In Waiblingen gibt es noch die Snake Eyes
Beiträge von GSE
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Frage wann kommt das Regelwerk in Deutsch raus?
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Ja wir müssten uns kennen aber eher aus der 8. Edition
In ToW bin ich noch nicht ganz drin aber so langsam hab ich alles zusammen
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ja gerne
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Gibt es schon Tendenzen für das Ergebnis der Runde?
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Was mir beim durchlesen des Bretonen Armeebuch‘s aufgefallen ist, dass viele der Tugenden den Zusatz „darf sich keiner Einheit“ anschließt haben.
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@'Der König unterm Berg
nach der Erfahrung aus unserem Testspiel nehmen dir breite Einheiten viel Platz weg bei der Bewegung und auch beim aufstellen.
Leider hab ich kein Foto von der restlichen Aufstellung.
Die 6er Ritter Lanze hat man den Vorteil einer recht kleinen Flanke und mit Champion hast du 6 Attacken.
Bei einer 10er Lanze, deine Einheit wird länger (größere Flanke) und mit Champion hast du nur 8 Attacken dafür ein Gliederbonus von +1
Ich würde eher auf kleine Lanzen gehen und dann mehr mit nehmen und Kombiangriffe zu versuchen
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aud dme 2W6 simmst du doch immer den niedrigsten raus, der 2. W6 ist doch extra, also wird der nie schlechter sein.
Vielleicht hab ich mich falsch ausgedrückt.
Angriffsreichweite die du erwürfeln musst ist eine 8.
Erster Wurf ist eine 5 und eine 3 = theoretisch geschafft, jetzt tust den 3er raus und würfelst den zusätzlichen W6 und hast eine 2 also 7 Zoll
Zu früheren Regelungen ist die Regel gewöhnungsbedürftig
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Danke für die Antwort
Was eventuell frustrierend sein kann. Wenn man mit dem ersten Wurf 2W6 den Angriff schafft aber den niedrigen raus nimmt und mit dem zusätzlichen W6 vergeigt.
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Inwiefern? Genau so wie es da steht (zumindest im deutschen Buch):
Die maximale Angriffsreichweite erhöht sich um 3 Zoll, zum Wurf zur Ermittlung der Angriffs-, Flucht-, und Verfolgungsdistanz komme ein W6 dazu.Kahless
würfelt man gleich 3W6 oder erst 2W6 und 1W6 nachträglich??
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Wie handelt ihr eigentlich die Sonderregel schnelle Bewegung ab?
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Das mit den zugänglicheren Regeln ist höchstwahrscheinlich Ansichtssache.
Genauso die Spielmechanik.
Warum konnte Conquest, ASoIaF sowie Kings of War nicht soviele Spieler binden oder überzeugen?
Am Anfang in Herford in ersten Version von 9th Age waren um die 500 Spieler da. Was höchstwahrscheinlich mit daran gelegen hat das es eine bessere 8. Edition war
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Spannend finde ich auch die Frage, ob 9th Age mit den größeren Bases nicht nachziehen sollte. Auf der einen Seite, könnte man dies als Einknicken vor GW interpretieren. Ich halte dies trotzdem für einen klugen Schachzug, da man somit die Spieler nicht vor die Wahl stellt, sondern gleiche Bedingungen schafft und versucht, über das Regelwerk zu punkten. Spieler müssten sich dann nicht mehr für ein System entscheiden, sondern können mit ihren Figuren problemlos beide spielen und sich für das "bessere" entscheiden.
Wäre ein cleverer Move von 9th Age
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Tolle Idee, ich wäre auf alle Fälle dabei
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Ich glaube 9th Age könnte für die Turnierszene der Gewinner sein.
Wenn sie es geschickt anstellen
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Das sehe ich auch teilweise in anderen Foren, es wird sehr positiv aufgegriffen.
Was mich nicht wundert. Da die Mini’s immer ausladen wurden oder viel mehr Dynamik in der Pose hatten.
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ich kenne die T9A-Community leider nicht näher, denke mir aber, das TOW hier den Ressourcenhahn abdrehen wird.
Leider konzentrieren ich mEn die dtsch Spielerschaft zu sehr suf ein System.
Ich glaube durch Endtimes zu AoS wurde die Spielerschaft gespalten in Warhammer Editonen, Kings of War, 9th Age usw.
Es ist glaub schwer zu sagen wie sich die einzelnen Spieler Community jetzt mit TOW entscheidet.
Beide Systeme, nur TOW oder nur 9th Age.
Was ich glaube ist das viele Veteranen sich das System anschauen werden. Ob diese umschwenken steht in den Sternen.
GW hat halt einen smarten Move gemacht mit der Abänderung der Basegrössen.
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Ich würde wie Der Sigmarpriester sagen, dass berittene Knappen definitiv fehlen.
Ich würde eventuell noch die Pegasusritter aufstocken um 3 für 2x3 und eventuell einzelne Pegasus als Reittiere für Helden.
Das ganze würde ich aber erst machen.
Wenn ich das Journal hätte
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Die habe lange überlegt und werde wohl einzelne Konverter verwenden. Wenn die Einheiten durch Verluste kleiner werden wird es unangenehm, wenn man weiter die großen Regimentsbases stehen lassen muss, um die richtigen Abstände zu haben.
Auch werden wohl wieder mehr Modelle einzeln oder als Plänkler unterwegs sein, auch für die sind Regimentsbases keine Lösung.
Hat beides Vor- und Nachteile, aber ich hab mich jetzt gegen solche Regimentsbases entschieden. Ich kann bei größeren Truppen die Bases mit den einzelnen Konvertern immer noch auf ein Regimentsbase stellen - umgekehrt geht es aber nicht.
Welches die bessere Variante ist, werde ich aber wohl erst nach einigen Spielen wissen.
Kahless
Stimmt, wobei die Umrandung von 20 auf 25mm geht höchstwahrscheinlich nur mit kleben (endgültig).
Vielleicht bietet ja einer Basevergrösserungen zum reinstellen an?
Von daher währen mir die Regimentsbase lieber um flexibler zu sein wegen 9th Age.
Gut möglich das andere Systeme wie 9th Age nachziehen um neue Spieler zufinden.