Passt irgendwie immer noch zum Helm des Relictors
Beiträge von Lord Castellant of Chamon
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Ich denke man wird sich auf den Kompromiss einigen können, das Punkte nicht zwingend erforderlich sind. Wer wirklich will, kann ein spannendes Spiel anhand eines Szenarios aufbauen, welches beiden Spielern Spaß macht, ohne dass dafür Punkte notwendig sind.
Sie dienen jedoch einem simplen Zweck, die erforderliche Kommunikation die im Vorfeld dafür nötig und nicht immer möglich ist zu ersetzen um den Spielern einen Richtwert zu geben. An diesem entsteht dann der Schein einer gewissen Objektivität.
Somit können sie sehr hilfreich sein und gerade mit Fremden das Spielen erst ermöglichen. Wer jedoch tatsächlich will und sich auch auf ein Kein-Punkte-System einlässt wird nach etwas Routine und Übung auch damit sehr gut zurechtkommen. Folglich kommt er auch zu dem Ergebnis, dass er keine Punkte (mehr) braucht.
Hier zeigt sich mal wieder, dass Veränderungen (egal ob objektiv positiv oder negativ) vom Einzelnen grds. erstmal negativ eingestuft werden.
Das Kein-Punkte-System halte ich weder für positiv noch für negativ, es ist einfach mal ein anderer Ansatz. -
Jo die Namen hab ich mir erstmal daher geklaut, denn eine direkte ständige Namensadaption aus der nordischen Mythologie wie es ja Games Workshop schon mit AoS angefangen hat wollte ich so nicht durchführen, außer bei Tyr (verflucht sei meine mangelnde Kreativität bei Namen xD).
Fand ich aber ganz passend, da ja Adon dort der Gott des Lichts ist und einen Hammer schwingt und somit die Verbindung zu Sigmar sehr nahe lag. Mit seinem Schädelhelm passt dann der Name Hél ja gut zum Lord Relictor.
Finde die Bücher auch echt sehr gut, wenn man akzeptieren kann, dass es ein extreme Herr der Ringe Abklatsch ist. -
Kommt ja auch darauf an, ob du Figuren der Extremis Chamber spielen willst. Denn sonst reicht dir auch das normale Battletome. Das Grand Alliance Buch benötigst du nur dann, wenn du auch noch andere Völker deinen SE's hinzufügen willst. Denn die Battaillon Warscrolls für die Stormcasts gibts in der Form nur in ihrem Battletome.
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Wo Ari das anspricht, passen die T-Shirts den Gewinnern?
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Schreit ja gerade danach den Hammer eines Retributors zu schmecken
Sieht richtig klasse aus, brutal, schmutzig, ehrlich wie DickerOrk schon sagte, orkig halt.
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Tut mir leid, da muss ich dir als verfassungstreuer Bürger widersprechen. Denn diese Verfassung regelt auch das Grundrecht auf Asyl (Noch dazu bin ich unabhängig davon der Meinung, dass man Wohlstand auch teilen kann), erst Recht dann, wenn das eigene Land mitverantwortlich für das Leid der Menschen ist.
Das Grundrecht auf Asyl ist natürlich kein Freibrief für jedwedes Benehmen, aber vieles wird auch Missverstanden (Siehe das Beispiel von Merrhok) und wenn ich zwei verfeindete Volksgruppen in eine Räumlichkeit sperre kommt es zu Spannungen und unter Umständen zu Gewalt. Ich kann von den Leuten nicht erwarten, dass sie mit übertreten der deutschen Grenze die deutsche Verfassung eingeimpft bekommen und besser verstehen als mancher Deutscher. Ich kann nur erwarten, dass sie sich bemühen dieser Verfassung gemäß zu handeln, dazu muss ich Ihnen aber auch die Gelegenheit geben. Wenn ich die Leute sich selbst überlasse, dann werden sie genau das tun, was sie kennen. Um das zu bemerken benötigt man gar nicht die aktuelle Flüchtlingskrise, dazu reicht schon die teilweise entstandenen Paralellgesellschaften aus den Zuwanderugen der Türken und Russen.
