Außerdem, soweit ich die Regeln verstehe, darfst Du mit den Slaughterpriest zwei Dinge pro Heldenphase casten. Einmal den Pull oder D6 MW und dann noch dein gewähltes Gebet. Da hättest Du die Zielcharaktere evtl raus gesniped. Kopf hoch, evtl gibt es im Generals Handbook 2 einen leichten Ranged nerf. Zb das kleine Heroes hinter Einheiten nicht mehr so leicht zu beschießen sind.
Blades of Khorne Liste = ratlos
-
-
Es wäre garnicht so dumm, einiges aus der 8th edition von 40k in Sigmar einzubringen. Da kannst du auf keine Heroes schiessen, wenn sich davor andere Einheiten befinden. Man kann nicht durch eigene Durchschiessen.
Vielleicht macht GW es ja so, dass sie eventuell ein Regelwerk, bzw. ein sehr ähnliches für beide Systeme bringen.
Mal schauen.Ich habe jetzt einem guten Bekannten mein Regelwekr gegeben, dass Spiele, die bis zu 1000 Pkt umfassen ausbalancieren soll. Er fand es schonmal echt gut und würde es gern mal so spielen. Mal sehen, vielleicht kann ich ja das nächste Turnier organisieren, und diese Regeln dann nutzen.
Auch wenn ich selbst dann nicht teilnehmen darf, weil ich es ja organisiere.
Unser shopkeeper ist irgendwie komisch in mancher Hinsicht.
-
Das Release von Age of Sigmar war eine Test-Sandbox für die neue Warhammer 40,000 Edition; um das Produkt und seine Reputation nicht zu gefährden. (An Warhammer Fantasy hatten sie schon seit 2005 kein wirkliches, wirtschaftliches Interesse mehr.) Deshalb sollte es nicht verwundern, dass die Regeln fast identisch sind. Wenn es eklatante Unterschiede gibt, dann weil man an gewissen Stellen aus den Dingen gelernt hat, die in Age of Sigmar bei den Kunden nicht gut ankamen.
Denen - die Age of Sigmar ernst nehmen - bleibt die Hoffnung, dass ihnen die "gelernten Lektionen" im eigenen Spielsystem ebenfalls, im Zuge kommender Editionen/Handbücher, zugute kommen.
-
Äußert man sich als Moderator jetzt abfällig über ein Spiel, das manchen Leuten gefällt und 33 % des Foreninhalts ausmacht?
Das hat Klasse.
-
naja so schlecht ist AOS nun auch nicht Balanced das Problem ist meiner Meinung nach dass der neue Khorne Battletome sehr gut in sich balanced ist weil man nicht die Overkill Aufstellung stellen kann, ( das ist beim neuen Stormcast Battletome meiner Meinung nach auch so ) was aber leider auf so manch andere nicht zu trifft. Trozdem liegts nicht an der Balance dass der Seraphon Spieler gegen dich gewonnen hat ( meine Meinung ).
Ich denke dass AOS erst mit den Battlethomes der zweiten Generation wirklich gut spielbar ist ( ab Generals Handboock ca ).edit meint: das Tadellos absolut tadellos recht hat!
-
Findet ihr den Kommentar abwertend?
Liest man die Beiträge von GW auf ihrer Community-Seite scheinen bei 40K 8th Edition sehr intensive Probespielphasen stattgefunden zu haben. Jedes Volk wurde durchleuchtet, jede Regel mit Turnierspielern ausgereizt. Das hatte GW bei alten Fantasy-Editionen auch gemacht.
Bei AoS sind so viele Regeln, wie zB Artefakte, nachträglich reingerutscht, dass man meinen könnte (wie der geschätztw @Merrhok ) dass GW AoS zum aktuellen Zeitpunkt nicht so ernst nimmt. Ob es allerdings, aufgrund der Neuartigkeit von AoS auch nur eine gewisse Durststrecke ist, bin AoS 2.0 erscheint?
Man kann und darf mit AoS viel Spass haben. Aber es ist aufgrund von Altlasten (Alte Welt-Fraktionen) und sich noch ausfaltenden Regeln noch nicht mit dem seit Jahrzehnten gewachsenen Regelwerk seiner grossen Brüder vergleichbar. Das muss es auch nicht und das darf man, auch als Moderator, offen ansprechen.
