Antrakers-Liga-Spiele 2014

Taktische Rückschau:

Skavenliste
Wie Ihr wißt, spiele ich in der Liga auch gern fluffige Listen und zunächst wollte ich eine reine Skryre-Liste spielen. Dazu hat mein Mut aber dann doch nicht gereicht, daher die Leihgaben vom Klan Eshin (GL und Assassine) sowie die Brut.

Ikit
ist einer meiner Lieblings Skaven-BCMs. Allerdings konnte er seine stärkste Waffe, nämlich den Flammenwerfer, wieder einmal nicht einsetzen. Bewegen oder schiessen ist da das Problem. Allerdings halte ich ihn für eine gute Rückversicherung gegen einen Angriff von vorn, da er ziemlich hart steht und schiesst. Aber 400 Punkte sind natürlich viel und ein Grauer Prophet hätte dem Slann sicher mehr Paroli bieten können und im Notfall ein Saurusregiment mit dem 13. Zauber aus dem Spiel nehmen können. Auf der anderen Seite kann Ikitt aufgrund seiner Rüstung und seines Retters getrost mit den Sturmratten in den Nahkampf gehen und erspart mir, ein zusätzlich Prophetentaxi zu stellen.

Trizk Trippelkralle, mein AST,
diesmal ohne magisches Banner dafür mit harter Panzerung, ZHW und 2+ Retter gegen Flammenattacken.
Hat nicht so viel erreicht aber in jedem Nahkampf zwei Saurusse erschlagen. Auch hatte ich um ihn weniger Sorge als wenn er nur mit 4+ Rüster und mag. Banner unterwegs ist.

Niz Gelbzahn, der Zauber-Warlock,
Er erwürfelte Spaltenruf. Und da das einer der stärksten Zauber gegen Echsen ist, hat Niz ihn behalten.
Dass er als Stufe 1 Magier Probleme hat den Zauber zu wirken geschweige denn gegen den Slann durchzubringen, hab ich nicht bedacht. Ich hab in Runde 2 sogar den Zauber gegen die Echsenritter und das Stegadon erfolgreich eingesetzt und das Monster sowie zwei Ritter damit gekillt, aber dann habe ich das zurückgenommen. Denn ich hatte ein schlechtes Gewissen, das Nicht-Klassifiziert-Sein der Skaven-Zauber dafür auszunutzen, dass ich sie aus einem Nahkampf in einen Nahkampf spreche. Ich mach ja kein Bad-Play - außer jemand kommt mir auf die gleiche Weise und das macht Jebsstar, den ich als Spieler und Mensch sehr schätze, ja keinesfalls.
Niz hätte Warpblitz bekommen sollen, denn Ikit würfelte die doppel 2 für seine Zauber, musste also selbst Warpblitz nehmen obwohl er diesen Zauber ja schon in seinem Sturmdämon gebunden hat.

Chokitt und Vurkh
Beide Trumfkarten stachen nicht. Bei der Sphäre bin ich das gewohnt - meine Fehlerqoute mit dem Ding liegt bei (gefühlten) 85%.
Aber dass die Rakete zum wiederholten Male nicht traf, hat mich schon enttäuscht.

Skeetz Doppelklinge, Assassine,
ich hab mich für Tränenklinge und Stärketrank entschieden, obwohl ich damit wenig gute Erfahrungen gemacht habe. Er sollte ein Monster (Basti oder Stegi) töten. Die Blutratten stellten sich absichtlich einladend für einen Stegadon-Angriff, der dann leider nicht gelang. So musste Skeetz gegen den Hornnackenveteran ran und schaffte diesen auch so grad eben. Danack war er schlecht. Zu wenig Stärke um einen Ritter von der Echse zu hauen. Ich mag ja die Seuchenklinge + Gaunerscherbe lieber. Oder Warpklinge gegen Ritter.

Blutratten, Klanratten
Das Spiel mit dem zufälligen einwürfeln ist für uns Skaven sehr riskant.
Wie schief es gehen kann, hatte ich ja bei Gummiadlers Spiel gegen Alandil gesehen. Daher woltte ich Klanratten als "Elite"-Blocker und keine Sklaven. Klanratten können auch schon mal allein kämpfen und sind dann auf MW8 standhaft. Außerdem können sie mit besserem KG, Standarte, Rüstung und Schilden auch mal einen leichteren Nahkampf gewinnen. Ich fand sie suoer und glaub, ich spiel die wieder öfter. Sklaven sind normalerweise Punkte, die sicher abgegeben werden und bei 2 x 45 Sklaven sind das schon an die 200 Punkte, die gleich zu Spielbeginn abgeschrieben werden.