Natürlich stört es mich auch, wenn ich beruflich mit jemandem zu tun habe, der hier seit langer Zeit wohnt und immer noch kein Deutsch kann, oder mit den Kolleginnen nicht reden will, weil es sich um eine Frau handelt.
Jedoch erlebe ich genauso viele deutschstämmige, die kein "anständiges" deutsch sprechen noch bemerke ich, dass sich die Deutschen in ihrem Verhalten so sehr von diesem Zugewanderten unterscheiden.Wer die Flüchtlinge zum Problem macht, hat leider das wirkliche Problem nicht verstanden, sondern stützt dieses noch.
Das Problem ist eine immer egoistischere, auf Gewinn/Nutzen gerichtete Gesellschaft. Das von dir gelobte Vereinswesen, stirbt in Deutschland langsam aber sicher aus, Ehrenämter werden immer schwerer zu besetzen, da jeder nur noch auf seinen Vorteil bedacht ist. Natürlich stören da Meldungen von Flüchtlingen die mir die Arbeit/den Wohnraum/die Sozialhilfe wegnehmen.Zu dem Thema linke Gewalt, mich nervt die Berichterstattung dort teilweise sehr, da auch ich es kritisch finde, wenn am 1. Mai sich Leute treffen um Autos anzuzünden und auf Polizisten loszugehen und dann von den Medien als gewaltbereite Demonstranten (denn sie demonstrieren nichts, sie wollen nichts ändern, sie wollen nur Dampf ablassen) dargestellt werden. Das Ganze macht die rechte Gewalt trotzdem nicht besser oder weniger schlimm (weil die anderen tun es ja auch). Insgesamt ist die extremistische Gewalt einfach zu hoch und dies liegt nicht an den Medien oder der Regierung, dies liegt an der Gesellschaft, also an jedem Einzelnen.
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Wow hier hat sich ja ne richtige Diskussionskultur auf sachlicher Ebene gebildet. Schön dass hier so sachlich argumentiert wird! Dann will ich auch noch meinen Senf dazu geben.
Patriotismus halte ich aus einem simplen Grund für falsch. Der Begriff unterliegt keiner genauen Definition und wird deshalb zu häufig als Rechtfertigung/ Schild benutzt.
Damit meine ich, dass auch das Wort Heimatliebe viel zu unbestimmt ist.
Für mich zum Beispiel wäre es stolz auf unsere Gesellschaft und die von dieser geschaffenen Werte und Normenregelungen zu sein, ergo die deutsche Verfassung. In diesem Fall muss ich aber auch sagen, kann ich als "Patriot" aber nicht die AfD wählen, denn diese verstößt in ihrem Parteiprogramm gegen die Verfassung in mehreren Bereichen.
Natürlich kann ich jetzt sagen die anderen Parteien lügen auch in ihren Programmen. Ja aber nur weil der Bürger sie nicht dafür abstraft sich nicht an ihr Programm zu halten. Maßgeblich für das kreuzeln auf dem Wahlzettel sollte einzig und allein der Inhalt sein, den die Partei vertritt. Dann und nur dann, kann Demokratie nach unserer Machart funktionieren.
Wir erwarten ständig, dass die Politiker das System ändern, dabei sind wir selbst ein Teil dieses Systems, jeder einzelne kann versuchen etwas daran zu ändern. Wer es nicht tut, hat damit auch das Recht verwirkt sich zu beschweren.
Jeder darf die AfD wählen, aber von denjenigen wüsste ich gerne wie sie zum Thema Gleichberechtigung der Frau, Gleichberechtigung von Homosexuellen (Alles wohl gemerkt Punkte die verfassungsrechtlich vorgegeben sind) stehen. Oder beim Thema Besteuerung sich mal mit den Plänen der AfD auseinandergesetzt haben und wie es denn um die Sozialversicherung bestellt ist.Zum Links-/Rechtsextremismus kann ich nur sagen, wer der Meinung ist, statt Argumenten Steine, Brandsätze oder Fäuste zu verwenden, der stellt sich selbst ins Abseits. Da habe ich für keine der Seiten Verständnis. Damit nehme ich mir selbst jede Legitimation an einer politischen Diskussion teilzunehmen.