-
Kam das abfällig rüber? Ich wüsste nicht, dass ich irgendwo eine Wertung angebracht hätte. Ich gebe doch nur wieder, was ich sehe: Games Workshop hat in den letzten Jahren ziemlich klargemacht und auch in ihren Kunden-Reports gesagt, was auf dem Plan steht und wo der Fokus liegt. Dass man sich vor rund 12 Jahren auf das Hauptzugpferd konzentriert hat, spüren und sehen wir heute noch. (Space Marines werden ersetzt durch Space Marines, etc.) Auch im White Dwarf wurde deutlich, dass Warhammer Fantasy nur noch wenig Aufmerksamkeit bekam. (Nur Herr der Ringe war noch eindeutiger weg vom Umsatz-Radar.) Die Folgen schlugen sich in der 7. und 8 Edition nieder, mit den End Times wurde das Kapitel schließlich gänzlich und endgültig geschlossen.
Danach hatte man alle Möglichkeiten.
Wäre damals - vor fünf bis sieben Jahren - bereits derselbe Stab und die gleiche Agenda am Start gewesen wie heute, hätten die Age of Sigmar Fans sicher ein noch umfassenderes, ausgereifteres Spiel erhalten. Man hätte mit vielen Miniature-Releases rechnen dürfen und die Kundenmeinungen wären direkt in die Gesamtausrichtung des neuen Projektes eingeflossen (wie das heute auch der Fall ist).
Aber - und ich sage das nicht gern - damals ging es eben nicht darum Fantasy neu zu starten und wieder erfolgreich zu machen, sondern ein Test-Vehikel an den Markt zu bringen, welches das Fahrwasser für das eigentliche Umsatz-Zugpferd ausloten sollte. Entsprechend holprig fiel der Start dann auch aus und erst mit dem Erscheinen des Generalshandbuches kam so etwas wie Ruhe in die Konsum-Gemeinde und das organisierte Spielen begann sich wieder zu etablieren, wie es früher bei anderen Spielsystemen der Fall war.
Mittlerweile hat Age of Sigmar das Zeug und auch die Basis, um viel mehr zu werden als das was es einst war. (Eben jenes genannte Test-Vehikel.)
Was die oben angesprochene "Hoffnung" angeht, so bin ich einer der Hoffenden. Denn ja, ich nehme Age of Sigmar ernst und wünsche mir, dass es noch viel, viel besser wird. Genau das kann und muss es nämlich auch, wenn es eine Zukunft haben soll.
Mit dem oben Gesagten kritisiere ich nicht irgendein Spiel oder seine Fans. (Ich möchte auch nicht, dass das irgendwer so interpretiert.) Aber wenn man sich das Schicksal von Warhammer Fantasy betrachtet, darf und muss man ruhig hart mit sich, dem Spiel und dem Herausgeber ins Gericht gehen. Das ist wichtig, wenn einem die Sache und ihre Zukunft nicht egal ist. Ohne klare Worte kann es keine Entwicklung geben und eine Entwicklung ist auch hier nötig und willkommen. Wenn wir uns auf Lob beschränken, kann alles bleiben wie es ist.
P.S.: Wenn ich hier etwas zu Themen schreibe, dann tue ich das als Privatperson und Foren-Nutzer. Ich bin hier nicht angemeldet, um Moderator zu sein. (Da hätte ich Besseres zu tun.) Wenn das zu verwirrend ist und ich Gefahr laufe nicht mehr meine Meinung äußern zu dürfen, lege ich das Ehrenamt gern auch wieder nieder. Die Nutzer müssen dann aber auch damit leben, dass ich nicht mehr zur Stelle sein kann, wenn es mal wieder wo brennt oder etwas verschoben bzw. korrigiert werden muss.
-
Das kam vor allem borniert rüber.
-
Das kam vor allem borniert rüber.
Zitat von Das Internetbor·ni̱e̱rt
Adjektiv abwertend- geistig so beschränkt, dass jmd. immer auf seinen Vorstellungen beharrt und nichts dazu lernen will."Sie verhält sich ausgesprochen borniert."
