Beiträge von Buchi

    Denkt dran das die Kamikatas Schablonenwaffen sind - 1,5 Zoll zwar nur, aber immerhin.


    Die Säbelzähne sollten ausser Recihweite des BF Beschuss bleiben (inklussive deren BEwegugsmöglichkeiten) oder in harter Deckung hinter Einheiten. Es spricht aber nichts dagegen sie zuerst zu stellen.
    Unser Monster würde ich zentral stellen, um halt den Einheiten egal wo ggf aushelfen zu können.

    Alles klärchen. ;)


    Da wir davon ausgehen müssen, dass die O&G uns den Turm recht sicher streitig machen werden, müssen wir uns überlegen, wie wir dem begegnen wollen. Eine Chance im Nahkampf haben wir gegen eine bessere Turmbesatzung nur, wenn das Donnerhorn in 6 Zoll ist, sonst machen die uns schon zu viele Oger platt bevor wir ggf zuschlagen. Auf den Kettensquigg müssen wir ebenfalls achten - den sollten wir idealerweise mit einem Säbelzahn killen, aber das werden die O&G zu verhindern suchen, also müssen wir die nach Möglichkeit schützen.
    Für deren KMs haben wir zwar Optionen, aber die haben auch guten Schutz mit dem Kurbelwagen. Für mich hätte das Beseitigen des Kamikata Priorität.


    Das mal als ein paar Vorüberlegungen. Aufstellung würde ich kompakt und nicht zu weit vom Turm entfernt gestalten. Donnerhorm möglichst weit vorn, weil es langsamer vorrücken wird, um ggf schiessen zu können.

    Rawes


    Bei HE vs DE hatten wir dann aber haufenweise Vorwürfe und Diskussionen an die SL bzgl der Ausgewogenheit der Listen. Wenn Du das nochmal am eigenen Beispiel haben möchtest, nur zu und viel Spass dabei ;)


    Füreinander "geschaffene" Paarungen wären bestenfalls Mirrormatches.


    Was das "zamm reissen" angeht, war das bisher selten bis nie von Erfolg gekrönt. Genau deswegen ja auch der gut gemeinte Hinweis, was man damit am Ende macht, ist dann nicht mein Problem.


    Zitat

    und was machst du, wenn die einheit, die schon stehen&schießen gewählt hat, beim 2. angriff flieht? so genau kannst du das auch nicht planen...es geht mir nur um die feste reihenfolge der angriffsbewegungen, wenn das ohne würfeln gemacht werden soll, kann ich damit auch noch leben, aber nicht so wie im letzten spiel und wie schon gesagt, jeder kennt die regeln vorher und kann sein konzept und die wahl der armee darauf abstimmen


    Wenn ich weiss das mein 1. Angriff schon ankommt, dann muss ich ggf garnicht nochmal angreifen, wozu auch? Ich kann bei Deiner Variante auf jeden Fall deutlich genauer planen, als wenn ich nicht weiss, ob mein Angriff ankommt, oder nicht - ein mMn extremer Vorteil für den Angreifer.
    Bzgl letztes Spiel - wo ist denn für Dich da das Problem - der potentiell unmögliche Angriff? Dann klammert doch das aus und schmeisst nicht essentielle Grundregeln über den Haufen, welche das Spiel hochgradig verändern.



    Mir sind im Endeffekt auch die Parameter des Spiels recht egal, weil ich mich gut genug in WH auskenne, um damit klar zu kommen und das adaptieren zu können. Es gibt aber viele Spieler, die bei weitem nicht über die Regelfestigkeit verfügen und sich mit den Möglichkeiten des Spiels entsprechend auskennen und die werden viel mehr Schwierigkeiten haben, sich an von der Orga vorgegebenen Regeländerungen zu orientieren ( je nachdem wie drastisch diese ausfallen).