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Also ich finde das Artwork sehr stark und bin gespannt, wie es dann umgesetzt wird. Über die Geschichte der Aelfen bin ich allerdings auch sehr gespannt, denn das gesamte Zeitalter der Mythen haben ja Alarielle, Tyrion und Malerion versucht Aelfen außerhalb von Azyr zu finden.
Wenn nun aber Alarielle ihre Aelfen gefunden hat, werden Tyrion und Malerion sicherlich auch noch fündig. -
Glückwunsch an die Gewinner und Danke für die Aktion an das Team
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Da die Arbeit sonst nicht auszuhalten ist heute, tippe ich mal noch peu a peu den nächsten Teil.
Mit wenig Schlaf, aber einem Frühstück aus Beeren und Nüssen, machten sich Adon und die Kundschafter auf, bevor im Lager des Trosses überhaupt jemand wach war. Die kalte neblige Morgenluft drang schnell durch die Kleider und bald waren sie froh, darüber nicht auf der Straße sondern durch den Wald und das Gestrüpp zu streifen. Die Anstrengung die Hindernisse zu überwinden sorgte schnell für warme Glieder. Adon dachte an Héls Worte in der Nacht, auch jetzt waren die Geräusche des Waldes zwar vorhanden, aber deutlich geringer sowohl in der Anzahl, als auch in der Lautstärke. Hier und da zwitscherte mal ein Vogel, sie sahen auch mal ein paar der riesigen Gämse, aber insgesamt, war es doch zu wenig. Dafür stieg Ihnen langsam ein seltsamer Geruch in die Nase. Je weiter sie dem Verlauf der Straße desto instensiver wurde dort. Manchmal roch es wie ein großes Feuer, beinahe wie ein Waldbrand, dann jedoch roch es nach verkohltem Holz und Fleisch. Als sie noch ein Stück weitergegangen waren hörten sie Trommeln und Töne, die sie nicht zuordnen konnten.
Adon beschlich ein fürchterlicher Verdacht, solche Trommeln hatte er schonmal gehört. "Aber das kann nicht sein, seit Jahren waren sie nicht mehr hier", dachte er besorgt. "Es muss sofort einer zum Tross und Hél bescheid geben. Er soll den Tross auf schnellstem Wege umkehren lassen." "Aber warum denn Hauptmann?" wagte einer der Krieger zu fragen. "Vor uns lagert eine Bande Orruks, eine große Bande Orruks und wenn sie den Tross sehen sind wir ihr zweites Frühstück, jetzt geh", zischte Adon. Für dumme Fragen war jetzt keine Zeit, es galt so schnell wie möglich die Leute in Sicherheit zu bringen und die Gefahr einzuschätzen. Orruks waren nicht zu unterschätzende Gegner, ihre Haut war fester als die jedes Menschen und ihre Kraft überstieg die der meisten Menschen um längen. Ihre grobschlächtigen Äxte, Schwerter und Keulen wussten sie erstaunlich geschickt einzusetzen und was ihnen an Disziplin fehlte, machten sie durch Wildheit wett. Adon konnte sich noch an seine Begegnungen mit den Orruks während seiner Zeit als Karawanenwache gut erinnern und war nicht begierig darauf neue Erfahrungen zu machen. Schon damals hatten sie für jeden Sieg einen hohen Blutzoll zahlen müssen und auch nur dann gewonnen, wenn sie selbst den Zeitpunkt des Kampfes wählen konnten. Geriet man unvorbereitet in einen Orruk-Hinterhalt, war man verloren.