Mkay... -
Ich gebe Merrhok absolut Recht. Ich habe zwar nicht die Reports und WHite Dwarfs gelesen, jedoch merke ich großes Verbesserungspotential im Gameplay von AoS an sich.
Die große Frage die sich mir stellt, aber auch gleichzeitig eine Antwort in sich hat ist folgende:
Warum konnte bei 40k nun ein komplett überarbeitetes, und zugegeben recht gut ausbalanciertes Gameplay released werden.
Die Antwort ist ganz klar, weil man aus den Balanceproblemen von AoS gelernt hat.
Dass es nun lediglich für 40k angewandt wird, ist eine andere Frage. Zu hoffen bleibt, dass AoS gleichgezogen wird.Man muss nicht beide Regelwerke komplett gleich machen, obwohl dies meiner Meinung anch durchaus sinnvoll wäre. Viele Regelungen, die nun in der 8th dition sind hätte ich so gern auch in AoS. Nicht umsonst bedient sich 40k ja nun auch an Regelungen aus AoS ( Moral, neue Stats der EInheiten usw. ). Das ist auch gut so!
Ich persönlich habe große Hoffnung, dass GW ebenso einsehen wird, dass AoS momentan kaum competetiv spielbar ist, weil noch keine generelle Balance besteht. Das amcht Turniere enorm schwer, weil manche Fraktionen schlicht kaum mithalten können.
Das hatte ja Parzifal gut erläutert, dass manche Battletomes gut balanciert sind, dafür andere noch nicht.Jedoch klärt das für mich absolut auf, warum ich kaum Siegchancen hatte.
Gegen Stormcasts kam ich mir definitiv nicht so unterlegen vor, wie z.B. gegen Seraphon, Zwerge und vorallem Untote.Dass ich insbesondere, und scheinbar auch andere, sehr hart mit GW ins Gericht gehen, ist jedoch auch Zeugnis dafür, dass es uns wichtig ist. Und nur aus konstruktiver Kritik kann man Dinge verbessern. Ich habe GW schon mehrmals angeschrieben, was ich im Regelwerk nicht gut genug erläutert, bzw. unbalanced oder gamebreaking finde.
Natürlich erhielt ich keine Antwort, jedoch hoffe ich, dass es dennoch irgendjemand liest.Das Spielprinzip von AoS selbst ist gut, jedoch nicht fertig durchdacht. Warum z.B. würfelt man aus, wer den nächsten Zug hat und bei 40k nicht?
Das ist wichtig, weil jemand, der einen Doppelzug hat, das Spiel prinzipiell sofort für sich entscheiden kann.
Jetzt rechnen wir mal die Debalance dazu und merken, dass gerade dieses Auswürfeln eigentlich gamebreaking ist.
Genauso wie Beschuss im Nahkampf und aus dem nahkampf raus. In 40k kann man im Nahkampf gebunden nur noch mit Pistolen feuern, und nicht heraus schiessen. Es gibt da noch weitere Regelungen zum Beschuss, die jetzt nicht wichtig für AoS wäre.Da sehe ich, dass sich jemand Gedanken gemacht hat. ich selbst hatte in emiern Hausregel Errata dasselbe reingeschrieben.
Daran merke ich, dass ich mit meinen Ansichten ja nicht allzu weit daneben zu liegen scheine.Tatsächlich finde ich, dass für AoS an den Basisregeln nur kleinere Änderungen nötig sind, sowie einige Ergänzungen, um das "Rock Paper Scissors" Prinzip ein wenig balancierter zu amchen.
Ebenso sollten Fraktionen überarbeitet werde, was deren Profile betrifft. Und da sehe ich deutlichen Verbesserungsbedarf!Beispiel:
Longbeards von den zwergen dürfen 2 Handwaffen tragen, sowie die Schilde. Mit den Schilden dürfen sie dann Saves wiederholen. Das heisst, die haben einen 4+ save, der wiederholbar ist. Die Waffen haben dann noch einen Rend.Die Standarts von den Stormcasts dürfen prinzipiell Waffen tragen, die sie wollen, denn nur ein einzelner braucht den Schild, um den wiederholbaren save zu bekommen.
Seraphon dürfen fast alle die Schilde tragen, wo sie Rend von 1 ignorieren.
