlich für total bescheuerte Namen?“ „Bescheuert? Sie stammen aus einer uralten Zeit und haben eine tiefe Bedeutung. Mach dich nicht über Dinge lustig von denen du keine Ahnung hast“ „Ach, und du hast Ahnung?“ Kaum das er es ausgesprochen hatte, bereute Kurato es. Mermes Gesicht verdunkelte sich. „Ja, die habe ich“ war alles was er raus bekam. Dann drehte er sich um und lies die beiden Geschwister alleine. „Das hättest du nicht sagen dürfen, Bruder“ „Ja, ich weiß. Es tut mir leid. Ich kann dieses ständige Gerede von den Fünf nur nicht mehr hören. Wenn er will das wir da etwas unternehmen, ihn helfen, dann soll er uns auch endlich verraten um was es genau geht“ „Um den Feurigen…“ stelle Yuzu fest.

  • also ich finde so langsam hast du dir genug zeit gelassen, schon fast 6 tage ! Das eindeutig zu viel zeit, meine sucht muss befriedigt werden !

    Ich entschuldige mich für Rechtschreibfehler, ich treff nicht immer die tasten :D


    3000 Punkte Bretonen :]