Gritschs Frostratten, Sturmratten
Als Horde wurden sie von Jebsstar als Bedrohung empfunden.
Hatten drei Nahkampfrunden in denen sie aufgrund hoher INI, ST4 und Klingenstandarte die Echsen besiegen konnten.
Gut gemacht!

Säulenstadt-Scharfschützen, Jezzails
Ideale Kampfposition hinter Mauer vor der Kanone. Harte Deckung, Verteidigtes Hindernis und die Ziele präsentierten sich im freien Schussfeld.
Erste Schussphase und den Kampfwert der einen Echsenrittereinheit auf 10% gesenkt. Super!
Zweite Schussphase: 2 instabile Schüsse, die beide mit 1 bestätigt wurden und beide die Jezzails selbst verwundeten. Die Chance darauf steht bei 2 * 1/36 * 10/12 = 4,6%-
Ist also eher unwahrscheinlich, passiert aber. Die Jezzails zu verlieren war schade. Schön, dass sie eine exzellente Schussphase hatten.

Todesräder
Guter Job bei beiden. Skinks sind denen hilflos ausgeliefert, vor allem, wenn kein passender Konter bereit steht.
Dass das mittlere Todesrad die zwei verbleibenden Ritter nicht durch Aufpralltreffer vernichten konnte, ist bedauerlich und dass es gegen die Saurenkrieger verloren ging nur eine logische Folge. Der Slann wurde durch das zweite Rad getötet. Note: 1-.

Brut
Verliert gleich im ersten Zug einen LP gegen die Slamander - nicht auszudenken, wenn nich Skinks in der Nähe gewesen wären, da die Regeneration ja für die Schussphase weg war. Frühstückt danach gtanz allein ein Saurusregiment. Rattenscharf! 1+

Warpblitzkanone
"Wie kann man vier Fehlfunktionen überleben?" [Julius]
Ja, wie geht das? Nur zwei waren echte Fehlfunktionen, die anderen waren Steckenbleiben mit dem zweiten Würfel.
Kanone hat nichts aber auch gar nichts gerissen, dabei wäre der Slann wirklich ein gutes Opfer gewesen.

Xaorts Nachtschleicher, Gossenläufer,
Job erledigt: Salamander weg. Danach doofen Konter durch einzelnen Chsenreiter bekommen und hops. Schade. Hätte unbdingt im Turm bleiben müssen (Standhaft und gute Schussposition!).

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Echsenliste

Die von Jebsstar gespielte Liste ist sicher nicht überhart aber hätte mein klägliches Häuflein leicht besiegen können.
Dafür hätte beide Sauruskrieger auf freihem Gelände aufgestellt werden müssen - die Option gab es. Dann müssen sie gemeinsam vor um sich gegenseitig zu kontern (gegen Brut zum Beispiel).

Die Ritter müssen unbedingt erstmal in Deckung bleiben, bis die Kanone des Bastiladons meinen Beschuss gemindert hat.

Die Skinks müssen unbedingt vorsichtiger sein und die Todesräder erstmal werit rauslocken sich dann notfalls zu opfern aber den Echsenrittern eine Konteroption gegen die Räder zu geben.

Bastiladon muss mMn hinten bleiben und ballern - totale Energie macht ihm ja nichts!

Die Slamander waren auf verlorenem Posten, hätte vielleicht ihre zweite Flammenattacke lieber gegen die Gossenläufer im Turm richten sollen, da sie bei der Brut ja immer maximal einen lebenspunkt erzeugen können und diese nur auf 5+ verwunden.

Stegadon war sauber gespielt.

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Fazit

Das Gelände war eindeutig zu meinem Vorteil, da sich Armee der Echsen in zwei Hälften spalten musste. Jebsstar hatte die Stadt-Seite gewählt und mir die Seite mit besserem Schussfeld überlassen. Insgesamt war die Spielplatte viel stimmungsvoller als eine "wir positionieren abwechselnd unser Lieblingsgelände" Szenerie. Danke Jebsstar für die Idee und Umsetzung!

Die Skaven hatten Pech und Glück ziemlich ausgewogen. Die Echsen ebenfalls.