Vamiprlord auf Zombiedrache darf sich einmal im SPiel um D6 heilen, weil er einen Trank dafür hat.
Bloodknights holen in jeder Heldenphase einen wieder, der kaputt war, solange das Banner vorhanden ist. Und das für 260 Punkte.
Das sind jetzt nur so einige wenige Beispiele, bei denen ich Verbesserungspotential sehe.
Warum bin ich dieser Ansicht? Weil z.B. Bloodbound bzw. Blades of Khorne nichtmal im Ansatz vergleichbare Sachen hat. Sie sind langsam, kommen nur kaum in den nahkampf. Nur damit man mit einer Nahkampfarmee auf z.B. Zwerge triffst, die du auch dann nicht erledigen kannst, weil deine Armee an den Schilden festhängt und nebenbei niedergeschossen wird.
Das ist nicht, was ich unter balance verstehe.
Ich bin auch einer von den Leuten, die wirklich hoffen, dass AoS verbessert wird, evtl sogar 40k angeglichen wird.
-
GW muss all jenen (Age of Sigmar) Spielern dankbar sein, die ihnen diese intensiven Eindrücke und Testresultate geliefert haben, welche ein komplett remodelliertes 40k-Regelwerk in dieser Form erst möglich gemacht haben. Genauso dürften sich auch alle 40k-Spieler bedanken, denen die Regeln nun zusagen. Wären sie selbst alle, innerhalb ihres Spiels, durch die ermüdende und harte Testphase gegangen, wäre der Gesamteindruck sicher ein ganz Anderer. (Und dieses Risiko wollte GW, aus sogar nachvollziehbaren Gründen, nicht eingehen.)
Ich wüsste nicht, warum die Früchte dieser Projekt-Arbeit am Ende des Tages nicht auch Age of Sigmar zugute kommen sollten. Deshalb denke ich, dass es eine Frage der Zeit ist, wann das Ganze neu verpackt veröffentlicht wird. Bis dahin heißt es eben abwarten und weiter den Finger auf die Stellen legen, an denen es noch drückt (und GW entsprechend unterrichten). Mehr bleibt erstmal nicht zu tun.
-
Beispiel:
Die Standarts von den Stormcasts dürfen prinzipiell Waffen tragen, die sie wollen, denn nur ein einzelner braucht den Schild, um den wiederholbaren save zu bekommen.
Die Einheiten der Stormcasts können nicht gemischte Ausrüstung erhalten. Zum Beispiel Liberatoren, wenn Du den save wiederholen willst, musst Du auf wiederholen im Nahkampf für Attacken verzichten.
Gruß
Valnir -
Das scheint mir lofisch, jedoch geht das nicht eindeutig aus der warscroll hervor:
"[...] Einige Liberator Einheiten sind mit einem Warhammer in der Hand bewaffnet, andere Einheiten tragen eine Warblade in jeder Hand.
Manche Einheiten ziehen mit Warhammer und Sigmarite Schild in die Schlacht, weder andere mit Warblade und Sigmarite Schild. [...]"Für mich geht da auch eindeutig hervor, dass die gesamt Einheit dementsprechen eine der genannten Bewaffnung bzw. Bewaffnungkombinationen haben darf. Jedoch ahbe ich spieler gesehen, die es ander interpretiert hatten.
Sicher könnte man jetzt sagen, dass derjenige selbst Schuld ist, wenn er es nicht richtig liest. Was ja auch richtig wäre.
Dennoch könnte GW es einfacher machen:Liberators:
Jede Liberator Einheit darf mit einer der folgenden Waffenkombinationen bewaffnet sein:
1. Warhammer beidhändig
2. Warblade beidhändig
3. Warhammer einhändig, mit Sigmarite Schild
4. Warblade einhändig, mit Sigmarite SchildFür je 5 Modelle dieser Einheit, darf ein einzelnes Modell stattdessen mit folgender Ausrüstung bewaffnet sein:
1. Grandhammer beidhändig
2. Grandblade beidhändigPrinzipiell ist das einfacher, als der Text. Zumindest scheinbar für amche. ich hatte schon Gegner, die inem einzelnen einen schild gegeben haben, und dann die wiederholbaren saves für alle geamcht hat.