    In dem Sinne hoffe ich, das man das nur als gut gemeinte Hinweise auffassen möge, mit denen die SL dann letztlich machen kann was sie will. Im übrigen werde ich nicht für die Sl zur Verfügung stehen - ist mir viel zu stressig. ;)

    Zitat

    wieder wie am Anfang 1500 Punkte...die Listen werden wieder von der Orga abgesegnet (ein rechtzeitiges Eingreifen der Orga wird stattfinden wenn nötig)


    Auf welcher Basis soll das denn beurteilt werden? Genau das wird doch aller Wahrscheinlichkeit nach von vornherein dazu führen, das der Orga aller Voraussicht nach entweder Parteilichkeit oder Unfähigkeit vorgeworfen wird, weil sie etwaige Ungleichgewichte nicht richtig erkannt hat...


    Zitat

    - vorgefertigte Paarungen durch die Orga, welche gespielt werden, darüber wird abgestimmt


    Was genau soll es denn bringen, wenn die Orga Paarungen fixiert?


    Zitat

    - Zeiten sollten für Züge eingehalten werden, die Orga kann im schlimmsten Fall eine Toleranzgrenze geben, wenn dies selbst mit Verlängerung notwendig ist und wird von Fall zu Fall entschieden


    Damit könnte sich die Orga ggf schon wieder ihr eigenes Grab schauffeln, weil eine solche Entscheidung durch die Orga ggf als Ungleichbehandlung interpretiert werden könnte.


    Zitat

    Bewegungsphase:
    - Reichweiten, die nach Abgabe des Zuges über ihrem Maximum liegen, werden nicht mehr korrigiert und durch die Orga als ungültig erklärt ( man hat genug Zeit alles zu checken )


    An welche genauen deadlines hattest du denn gedacht?


    Zitat

    - Angriffe werden wie in der 7. Edition ausgeführt ( Angriff ansagen, Reaktion abwarten, Reichweite auswürfeln, nächster Angriff )


    Dieses Prozedere gibt schnellen Armeen massivste Vorteile, denn wenn ich das Wurfergebnis eines Angriffs bereits kenne, kann ich meine weiteren Angriffsbewegungen viel besser planen, weil ich eben bereits mit Sicherheit weiss, wie der vorherige Angriff ausgegangen ist. Wenn zu Schnelligkeit noch Schlagkraft kommt, wird es noch absurder. Einige Armeen sind dann konzeptionell quasi tot bevor man angefangen hat.


    Ich hoffe, Du nimmst es mir nicht krumm, das ich so kritisch mit dir bzw deinen Vorschlägen ins Gericht gehe Rawes. ;)

    Danke an die Mods für die Rückmeldungen!


    Meine Fragen dazu zielen halt alle darauf ab, zu schauen, ob man irgendwelche Reglemnetierungen, die man hier ggf einführen möchte, überhaupt sowohl technisch, rechtlich als auch administratorisch durchsetzen könnte.
    Wenn das nicht der Fall ist, brauch man sich dazu auch keinerlei Gedanken machen. Daher wäre meine Bitte an unsere Moderatoren, ob sie das evtl mal bei Budda erfragen könnten?



    Zitat

    @ Buchi: nochmal die Frage: habt ihr diesen zitierten Satz für die Aufstellung als gültig angesehen? (ich hab keine Lust es nachzulesen, das ist so viel)


    Ich kann mich offen gestanden nicht mehr erinnern und möchte selbst auch nicht suchen, da es mir nicht wichtog erscheint, das zu klären. Einig sind wir uns doch sowieso, das auch hier ein Zeitlimit angebracht ist, oder?


    Thema Listenerstellung
    Bin da gegen konkrete Regeln, das soll das Team selbst klären, wie es das handhaben will - man kann es auch übertreiben, mit der Reglemntierung. Ggf solltem man aber auch diesen Schritt mit einem Zeitlimit versehen.


    Thema Zeitsystem
    Ganz klar dagegen so lange zu diskutieren, bis man eine Entscheidung hat - das dauert u.U. Jahrhunderte. Daran ist ja selbst mit Regeln u.a. das letzte Spiel gescheitert, weil kein Spielfluss zustande kam.