Ich sehe das so, dass ich "nur" zwei schere Spielfehler gemacht hab:

1. Gossenläufer haben den Reiter in der weit entfernten Sauruskrigereinheit übersehen und hielten ein verlassen des Turms für ungefährlich. Sie wollten das zum kontern bereit stehende Stegadon unter Druck bringen und danach vielleicht die Ritter im Rücken angreifen um die Blutratten rauszuhauen. Wie dem auch sei, dürfen sie niemals so stehen, dass sie ihre Rauchbomben nicht für einen taktischen Rückszug einsetzen können, da sie sonst von der Platte rutschen.
Dieser Spielfehler kostete mich 220 Punkte sowie die Möglichkeit, die rechte Flanke zu gewinnen.

2. Die Sturmratten nicht tiefzustaffeln als ein Flankenangriff gegen das zweite Saurusregiment wahrscheinlich wurde. Aber ich hatte fest damit gerechnet, dass Jebsstar die Echsen entweder hinter das gebäude zurückzieht oder um die Ecke schwenkt, um die Sturmratten in der Front zu haben. Dieser Spielfehler war nicht so schlimm,da ich die Sauruskrieger dann ja in Kampfrunden 2 und 3 besiegt hab.

Auf Seiten der Echsen sehe ich vor allem die Ungeduld als größten Mangel.
Warum nicht erst einmal über die vom Slann dominierte Magiephase Punkten und langsam eine gute Angriffsposition einnehmen?
Warum Angriffe in Runde 2 gegen standhafte Klanratten?
Warum nicht die Maschine der Götter nutzen? Auch diese kann ihren Zauber nicht verlieren, glaube ich, und ist damit immun gegen totale Energie.

Eine andere Magielehre z.B. Weiße Magie ist mMn auch gegen Skaven wesentlich stärker - alles, was meine Flächenregimenter ausdünnt, mindert meine Chancen auf den Sieg. Und die Kanone muss von Fliegern bedroht werden und wenn es nur ein einzelner Skink auf Teradon ist, der in der taktischen Rückhand gehalten wird.

Den Slann derart riskant hinzustellen ist - puh - "mutig". Ich stelle mir vor, dass Jebsstar mir nicht wie geschehen mit 1/6 Chance die Initiative stiehlt und die Warpblitzkanone in Runde 1 den Slann mit ST 8 oder 10 trifft und dieser seinen rettungswurf verpatzt und dann zu 1/3 aus dem Spiel ist. Wenn er überhaupt allein reisen soll, dann doch bitte in Deckung! So richtig viel hat der Slann ja auch nicht gerissen außer einen nackten Warlocktechniker im Nahkampf zu besiegen. Schade, denn der Fettklops ist sonst wirklich gefährlich!

jebsstar:
Verzeihung das das jetzt eine so lange Liste Kritik an Deiner Spielweise ist, aber ich denke Du weißt, wie sie gemeint ist: respektvoll!

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Vurkh, den die
Skaven den Zeitschieber nannten, öffnete die Augen und schloss sie
sogleich wieder. Das also hatte Ikit gemeint, als er sagte "ich werde dich persönlich zu deiner Wurfpotsieion bringen.".
Vor wenigen Herzschlägen noch hatte Vurkh sich sicher gefühlt zwischen
den starken Pfoten der Frostratten mit Ikit an seiner Seite. Dann hatte
Ikitt eine Formel gemurmelt und um Vurkh hatte sich die Welt zu drehen
begonnen. Nun war ihm schwindelig und übel, doch es half nichts. Er
öffnete die Augen erneut. Nein - er hatte sich beim ersten Blinzeln
nicht getäuscht - nur eine Schwanzlänge vor ihm schwebte die Sänfte
dieses schrecklichen Riesenfrosches. Die Silhouette war gegen den
Abendhimmel deutlich auszumachen und er konnte diesen feuchte-lebendigen
Modegeruch wahrnehmen, den die Kaltblutdingse an sich zu haben
schienen. Unter dem fliegenden Tron des echsischen Meisterzauberer
hindurch sah Vurgk, wie Chokitt, den die gehörnte Ratte fressen möge,
sich mit einer Höllenrakete über eine wackelige Leiter auf das dach des
hässlichen Holzgebäudes der Mensch-Dingse wuchtete.