Sicherlich verarsche, nur uss GW meiner Meinung anch für jede Eventuelität schon vorgesorgt haben. Man könnte bösartig sagen, dass die Regeln für jeden "Dummen" und "Schlauen" gleichermaßen verständlich sein müssen, sodass kein Platz für Ausdehnung, oder Interpretation bleibt.So verhält es sich auch mit den allgemeinen Regeln.
-
Ganz ehrlich, aus dem Text geht klar hervor dass eine Einheit die selbe Bewaffnung hat und Punkt. Wenn jemand das anders spielt sollte er die Beschreibung nochmal lesen. Es gibt in meinen Augen keine Notwendigkeit da nachzubessern. Bei solchen Texten wie den Liberators steht die EINHEIT im Mittelpunkt.
Hier mal zum Vergleich der Text von einer Einheit die gemischte Waffen haben kann:
A unit of Ardboys has 10 or more models. Each unit is armed with an array of weapons; some of the boys carry Orruk-forged Choppas and Smashas, while others wield Orruk-forged BigChoppas. Some of the boys may instead carry a single Orruk-forged Choppa or Smasha and an Orruk-forged Shield. <- Hier stehen einzelne Modelle im Mittelpunkt.
Wie gesagt, die Sache mit der Bewaffnung ist eigentlich in beiden Fällen ziemlich klar und wenn jemand es anders macht dann versucht er da sein eigenes Wunschdenken drauf zu projizieren.
-
Korrekt. Für mich ist die Beschreibung auch eindeutig, jedochs cheinen einige Leute da Interpretationspotential zu sehen.
Ein beispiel für diese weiteren Interpreationen wäre:
Skullreaper mit Demonblades:
Auf eine 6 beim Wound Wurf machen sie eine m. wound.
Wenn nun ein HQ das Trefferprofil hochsetzt, sodass sie um 1+ / 2+ oder was auch immer besser treffen...machen sie dann die m. wounds auch besser?
Meiner Meinung nach nicht, da die 6+ einen Sonderfall bestimmt, der mit Glückssache eintreten soll.Andere sind da anderer Meinung.
Genauso gab es eine Debatte, ob ein Modell, dass 2 Einahndwaffen hat, dann das Waffenprofil quasi "verdoppelt".Wenn da steht, dass Einhandschwert "Bla" 2 Attacken macht, dann denken manche wohl, dass sie das doppeln dürfen, weil es ja 2 Einahndwaffen sind, und nicht da stehen würde, dass die Schwerter ingesamt so viele Angriffe ausführen.
Das ist das, was ich meine. Dass sicherlich bei einigen Sachen dieser Interpretationsraum weg muss. Sonst gibt es oftmals Rumdiskutiere.
Mein gegner mit den Seraphon wollte am Anfang auch seinen Skink Prist auf einem Geländestück aufstellen, das eine gerade Fläche hat, wo er allein stehen konnte. Daneben waren 2 schräge Flächen, wo eine Miniatur nicht stehen konnte.
Er meinte, dass das geht, und man ihn im Prinzip nicht angreifen kann, denn man müsse ja die Modelle im nahkampf sicher neben ihm platzieren könne.Das ist klar gamebreaking, wenn man keinen Beschuss hat.
Und davon gibt es hier einige Leute, mit denen man wegen so einem Quark rumdiskutiert.
Gelände spielt in AoS eine ziemlich komsiche Rolle. Es scheint kein "upassierbares" Gelände zu geben, bzw wurde es nicht wirklich definiert.
Und das ist halt etwas, was ds Sielerlebnis erheblich beeinträchtigen kann, nur weil nicht jeder die Regeln korrekt interpretiert. Dann gibt es wie gesagt oft Diskussionen. Da ich diplomatisch bin möchte ich mich nicht wegen Regeln streiten, was jedoch dazu führt, dass diese Missinterpretationen nicht beseitig werden. Jetzt könnte man sagen, dass ich da nicht nachgeben darf, jedoch soll man ja auch nicht sauer werden, wenn es jemand einfach nicht verstehen will. Das wäre niht förderlich für die Community, weil man dann schnell den Ruf hat, dass man salty sei.
