Beiträge von Julius

    Hallo DJ, willkommen im Forum,


    250-Punkte-Kriegerbande? kannst du da evtl etwas mehr info geben, das interssiert mich.
    wie ist das aufgebaut? gibt es dann "mini-Schlachten"? was ist das Ziel dieser Kampagne?


    zur Wahl der Lehre: Wenn dein Magier seinen Spruch jedesmal auswürfeln muss, solltest du eine Lehre wählen, die dir entweder gute chancen auf einen brauchbaren Spruch bringt oder eine Lehre, die dir einen guten Grundzauber bringt. Lehre des Lebens ist sicher nicht verkehrt aber wenn deine Gegner auch so aufstellen wie du, können W6 Treffer schon das zünglein an der Waage sein.


    Ist es erforderlich ein Charaktermodell zu stellen? stell dich auf jeden fall drauf ein, dass der Gegner dir zahlenmäßig grundsätzlich überlegen sein wird.

    Bei meinen spielen zu Hause passiert immer folgendes: aus Kulanz wird etwas gewährt(guten Wurf zählen lassen oder eben schlechten Wurf wiederholen dürfen) und dann hat er sein "Achtung, Sir" verpatzt und ich würfle beim verwunden ne 1. War also nix. Es gibt immer einen Ausgleich.


    Back to topic: ich bin auh der Meinung, dass der spielfluss hier im Vordergrund stehen sollte, bin also dafür meinetwegen auch ohne reroll weiterzuspielen (und gehe davon aus, dass sie eine 1werfen und wir das retten können:) )


    Gruß Julius.

    Ich finde dass diese silbernen stellen auf Gold eher billig aussehen. Ich habe das auch bei einer Echse gemacht(denschmuck) und mMn sieht es so aus, als ob da das Blattgold abblättert.


    Gold mit mithril Silver mischen geht recht gut. Bringt auch recht feine Übergänge schon bei 1:1 auf Shining Gold und ich benutze es auch gerne als "Veredelung" von hellem Silber.

    @wiederholungswurf: schwer zu sagen, wie tiny zu dieser "fehlinformation" kommt. Wenn tiny sich dazu geäußert hat, sollt man überlegen, den Antrag zu stellen. Sicherheitshalber aber stellen, bevor weitere Aktionen gewürfelt werden.
    Vielleicht könnten wir um ein "Einfrieren" bitten, um wenigstens heute noch ein paar Meinungen einzuholen.


    Gruß Julius

    Bei der letzten Partie haben wir beide(mein Gegner und ich) Tee getrunken. :)
    ich habe für "ab und zu auf alle fälle" gestimmt, da ich es grundsätzlich bei Warhammer spielen tolerieren würde. mein Gegner hat auch schon mal ein Bier dabei getrunken aber ich persönlich vertrage echt nicht viel und wenn ich spiele, muss ich mich konzentrieren und deswegen trinke ich bei partien, wo ich gewinnen möchte bzw. meinem Gegner ein anspruchsvolles spiel bieten möchte, kein Alkohol.
    Vom Kiffen halte ich kompromisslos Abstand und zwischen "ein Bier" und "ich suff mich weg" ist ja auch ein Unterschied, das muss nur jeder für sich ausmachen.


    Gruß Julius

    Ich würde sagen, die Einheit ist im gebäude, dann sollten die regeln klar sein.


    Ist die Einheit wirklich auf dem Gebäude, würde ich die gebaudekante als unpassierbaren Streifen ansehen. Das heisst man kann nicht runterfallen.
    Ansonsten steht es einem natürlich frei, eine hausregel zu machen bzw. Das im einzelnen festlegen.


    Meine Gedanken basieren allerdings nicht auf tieferer regelkenntnis also "ohne gewähr" :)

    Amun-Ra


    Könntest du nicht noch ein paar konstruktive Beiträge geben, als nur aufzuzählen, was er vermeiden sollte?
    Das ist glaub ich nicht motivierend zu lesen "da gehst du unter" ohne besondere Erklärung, was man machen kann.
    Da du ja selber Dämonen spielst, solltest du ja ein paar Tipps haben, oder?

    Adler: gibt verschiedene Möglichkeiten, persönlich präferiere ich eine Defensive Vorgehensweise um, die Gobbos einfach weiter zu binden. ich lasse mich hier aber gerne von der Mehrheit überzeugen.


    SG: bleibt stehen und schießt was das Zeug hält - meiner Meinung nach auf die schweinereiter, um diese unter spielrelevante Stärke zu bringen.
    Die seegarde muss dann "nur" gegen die SO eine runde halten, dann sind die WL da.


    WL: entweder bleiben sie wo sie sind und schlagen dann frontal in die SO oder sie flankieren und fallen dann nächste runde in die Flanke der SO, präsentieren dafür allerdings erstmal den Rücken zu den eisenwänsten. (das müsste also durch die PG gedeckt werden)


    PG: hier können wir den Angriff erwarten und so schwenken, dass die EW im Fluss landen (dann können wir ausschliessen, dass die oger plötzlich bei den WL stehen) oder versuchen, den Angriff der EW versuchen fehlschlagen zu lassen und die PG zurückziehen.
    Hier bin ich für Angriff erwarten.