Vurkh
kicherte in sich hinein, denn vor nicht ganz 1000 Schwanzschlägen hatte
er in einem unbeobachteten Moment, als alle Skavenaugen die
Höllengrubenbrut anstarrten, die in der Flammenwolke der Echsendingse
eingehüllt war, den Reichweiten-Hebel von Chokitts Rakete in seine Pfote
bekommen. Ein kurzer Ruck und der Hebel zur Gänze verbogen.
Nein! Chokitt würde nicht den Ruhm und die Gnade von Ikit ernten sondern er, Vurgk Zeitschieber.

Hastig
wickelte er nun die bronzene Kugel aus der Lederhülle, denn Ikitts
rauhes Fiepsen war nun ein klarer Befehl, den Magierpriester in die
Zeitverschiebung zu holen. Vurkh schob die Schutzklappe zurück im den
Auslöserstift aus der Kugel zu ziehen und diese dann zu werfen. Eine
Kralle schob er in die schwarze Höhlung durch den Ring des Stiftes. Aber
- da war kein Ring. Panisch suchte er mit allen Krallen - der Stift war
nicht dort. Den Duft der Furcht versprühen und ein verzeifeltes Zischen
ausstoßen war eins. Wutentbrannt schleuderte er die nutzlose Kugel weit
hinter sich.

Auf dem First des Schuppendaches hatte sich Chokkit
nun eine sichere Sitzposition verschafft. Die Blicke der
Warlocktechniker trafen sich und Chokitt schlug mit einer Geste der
Überlegenheit seinen Umhang zurück. Um seinen Hals baumelte eine
Lederschnur und an dieser hing - ein Bronzestift mit einem Ring durch
den genau eine Warlocktechniker-Kralle gepasst hätte. Dann verschwand
Chokkitt in einer gleißend grellen grünen Lichtwolke, die zu einer
Leuchtspur wurde, als die Rakete Fahrt aufnahm. Sie flog weit über die
Sauruskrieger hinweg aber darauf achtete Vurkh schon nicht mehr. Er
packte sein Warlock-Dolchmesser.

"Chokkit!" schrie er, "Du bist tot, tot!"

Dann sprintete er los um den Konkurrenten eigenhändig zu massakrieren.

Ein scharfer Schmerz und kurze Benommenheit, als sein Kopf gegen etwas Hartes stieß, wo eigentlich nichts sein konnte.
Er Blickte nach oben.

Der schwebende Thron des echsischen Meisterzauberers drehte sich lautlos zu ihm herum.
Schon konnte er das sehen, was bei der fetten Kröte darauf wohl das Gesicht darstellen musste.

Wie Bernsteinfeuer leuchteten plötzlich zwei helle Punkte in der teigigen grünen Schuppenmasse.
Der Slann war erwacht und griff nun nach der plumpem Streitkeule, die am Fuße seines fliegenden Sesselns befestigt war.

Vurkh
schätze in zwei Herzschlägen ab, ob sein Dolchmesser überhaupt lang
genug sein würde, das Herz der Zauberkröte zu erreichen durch all das
Fett. Dann sprang er mit aller Kraft ab und landete auf den im
Lostussitz gefalteten Beinen des Echsenwesens. Vurkhs rote Rattenaugen
bohrten sich in die Bernsteinaugen des Slann...

Zitat von AlandilLenard

"Wer schlechter schießt, muss vor!"

Wenn ich mir meine WBK so anschaue, frage ich mich, wer hier besser schiesst!

Zitat von AlandilLenard

Der Slann mag zwar leicht vorne sein bei der Magie, aber die Magie ist sehr zufallsabhängig, und der Zauberer muss auch erst mal in der richtigen Position/Reichweite stehen. Der Bastizauber macht vielleicht ein paar Ratten tot, wichtiger wäre aber eines der Einzelmodelle abzuräumen. Chance denen was anzuhaben besteht aber nur, wenn der Zauber die hohe Stärke hat, da können sich die 6 Würfel für die totale Magie auch schnell in Luft auflösen, dank des hohen W der Gegner.
Wenn man sich nur langsam bewegt und die Todesräder/Bruten es erstmal in die Flanke schaffen, sind sie uneinholbar für Einheiten, die keine 360° Angriffsbewegung haben Und zerschießen dann die Armee oder entscheiden jeden Nahkampf durch Rückenboni automatisch.
Der große Echsenvorteil ist denke ich hier die Nahkampfstärke, da muss er schon nach vorn. Die Ritter waren (wie von mir erwartet) schnell weg, mussten aber aufgrund mangelnder Modelle mit in den Kampf : (

Ich stimme Dir im Prinzip in allen Punkten zu.

