Klassische und neue Regimenter für die Söldner der 8. Edition

  • Ja weitermachen. ich würde auch sagen(so hab ich auch abgestimmt), dass die Flegel optional für viele Pubnkte eingebracht werden können. Und dann soll es auch gut sein ;)

    5000 Punkte Kislev
    6000 Punkte Skaven
    3500 Punkte Gruftkönige von Khemri

  • Man kann Einheiten auch totreden :D


    Okay, hier also ein besonderer Leckerbissen. Gibt es nicht viel zu zu sagen. Eigentlich keine Große Sache, aber die eine Sonderregel finde ich dann doch toll...
    vorher gab es keine Regeln zu dieser Einheit, daher haben wir wieder Handlungsfreiheit :D


    Tranios Schwerter.pdf

    Last One to Die‘s a Sissy! (Voland)

    Warhammer Fantasy
    7000 Punkte Söldner
    4000 Punkte Imperium
    2500 Punkte Bretonen
    2500 Punkte Zwerge

    Das große Regelprojekt:


  • Interessante Idee, ist auf jeden Fall strategisch anspruchsvoll...


    Allerdings solltest du einige Begrifflichkeiten genauer erklären,


    "Talios Schwerter können niemals fliehen, stattdessen wechseln sie die Armee, wann immer sie ansonsten fliehen würden"
    (Finde ich irreführend formuliert. Sollte einfach heißen, wann immer sie fliehen würden, verbleiben sie mit gleicher ausrichtung und Formation an gleicher Stelle und unterliegen fortan der Kontrolle des gegnerischen Spielers.
    Hierbei sollte noch sicherheitshalber dabei stehen, dass die Kontrolle auch mehrfach hin und her wecheln kann)


    "Egal für welche Seite sie gerade kämpfen, wenn sie vernichtet werden, zählen sie gegen die Siegpunkte der Armee, die sie anheuert hat."
    (Hier ist die Formulierung etwas irreführend, für, bzw. "gegen" wen die siegpunkte letztendlich zählen)


    Zudem hat die Einheit je nach Textstelle verschiedene Namen


    FAZIT: Nette Idee, aber insgesamt noch zu überarbeiten. Mir entzieht sich noch der Sinn der Einheit ein wenig. Sie ist etwas teuer, für eine nicht ganz zuverlässige Einheit und es ist schwer sie strategisch klug einzusetzen, denn sie in den Tod rennen zu lassen, nur dass der Gegner sie anschließend kontrolliert, hat für mich aktuell keinen Sinn...
    Und ja, ich weiß: Ich bin ja der "Weniger ist mehr" Prediger, aber irgendwie fehlt mir bei der Einheit noch das Besondere, zB. auf 5+ parieren oder so

    ... ich spiele Warhammer weil mir der Hintergrund gefällt und um Spaß zu haben, nicht um Regeln zu f**ken und um jeden Preis zu gewinnen


    BRETONIA ca. 6000 PKT
    HOCHELFEN ca. 8000 PKT


    SPACE MARINES (DinoRiders) 3000 PKT
    DEATCHWATCH 2000 PKT
    MECHANICUS/SKITARII 1500 PKT


    CHAOS SPACE MARINES ca. 7000 PKT
    DÄMONEN ca. 6000 PKT

    Einmal editiert, zuletzt von Silverdragon83 ()

    • Offizieller Beitrag

    es ist schwer sie strategisch klug einzusetzen

    Sehe ich als positiven Punkt.

    nur dass der Gegner sie anschließend kontrolliert, hat für mich aktuell keinen Sinn...

    Ist historisch bedingt und ebenfalls ein positiver Effekt.


    Über die Kosten könnte man streiten. Ein Gor kostet ebenfalls 7 Punkte, hat W4 (statt 3) und B5 (statt 4, ansonsten das gleiche Profil), dafür weder Schild noch Rüstung aber Urwut und Hinterhalt. (Wobei letztere Sonderregel nicht unbedingt ein Vorteil ist, sondern eher den generellen Mangel an Fernwaffen ausgleichen soll.) Sind 6 Punkte angemessener?

  • Ich habe Versucht, die Begriffe etwas genauer zu klären, vielleicht ist es ja so besser.
    Dabei ist mir aufgefallen, dass man eigentlich noch definieren muss, was passiert, wenn sich ein anderes Charaktermodell der Einheit angeschlossen hat, während die die Seiten wechselt. Habe mich erst einmal dafür entschieden, dass dieses dann sofort als Verlust entfernt wird, sobald die Einheit die Seite wechselt.