    Thema Fehler Bretone
    Wenn ich einen Zug plane, dann gesamthaft. Wenn ich nun davon ausgehe, dass eine Aktion im Rahmen der Regeln vielleicht schwierig aber RAW möglich ist, sich aber herausstellt, das die SL das ggf anders sieht, dann kann das extreme Auswirkungen auf meinen Zug haben - megasimples Bsp: ein Umlenkmanöver ist davon betroffen. Der Umlenker kann nun seine Aufgabe nicht mehr ausführen, der Gegner bekommt dadurch eine für mich katastrophale Angriffsmöglichkeit. Dann möchte ich doch lieber die Möglichkeit haben, ggf meinen Zug nicht nur bzgl der Umlenker anzupassen, weil das Spiel ansonsten einfach hinüber ist, wegen unterschiedlicher Regelinterpretationen. Und das die Regeln von GW nicht gerade ideal und eindeutig formuliert sind, wissen wir doch alle nd nicht erst seit den Regeldiskussionen des letzten Spiels.
    Ich bin da grundverschiedener Ansicht zu Dir, aber die Diskussion ist mMn müssig, da es sich lediglich um Sichtweisen handelt und die sind nunmal subjektiv. Du wirst mich auf keinen Fall von Deiner Sicht überzeugen und ich nehme an, das gilt umgekehrt genau so, weswegen ich das jetzt mal von meiner Seite so stehen lasse.

    Thema Paarungsmodalitäten


    Aem Kei

    Zitat

    Ist es denn so anderst wenn 2 Gruppen 2 Armeen wählen wie wenn alle Spieler zusammen 2 Armeen wählen?


    Es ist zB dahingehend anders, das sich im letzteren Fall alle Spieler für eine der beiden Gruppen entscheiden können. Im ersten Fall kann ich nur entscheiden, ob die Wahl meiner Gruppe mir passt oder nicht.


    Bretone

    Zitat

    Wie wäre es einfach die 4 populärsten Armeen durch eine Abstimmung zu finden (da stimmen halt auch nur leser mit ab, die Zahlen in den Teams würd ich da net überbewerten), daraus 2*2 zu machen und dann Gruppen zu bilden. Dann schreibt man Listen, verdeckte Gegenstände oder net und lost dann wer gegen wen.


    Die Idee erscheint mir bisher noch am praktikabelsten, wobei ich nicht losen würde, sondern einfach sagen würde, die Mehrheit innerhalb des Teams entscheidet einfach, welche der beiden Völker ihres Teams sie denn nun spielen wollen. And der Stelle würde ich auch keine Umfrage erstellen sondern die potentiellen Spieler sollen sich direkt per Posting im Thread melden, idealerweise mit Anmerkung, ob sie auch dabei wären, wenn die andere Armee gewählt würde. So kann man schonmal gut abschätzen, wer denn überhaupt dabei wäre.



    Thema SL Aufgaben und deren Handlungsrahmen/-befugnis


    Ich sehe hier durchaus die Punkte die Arnadil als Hauptproblemfaktoren genannt hat sehr ähnlich.
    Was die Kulanz angeht, gibt es u.a. dazu die 3. Abstimmung, die derzeit nach 0 Kulanz aussieht. Damit sollte halt klar sein, worauf man sich einlässt bzw was man erwarten kann. Wenn eine Seite trotzdem Zugeständnisse machen will, die darüber hinaus gehen, ist das ihr gutes Recht, sie darf sich dann aber halt auch nicht einbilden, die andere Seite wäre deswegen zu etwas verpflichtet. So lange das allen klar ist - und dazu sollte es offiziel in die Online-Spielregeln geschrieben werden, wenn die Abstimmung durch ist - dürfte das schon einige der im letzten Spiel aufgetauchten Probleme obsolet machen.
    Unangebrachte Kommentare/Spielstörungen sind wie schon von vielen erwähnt ein heikles Thema. Wir hatten nicht nur im letzten Spiel damit Probleme - die alten Hasen werden sich erinnern, das da immer wieder was hochkam und das eine kontinuierliche Baustelle war/ist.
    Fakt ist leider auch, das ohne Moderationsrechte und ohne Forenregeln die das entsprechend supporten eine Sl nur sehr begrenzt etwas machen kann.
    Daher erstmal die Frage an die Admins
    1) Wäre es denn erlaubt, für den Forenbereich des Onlinespiels eigens geltende Regeln zu erlassen?
    2) Könnte und würde man der jeweils aktuellen SL für die Zeit des Spiels Moderationsrechte für bestimmte Threads des Projektes einräumen?
    3) Wäre es der SL denn erlaubt, Beiträge ggf ganz oder teilweise zu löschen und das so nötig zB nach Ausschluss eines Spielers auch konsequent unabhängig vom Inhalt dessen Postings im Projektbereich durchzusetzen?