    Mit Hilfe des Ast sollte der Nahkampf PG - EW zumindest halten und wenn die aufpralltreffer durch sind, sieht's wieder besser für uns aus.
    Schwerpunkt liegt eindeutig bei den weißen Löwen und der seegarde. Hier müsste einer mit BC prüfen, wie die Blöcke sich schütteln, wenn die seegarde den Angriff der Schweine und der schwarzorks aufhält und wir dann in die Flanke der Orks wollen.


    Gruß

    Zitat

    Hmmm bin gerade selbst nicht sicher, aber wir haben das immer so gespielt:


    Alle KMs zusammen (aber wann man will)
    Alle Helden zusammen (immer am Schluss).


    Greetz
    Grobo


    Bis auf das "alle Helden zusammen" gehe ich mit dir konform.


    Gruß

    Habe selbst keine Dämonen und auch mit Skaven keine Erfahrung. Aber ich durfte bereits öfter gegen Dämonen kämpfen und mein gegner stellt sehr gerne nurgle auf. So kann ich dir vielleicht ein zwei Gedanken zu deiner liste preisgeben.


    Die gargoyle würde ich in Zehner Trupps zusammenfassen, da sie so auch mal einen nahkampf und das folgende kampfergebnis gegen einen schützenblock überleben können und so länger binden, zum wegschießen lassen sind die nurglings da.
    Während der Schlacht musst du höllisch (wie passend für Dämonen ) aufpassen, was Zauber angeht, die deine Blöcke auf ini testen lassen, das endet böse.


    Gruß Julius

    Zitat Grobo: Wir verlieren in der Rechnung des Barons "an Land" mehr Modelle als "im Fluss".


    Dann sollten wir die PG so schwenken, dass die EW nach erfolgreichem Angriff im Fluss stehen und wir nicht. Dann nehmen wir das in Kauf und nehmen ihnen wenigstens den gliederbonus. Ist also dann nur halb "an Land". Was die Magie dazu beitragen kann werden wir dann sehen, wenn die Winde entsprechend wehen. :)

    Bezugnehmend auf den Post vom Baron könnte man die pg auch zurückziehen und so zumindest die Chance, dass die oger den Angriff schaffen, verringern. In der Front sind sie immer noch und wenn's fehlschlägt, haben wir als nächstes den Angriff.


    @adler. Bin der Meinung dass wir mit Versteck spielen bei den Nachtgoblins am meisten erreichen, vor allem wenn der schamane auch da bleibt.


    @seegarde+ weiße Löwen: ich bin für Beschuss auf die schweinereiter, um diese endgültig zu schwächen. Lassen sich die weißen Löwen so schwenken, dass sie den SO die Front zuwenden und sollten sich diese für einen Angriff auf die seegarde entscheiden, schlagen wir sie in die Flanke? Dazu müssten sie aber weiter vor und würden der Situation PG - EW vollends den Rücken zuwenden aber da haben wir ja quasi schon entschieden, dass unser schwerpunkt(Einsatz der WL) rechts liegt.


    Hab leider kein Bild aber ich hoffe, es ist verständlich, was ich meine.


    Gruß Julius

    Mal je dumme frage: wenn ein Block Armbrustschützen oder auch MS primär als fernkampfblock aufgestellt wird, wozu ist dann der Musiker da? Bei den größeren blöcken(auch für Nahkampf) kann ich das volle kommando nachvollziehen aber bei den kleinen nicht.
    Sind auch nicht viele Punkte, wollte nur fürs Verständnis fragen.


    Gruß Julius

    helft mir bitte nochmal auf die Sprünge: wieviel Aufpralltreffer (und mit welcher Stärke) verursachen die Eisenwänste, wenn sie den Angriff schaffen?


    Der Nahkampf PG - EW läuft dann ab wie folgt: (bitte korrigieren, wenn nicht richtig)


    Wenn die EW den Angriff schaffen:
    - Aufpralltreffer
    - Attacken PG (mit Hellebarden, Erstschlag und wiederholen der verpatzten Trefferwürfe)
    ---> Rüstung der Oger (+Rettungswurf?)
    - Attacken Oger (ergibt nach meiner Rechnung statistisch 2-3 umgehauene Gardisten)


    Nahkampfergebnis würde dann ungefähr wo rauskommen?
    danke für evtl Antworten


    Gruß Julius

    Zu 1.) schwertmeister haben(wie alle anderen Hochelfen) unabhängig von der Waffe immer noch die Regel "schlägt zuerst zu" siehe armeebuch HE bei der Regel Schnelligkeit des asuryan.


    2.) schwertmeister dürfen gegen gegner mit gleicher oder niedrigerer ini Treffer wiederholen, da die Regel "schlägt zuerst zu" greift siehe RB


    3.) nach dem treffen musst du erst noch für Verwundungen Würfeln und dann wird mit lebenspunkteverlusten immer ein RO nach dem andern weggenommen bis die entsprechende Anzahl Lebenspunkte "bezahlt" ist. du kannst also höchstens einen angekratzten RO haben alle anderen sind noch voll fit ^^


    4.) niedertrampeln richtet sich auch gegen die Einheit und nicht gegen einzelne Modelle in basekontakt. (weiss aber nicht ob man hier jetzt auch aufteilen darf - gegen charaktermodelle oder so)


    Soviel zu dem, was ich glaube spontan beantworten zu können.


    Gruß Julius


    Ps: grobo war schneller (hochelf halt) ;)