Während sich der Bote leise und schnell auf den Weg zum Tross machte, pirschten sich Adon und die vier restlichen Kundschafter durch den Wald vorwärts. Nun waren alle Sinne angespannt und jedes Zweigknacken oder das Rascheln der Blätter im Wind kam ihnen ungeheuer laut vor. Das Geräusch der Trommeln wurde lauter, der Geruch beißender und die seltsamen Töne ließen sich als guturale Gesänge erkennen. Doch diese Stimmen gehörten definitiv keinem Menschen. Für Adon war nun klar, es handelte sich tatsächlich um Orruks, doch was sie sahen als sie den nächsten Hügel erklommen nahm ihm auch den Atem. -
Soo wie versprochen nun wieder etwas in Textform (irgendwie muss man sich den Montag ja schön reden :D)
Die folgende Woche war geprägt von angespannter Geschäftsamkeit. Je mehr Zeit verstrich, desto mehr Leute dachten ernsthaft über eine Abreise nach Azyr nach. Doch auch die, die bleiben wollten blieben nicht untätig. Lebensmittel wurden haltbar gemacht, die Stadtmauer ausgebessert, die angespitzten Pfähle im Wallgraben kontrolliert und ausgetauscht, sowie Pfeile befiedert. Wer sich entschieden hatte zu bleiben und bislang einem friedlichem Handwerk nachgegangen war, holte seine Waffen hervor, prüfte die Schärfe und die Passform der Rüstungen. Die Vaerlinga trugen hauptsächlich Äxte, Hämmer und lange Dolche. Schwerter waren eher selten zu sehen und wenn handelte es sich dabei meist um Bastardschwerter, die auf den Rücken geschnallt wurden. Die zerklüftete Berglandschaft von Chamon erfoderte eine klettertaugliche Ausrüstung. So bestanden auch die Rüstungen aus leichtem, beweglichen Material. Leder und Fell waren vorherrschend, wer es sich leisten konnte, trug eine mit Nieten verstärkte Lederrüstung. Lediglich die Leibwache des Häuptlings sowie Tyr selber trugen von den Duardin gefertigte Schuppenpanzer, die trotz ihrer Festigkeit viel Bewegungsspielraum ließen.
Am Ende der Wochenfrist zeigte sich, dass besonders die jüngeren Händler, die in der letzten ertragreichen Epoche zu Gewinn und Familie gekommen waren und einge älteren Händler lieber ihr Glück in Azyr suchen wollten, als in Chamon auszuharren. Dazu gesellten sich viele von den ärmeren Bewohnern der Stadt, die auf ein besseres Leben in Azyr hofften. Die Handwerker, Bauern und Minenarbeiter machten dem Ruf als raues Volk, dass sich nicht unterkriegen lassen wollte, dagegen alle Ehre und entschieden sich geschlossen zum Verbleib.
So brachen Adon und Hel bei Sonnenaufgang als Teil des Geleitschutzes auf. Für die 200 Flüchtenden hatte Häuptling Tyr, 20 seiner Leibwachen und 50 normale Krieger der Waerlinga abgestellt. Der Weg zum Realmgate führte zunächst an der Talflanke entlang durch einen Wald um nach zwei Tagesreisen zu einer Wegabelung zu führen. Von dort konnte man die Duardin erreichen in dem man dem verschlungeren Pfad in die Berge hinein folgte oder das Realmgate, in dem man sich auf der alten Straße in die Ebene begab. Hier ging der Wald nach zwei weiteren Tagen in eine hügelige, steinige Steppe über. Sofern man auf der alten Straße gut vorankäme, wäre man 7 Tage nach der Abreise an der Festung, die das Realmgate bewachte. Doch der Weg dorthin war nicht ungefährlich, in der Steppe kam es immer wieder zu Überfällen durch Grots die auf Spinnen reitend schnell und ohne Vorwarnung zuschlugen, Karawanen plünderten und außer verbrannten Truhen nichts zurückließen. Alles was keine Beute war, war Futter für ihre Spinnen.
Dazu gab es in den Wäldern von Chamon, allerlei gefährliche Raubtiere. Die harmlosesten waren noch die Bären, doch selbst die überragten jeden ausgewachsenen Mann um das doppelte wenn sie auf allen vieren gingen. Noch gefährlicher, weil aggressiver, waren die weißen Löwen. Während die Bären meist friedlich waren, machten die Löwen Jagd auf kleinere Reisegruppen. Auch die Wölfe in diesen Bergen waren unnatürlich groß und gefährlich klug.