-
hm ich glaube bevor du dich übers Balancing beschwerst sollet ihr eventuell erstmal richtig lesen und verstehen lernen ( bzw. deine Gegner ), bei den Skullreapers steht ausdrücklich "6 oder höher" was gibt es da zu interpretieren, ebenso bei 2 einhand Waffen steht explizit im Profil was sie machen und mehr nicht. Ich dnek du wirst nach Strich und faden verarscht ob bewusst oder unbewusst.. die ienen legen quasi fats die würfel als zu würfeln, die anderen legen die Profile völlig falsch aus obwohl das meiste eindeutig drin steht. das hat aber nix mit der Balance zu tun sondern mit deinen Mitspielern.... nich das sie d6 mit = 6 Würfeln gleichsetzte anstatt einem 6seitigen Würfel ^^. Ebenso steht bei den Stormcast explizit drin dass die Bewaffnung auf Einheiten bezogen ist nicht auf modelle.... du solltest dich nach anderen Mitspielern umsehen.
-
Das klingt wohl richtig. Werde ich machen. Und vielleicht sollte ich auch nicht mehr anchgeben, was Regeln interpretieren betrifft.
-
Die Bloodletter haben Todesstoß und man bekommt mehr in Basekontakt, das sind schon mal 2 Pluspunkte und sie profitieren extrem stark von dem Bloodsecrator, hier mal ne Beispielliste von Terry Pike, der Typ spielt seit Release von AoS sehr erfolgreich Khornelisten, diese hier ist vom 6Nations ETC 2017:
Allegiance: Chaos
Sayl The Faithless (160)
Bloodsecrator (120)
Bloodsecrator (120)
Bloodstoker (80)
Lord Of Khorne On Juggernaut(140)- General- Command Trait : CunningDeceiver - Artefact : ChaosTalisman10 x Blood Warriors (200)-Goreaxes
10 x Blood Warriors (200)-Goreaxes
5 x Skullreapers (140)-Goreslick Blades
5 x Wrathmongers (180)
30 x Bloodletters (300)- Gore Drenched IconWar Machines
Warp Lightning Cannon (180)
Warp Lightning Cannon (180)Total: 2000/2000Leaders: 5/6 Battlelines: 3 (3+)Behemoths: 0/4 Artillery: 2/4
Sayl The Faithless ist damit sehr geil, da er Einheiten teleportieren kann, spielt eigentlich jeder Chaosspieler auf größeren Turnieren.
Ich finde eine extrem gute Liste, nur den Bloodstroker find ich nicht ganz so genial, dafür würde ich vermutlich lieber nen Skullgrinder mitnehmen, damit man noch etwas mehr Wumms gegen Gegner mit vielen Wounds hat, zB Ogerhelden.
-
das ist aber eine Chaos Liste keine Khorne Liste
-
Ja stimmt schon, sieht schonmal gut aus. Ist halt Chaos, anstelle von Blades of Khorne, aber der Spieler hat gute Combos drin.
In unseren lokalen Turnieren dürfen wir keine namenhaften Modelel nehmen ( Warum auch immer ), und das Punktelimit liegt bei 1000 Punkten.
Ist ein bisschen dämlich gemacht, dass es nur 1000 Punkte sind, aber der storemanager meint, er würde nicht so viel Zeit pro Spiel einplanen wollen ( bei 1000 Punkten ca 1h pro Spiel ), sonst würde mand as innerhalb der Öffnungszeiten nicht fertig bekommen.
Naja...dann müsste er das Turnier halt aufteil auf mehrere Tage.Sonst gibt es keinen Veranstalter.
Der Shop hier hat geschätzt auch eine Fläche vonw eniger als 50qm, was das Turnier ohnehin schon unnangenehm mahct, da kaum Platz ist, geschweige denn vernünftig gestaltete Spieltische, oder Material zum draufstellen.Sayl wäre auch meine Wahl gewesen, um schnell i den nahkampf zu kommen. Ebenso wie Skarr, der recht stark im nahampf ist. Valkya ist ebsnso echt gut, aber all diese sind ja nicht erlaubt.
Was auch weider ein Umstand ist, warum es mir unbalanced vorkommt. Jedoch nicht von AoS selbst her, sondern eher vom Veranstalter.