    Abhängig davon können wir ähnlich wie von arnadil und dem Bretonen vorgeschlagen ja eine Art Katalog erstellen, wie wir "Fehlverhalten" definieren udn wie wir es ahnden wollen. Das wird dann halt ebenfalls Teil der Regeln, für dessen Durchsetzung die SL dann zuständig ist. Das gibt der Sl dann eine Menge Verantwortung an die Hand, weil sie da natürlich auch quasi "Richter" ist.


    Thema Zeitsystem
    Wenn man dem Vorschlag des Bretonen zu "nicht wiederholbaren Verlängerungen" folgen möchte, dann sollte man ggf zumindest die Bewegungsphase noch etwas grosszügiger mit Zeit versehen, weil gerade hier und gerade bei ggf grösseren Teams auch viel Diskussionsbedarf nötig ist.
    Was unsere Gültigkeit der Regeln bzgl Aufstellung angeht - das hier:


    Zitat

    •Alle weiteren Aktionen (innerhalb der Magiephase, Fernkampf, Nahkampf - z.B. Ankündigung des ersten Zauberspruchs) sowie Reaktionen des Gegners (z.B. die Entscheidung auf einen angesagten Angriff durch Flucht zu reagieren) haben eine Deadline von 36 Stunden (1.5 Tage) und können (formlos und ohne Begründung) durch ein Post im Orga-Thread auf 72 Stunden (3 Tage) verlängert werden.


    Könnte man so interpretieren, dass es auch für die Aufstellungsphase gilt, wenn man das unter "alle weiteren Aktionen" subsumiert. es ist leider nicht explizit genannt - idealerweise sollte man das mMn hier ergänzen.


    Thema Fehlerkorrektur
    Das finde ich etwas heikel. Bei Abstandsfehlern und Reichweiteüberschreitungen, mag das vorgeschlagene ja ok sein. Wenn aber um mal ein Bsp zu nennen eine schnelle Neuformierung angefordert wird, die dann aber zB nicht regelkonform ausgeführt wurde und zB deswegen andere Einheiten ebenfalls nicht so bewegt werden können, was wiederum die Gesamtpositionierung völlig sinnfrei macht, dann sollte es auch möglich sein, die Gesamtbewegung anzupassen, weil sowas einfach zu extreme Auswirkungen auf das Spiel haben kann.
    Natürlich sehe ich auch den Sinn des Vorschlags - das Ausreizen unatraktiver zu machen - aber man schafft damit evtl neue Baustellen, die für noch extremeren Unmut sorgen könnten. Denn wenn dadurch zB mein Block mit allen Chars nichtemhr gedeckt ist und dem Hauptkampfblock des Gegners die Flanke oder den Rücken zeigt, obwohl es sinnige Alternativen gegeben hätte, dann möchte ich ehrlich gesagt nicht unbedingt deswegen das Spiel einfach "wegschmeissen" müssen.
    Aber wenn man das so will, soll mir auch das recht sein. Im letzteren Fall kann man sicher auch eine entsprechende kurze Zeitbegrenzung einführen.

    GSE
    Combat ändert sich wie schon einmal gesagt monatlich - das ist nunmal deren regelmässiger Turnus. Darüber hinaus wurden diverse weitere Gründe aufgezeigt, warum viele der nicht genutzten Listen am Ende eines Spieles voraussichtlich nicht mehr 1. Wahl wären.