Deshalb ließ Adon fünf seiner Leute aufgefächert, soweit es das Gelände zuließ, vorauskundschaften. Ein weiterer wurde abgestellt, zu jeder Stunde zwischen den Kundschaftern und dem Tross hin und herzulaufen und Neuigkeiten auszutauschen. 20 Krieger der Waerlinga bildetetn die Nachhut, die restlichen Kämpfer schritten dem Tross voran. Der erste Tag verlief reibungslos und zum Abend ließen sich die Flüchtlinge erschöpft aber erleichtert nieder, legten die Rucksäcke ab und begannen Feuer für das Essen und gegen die Kälte anzuzünden. In der Nacht saßen Adon und Hèl in dicke Felle gehüllt, abseits des Feuers und hielten Wache. "Der Wald ist ruhig geworden Adon," sagte Hèl "zu ruhig, es gibt zwar noch hier und dort Tiergeräusche, aber im Vergleich zu sonst ist es fast still. Ich sage dir, da kommt was auf uns zu und wir müssen aufpassen, dass wir das überstehen" Adon nickte:" Du hast recht, es ist so als würde über dem ganzen Gebiet eine dämpfende Wolke liegen. Ich werde morgen früh mit den Kundschaftern noch vor dem Frühstück aufbrechen. Wir müssen diese Leute sicher und so schnell wie möglich zum Tor bringen. Wir werden zu Hause gebraucht."
Dann blickten sie beide wieder in die Dunkelheit bis die Ablösung kam. -
Klasse Bemalung und du zeigst gleichzeitig, dass die neuen Orruks noch immer orkig aussehen, wenn man sie anständig bemalt.
Bleib weiter so am Ball, wir wollen mehr Bilder. -
Also ich finde dies nicht mies geregelt... Immerhin soll es ja nur im seltensten Fall dazu kommen, dass der Maw eine einzige Walze wird. Die Aufpralltreffer an sich machen ja doch schon Schaden. So beschränkt sich die zusätzliche Angriffsbewegung auf wenige Möglichkeiten, die einiges an taktischem Geschick und Würfelglück bedeuten.
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Vielleicht waren das auch Baumschrate, die die Untoten Eindringlinge verschlingen.
Nettes Gimmick für die Regeln: Sie könnten der Kräfte dadurch teilweise übernehmen (zusätzliche Attacke durch zusätzlichen Arm oder ähnliches). Sieht alles sehr gewöhnungsbedürftig aber nicht schlecht aus. -
Ich hab noch die restliche Starterbox AoS zum zusammenbauen da... -.- ich will die Trupps und die Primes jeweils zusammen bemalen und dann den Lord Relictor, danach den Lord Celestant, obwohl ich echt Respekt vor seiner Echse habe...
Zu Lesen gibts Montag wahrscheinlich was, muss die Ideen die ich hab noch etwas strukturieren. -
Hui sehr viele sehr spannende und gute Argumente. Noch dazu sehr sachlich geführt. (fast schon zu sachlich sorry @Merrhok , dass musste ich teilweise zweimal lesen xD)
Ich fande das Punktesystem nie schlimm, jedoch gefällt mir das jetzige AoS-System besser. Obwohl es ganz eindeutig Nachteile gibt: Ich brauch wirklich jemand ähnlich denkenden um überhaupt spielen zu können. Mit einem Fremden funktioniert es so gut wie nie. Trotzdem ermöglicht mir eine dann ausgetragene Schlacht ein tieferes Eintauchen und schöneres Spielerlebnis. Auch fantasy habe ich lieber mit "logischen" Armeen gespielt (viel Kern, darauf abgestimmte Elite und geschichtlich dazupassende Chars) als mit auf Gewinn gemaxte Armeen. Dies finde ich, ist ohne Punkte einfacher. -
Bevor es mit der Geschichte weitergeht hab ich es endlich mal geschafft wieder zu malen. Noch sind es zwar wip-bilder aber das erinnert mich vllt daran in zukunft schneller weiterzumachen. Am 14. juli soll die Sommerkampagne losgehen...
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Als zugezogener Schwabe versuche ich mich mal in bester schwäbischer Tradition und schau einem geschenktem Gaul nicht ins Maul
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Sie haben das Punkte-(Bewertungs)-system ihrer Systeme verabschiedet und würfeln auf die 4+....
Nee im Ernst, dass ist ein richtig heftiger Reinfall und eine Abzocke ohne gleichen. Denn egal wie man zu AOS steht, mit Fantasy hat es viel zu wenig gemein. Jetzt das TW-Spiel als Werbung für AOS zu pervetieren ist schon sehr dreist.