Aber:
Der Slann hatte fast nur Buff-Sprüche und sollte damit wirklich in Deckung gehen.
Die Sauren hatte jede Menge Deckung und Sichtblockierung innerhlab der Stadt, wodurch mein Beschuss quasi nicht in Gewicht fiele.

Ja natürlich muss er nach vorn. Aber nicht mit zwei voneinander isolierten Nahkampgblöcken ohne Monster oder Kavallerie-Unterstützung.

Sei's drum: Ich bin mit den 15 Punkten sehr zufrieden.
Verzeihung übrigens, dass es im Mid- bis Endgame kaum Übersichtsfotos gibt, aber die Schlacht war weiklich so aufregend, dass ich das Fotografieren ganz vergessen hab.

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Im nächsten Spieltag geht es gegen Dämonen, das Szenario ist Wachturm. Punktzahl 2000 oder 2500.
Und ich gebe zu, dass ich gegen die Dämonen nicht den Hauch eines Plans habe, da ich erst zwei Spiele gegen Dämonen überhaupt hatte und beide nach dem alten Buch.

Mir schwebt eine nahkampfstarke Liste vor. Für den Turm vielleicht wieder Quiek oder berittenen Kriegsherren ggfs. mit Grimmklinge, dazu nen Grauen, 2 Assassinen, AST mit Diszi-Banner um den Turm zu halten. Eine Nahkampf-Liste hätte natürlich arge Probleme mit einer Nurgle-Liste. Gegen den Todbringer fällt mir wenig ein und gegen den Dämonenprinz nur ein Rattendämon. Auch ein fliegender Grauer Prophet wäre doch witzig, da ja die Dämonen keinen BF-Beschuss haben (?). Was haltet Ihr von Seuchenmönchen? Ich hab mal mit nem 40-er-Block eine entsprechende Anzahl Bloodletters böse verprügelt - war aber wie gesagt nach dem alten Buch.
Gegen die ganzen Flugviecher und Zauberer würde ich auf KMs verzichten, da ich bei dem Szenario auch keine Ballerburg stellen kann.

Habt Ihr Tipps?
Bei meinem Gegner hab ich zuletzt folgendes gegen Echsen antreten sehen:

• 6 Crusher
• 1 Dämonenprinz
• Bloodletters und Rosa Horrors glaub ich im Kern
• 1 Streitwagen (keine Ahnung, welcher)

sonst weiß ich wenig, kann aber die Spione noch mal nach Lustria schicken, um dort einen Sieger aus der Schlacht gegen diese Dämonen gefangen zu nehmen und zu Details der Armee zu "befragen".

PS: Ach ja: ein Soulgrinder war auch dabei!

Zitat von Julius

Bei Dämonen wird dir wohl kaum ein Todbringer begegnen, da der zu den KdC gehört.

Ich sag ja, dass ich null Ahnung hab.

Zitat von Julius

Ein streitwagen mit flammender Kanone... ohne Worte.

Brut zu Hause lassen?

Zitat von Julius

Der seelenzermalmer mag beeindruckend sein aber die riesige base lässt ihn bei Horden unglaublich viel treffer kassieren. Den gilt es einfach mit Gift oder einfach vielen attacken zu zermalmen

Ich denke den hol ich mit der Grimmklinge ziemlich leicht. Ansonsten muss die Kanone das richten, die im nächsten Spiel besser schiesst.

Zitat von smoky-sven

Deine Randgeschichten werden ja immer ausführlicher,

Ich versuche wieder zu dem alten Stil zurückzufinden, den ich zum Beginn der Schlachtberichtschreiberei hatte.

Zitat von Julius

Ich kenne die Grimmklinge jetzt nicht, aber wenn ihr der Widerstand egal ist - go for it. Etwas Rüstung hat das ding aber auch noch.

ST10, W6 LP und erzwungene Wiederholung von Rettungswürfen beim verwundeten.

Zitat von Blake

Sag mal hast du nich mal lust skaven aufzuhören und was anständiges zu spielen ?

Na, dann schau doch mal hier.

Aber 'aufhören' kann ich mir bezülich SKaven nun so gar nicht vorstellen. Es sei denn, es kommt ein neues Armeebuch und wir können nicht mehr so viele fiese Tricks einsetzen.