    Ob die Einheit wirklich einen Sinn hat, weiß ich auch noch nicht, ich fand die Idee nur gut. Ist mal was anderes.


    Tranios Schwerter.pdf



    Zum Vergleich: ein imperialer Schwertkämpfer hat das gleiche, kann das gleiche, kostet das gleiche, hat aber nur die Sonderregel nicht.
    Also wenn an den Punkten drehen, dann an den Grundkosten und nicht an den Modelkosten, finde ich.

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  • Man muss allerdings UNBEDINGT bei den Punktkosten und Vergleichen darauf achten, sich nicht immer verschiedene Quellen rauszupicken, als Vergleich.
    Man muss andere Armeen immer als Ganzes betrachten und auch zB. deren Synergieeffekte hinzu ziehen.
    Bei Söldnern muss man imemr bedenken, dass sie im Grunde auf fast alles Zugriff haben und damit streng genommen die flexibelste Armee sind und man somit nicht immer nur das Beste in Preis/Leistung bestimmter Völker als Vergleich heranzieht...


    Ich hoffe das kommt rüber...


    Die Einheit macht schon zB. Sinn, wenn sie ihre siegpunkt in jedem fall dem Besitzer, also demjenigen der sie gekauft hat übergeben.
    Dann kann man sie zB. als Selbstmordeinheit spielen, dabei noch möglichst viel Schaden machen und der Verlust beim Wechseln der Seite wäre nicht allzu groß.


    Was Charaktermodelle in der Einheit betrifft: Das finde ich schwer regeltechnisch unterzubringen.
    Würde einfach der Einfachheit halber sagen, dass sich aufgrund des Mißtrauens keiner der Einheit anschließen darf...

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    • Offizieller Beitrag

    Wenn sich der Einheit generell keine (weiteren) Charaktermodelle anschließen dürfen (weil zB. Misstrauen herrscht), ist das ganze Problem schnell und einfach geklärt.


    Alternativ könnte sich das Charaktermodell als "sofort im NK mit der Einheit" befinden. Es auszuschalten erscheint mir ein wenig harsch und bedürfte einer Erklärung.


    Nachtrag: da war der Drache schneller...

  • Ist wahrscheinlich am einfachsten, wenn sich kein Charaktermodell anschließen darf.


    Ich denke, dass der Vergleich schon gerechtfertigt ist, da das Imperium ja auch Sonderregeln hat, die dann diese Einheit betreffen.
    Diese Vorteile haben die Söldner nicht, dafür die hohe Auswahl, also praktisch ihr Armeevorteil. Dann lässt sich das ganze in diesem Fall gut Vergleichen.
    Wobei man schon aufpassen muss, da hat der silberne Drache recht... ab einem gewissen Punkt könnte es krass werden.


    Tranio ist übrigens von den Punkten her ein Söldnerhauptmann mit seiner Ausrüstung, der dann 3 Punkte Ermäßigung bekommen hat. Dazu die 64 Punkte für die Schwertgesellen und 20 für Musiker und Standarte.

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    • Offizieller Beitrag

    Ich ging davon aus, dass die beiden "Truppen" soweit in Sack und Tüten sind (und hab deshalb auf neue "Truppen" gewartet).


    Tja, so ist das mit der Kommunikation... schwierig, schwierig.


    Achso, und das mit dem Bewerten ist gern geschehen. Ist ja auch ein Thread mit Mehrwert!

  • Beim Mob ist es ja nur die Abstimmung und Tranios Schwerter? Finde Sie schön passend. Ev ist der MW etwas zu hoch für eine Söldnerarmee die bei Kriegsglück auf der richtigen Seite ist aber das ist egal. Irgendwie erinnert mich diese Einheit an Tretch Feigschwanz der dank seiner Sonderfähigkeit mal woanders auftauchen kann, also in einer anderen Einheit Klan/Sturmratten :)


    Könnte mir eventuell sowas ähnliches bei den Schwertern vorstellen, muss aber nicht sein, nämlich wenn sie "vernichtet" wurde, kann der Gegner entscheiden sie in einem Umkreis von 6" (zum Beispiel) um seinen General aufzustellen. Tranios Schwerter geben aber nur einmal Siegpunkte also wenn Sie vernichtet worden sind zum ersten Mal geben sie SP aber ansonsten bei weiteren Vernichtungen NIE!

    Ninth Age Playtester =]


    i know things and i don't drink ;)

  • Was die Schwerter angeht: WEnn der General sie jederzeit vernichten kann und auf jeden Fall Siegpunkte für sie ekommt, warum sollte er dann überhaupt die Kontrolle an den Gegner übergeben?
    Das macht noch keinen Sinn

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  • @Silverdragon: Du wirst mir bei der Formulierung helfen müssen. Der Gegner, der der sie nicht Anheuert, der bekommt Siegpunkte, wenn Tranios Schwerter vernichtet werden und nur der. Da hat der Anheuernde dann Pech gehabt. Der Gegnerische General kann sich entscheiden, vernichte ich sie sofort oder lass ich sie für mich Kämpfen und sie bringen mir vielleicht so mehr Siegpunkte. Er kann sie nur vernichten, wenn er sie gerade besiegt hat, nicht immer, wenn sie in seiner Kontrolle sind. Die Kontrolle übergeben tut keiner, da hat man ja keine Wahl. Die laufen über. Ich bin nicht sicher, ob mich irgendwer versteht... weiß jemand, was ich meine?


    So wie Silverdragon es darstellt, macht es keinen Sinn, so ist es ja aber auch nicht gemeint. Hilfe :D

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    • Offizieller Beitrag

    Also mir war von Anfang an klar was Du meinst. Der, welcher die Einheit besiegt, kann entscheiden ob er die Siegespunkte kassieren oder die Söldner für sich kämpfen lassen will. Ist diese (einmalige) Entscheidung gefallen, muss er damit leben. Der Gegner kann die Söldner ebenfalls wieder in die Flucht schlagen und hat die Wahl sie zu vernichten (um ihre potentielle Gefahr zu bannen oder gar den Verrat zu rächen), bekommt dann jedoch keine Siegespunkte für deren Vernichtung oder aber er lässt sie wieder für sich kämpfen. Right?

  • Ok, verstehe...
    So macht es natürlich auch Sinn, allerdings sehe ich dann keinen Grund die Einheit für ihre Punkte zu spielen.
    Sie sind für ihre Punkte ganz allgemein nur durchschnittlich gut und erfordern sehr viel Taktik und Glück beim Einsatz.


    Es fehlt irgendwie das gewisse Etwas, das der Einheit eien Berechtigung gibt, auch gespielt zu werden...

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  • Was für Ideen hast du denn noch so?


    Also was mir spontan noch einfällt, ich fände eventuell eine Art von bestimmten Themen innerhalb der Söldnerarmee interessant.
    Also schwerpunktmäßig auf bestimmten Taktiken und Einheiten.
    Regeltechnisch liese sich das ja ggf. zB. durch die Wahl des Generals darstellen, der dann zB. spezielle Auswahlen frei schält, oder verbietet, bzw. deren Kategorie verändert oder so.


    Kann mir zB. einen störrischen alten Zwergensöldner vorstellen, der sich weigert an der Seite von Elfen in seiner Armee zu kämpfen, oder einen alten Ritter, der vorzugsweise schnelle Reitereinheiten befehligt und Kriegsmaschinen eher meidet, etc...

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    • Offizieller Beitrag

    Ok, verstehe...
    So macht es natürlich auch Sinn, allerdings sehe ich dann keinen Grund die Einheit für ihre Punkte zu spielen.
    Sie sind für ihre Punkte ganz allgemein nur durchschnittlich gut und erfordern sehr viel Taktik und Glück beim Einsatz.


    Es fehlt irgendwie das gewisse Etwas, das der Einheit eien Berechtigung gibt, auch gespielt zu werden...


    Naja, sie ist wohl auch eher eine Einheit für Liebhaber oder gewisse Szenarios in denen die Einheit tatsächlich gekämpft hat. Sicher ist die Sonderregel nicht unschlagbar, aber wenn man sich vor Augen führt, dass jede andere Einheit welche rennt (im Zweifelsfall) direkt vom Tisch ist, so ist es bei dieser Einheit doch wirklich eine nette Dreingabe, dass sie eine 2. Chance hat, oder?


    Ich bin aber davon abgesehen sowieso immer der Typ gewesen, den die Minis zum oder gegen das Aufstellen einer Einheit bewegt haben. Nicht deren (Sonder)Regeln. Wie ist das bei Euch?

  • Joa, grundsätzlich spiele ich auch einfach, was mir gefällt und fluffig ist.
    Aber das kann man dann auch nur in netten Freundschaftsspielen und speziellen Szenarien machen, nicht mehr.
    Ganz allgemein würde ich die Einheit niemals aufstellen...

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