    Aem Kei
    Der 2 Teams unbekannte Armee Gedanke ist auch aus meiner Sicht der Interessanteste, hat aber eben den fatalen Nachteil, das wenn eine Armee gewählt wird, welche bestimmte Spieler nicht interessiert, diese abspringen. Sehr gut nachzuvollziehen an den hohen Beteiligungen bei den Abstimmungen zu den Armeen aus den letzten Spielen. Da hatten wir auch massig Leute die abgestimmt haben - den Teams sind aber vergelichsweise nur sehr wenige Leute beigetreten. Und was das Ganze halt noch schlimmer macht - wenn das eigene Team eine Armee wählt, die dem Spieler nicht passt, dann kann er (zumindest erstmal) nicht einmal dem anderen Team beitreten, selbst wenn die Armee ihm passen würde, eben weil er ja das Wissen aus seinem Team mitbrächte. Also muss er zumindest bis zur Aufstellung warten, bis er das TEam wechseln kann und selbst dannist es fraglich, weil ja im anderen Team bereits bei der Listenbesprechung auch taktische Optionen der Liste besprochen wurden sein könnten etc pp. und dann geht u.U. wieder Geschrei von wegen Fairness, Spionage etc pp los.... :arghs:


    Ich fürchte daher, es läuft erstmal wieder auf Abstimmung hinaus - zumindest halte ich das aktuell für die sinnigste und mit am wenigsten zusätzlichen Zeit- und Arbeitsaufwand versehene Methode.

    Etwas feedback von mir:
    Es kam mehrfach der Vorschlag auf, die Aufstellungsregeln zu ändern.
    Davon halte ich genau wie Winterwut garnichts, weil das einfach die Vor- und Nachteile verschiedener Armeen und deren Konzepte verschiebt. Zudem macht es das Spiel mMn viel langweiliger und taktisch uninteressanter, weil dadurch eine ganze Phase des Spiels drastisch an Bedeutung verliert, der Zufall bzw das Glück (nämlich die richtigen Einheiten am richtigen Platz zu haben) einen noch viel höheren Stellenwert erlangt, bestimmte Armeen/Konzepte drastisch bevor- (schnelle Armeen) und benachteiligt (langsame Armeen) werden und weil das nicht den Warhammerregeln entspricht, was wiederum den Lerneffekt des Spiels deutlich mindert.


    Weiterhin wurde vorgeschlagen, die „Paarungsmodalitäten zu ändern. Prinzipiell hab ich nichts dagegen, aber ich sehe darin mehrere Probleme. Als Argument wurden ja die Antilisten gebracht – die werden aber von beiden Seiten erstellt, so dass sich das eh ausgleicht. Selbst wenn es etwas finetuning in Richtung des Gegners gab, waren die meisten Listen aus den letzten Spielen, konzeptionell nicht so weit weg von gängigen Turnierlisten.
    Wie dem auch sei – das Problem bei der Variante mit zufälligen Völkern ist der extreme Mehraufwand den man betreiben muss, denn für jedes Volk muss erstmal eine Liste erstellt werden und erst dann kann man auslosen, wer gegen wen spielt. Der Vorschlag für jedes Volk 3 Listen im Vorfeld zu machen ist mMn ebenfalls aussichtlos. Zum einen ändern sich die Combatregeln monatlich und unser Spiel dauert meist schon länger, so das die alten Listen ggf überarbeitet werden müssen, hinzu kommen Verschiebungen der Regeln via errata, neue ABs, Verschiebungen des Metagames und der gängigen Konzepte und nicht zuletzt Änderungen in den persönlichen Präferenzen der Spieler etc pp so dass die überzählig erstellten Listen am Ende vermutlich noch im Laufe eines Spieles zum Grossteil obsolet werden und das Ganze für einen extremen Mehraufwand an Arbeit und Zeit.
    Und wenn ich die Anzahl der möglichen Völker wie bspw vorgeschlagen auf 4 beschränke, dann maximiere ich halt meine Liste gegen die 3 Völker statt gegen 1. Die Unterschiede halten sich da mMn in Grenzen.
    Dem Vorschlag 2 Teams zu bilden und dann intern abstimmen zu lassen, was die spielen wollen, finde ich noch am interessantesten, stimme aber den Bedenken bei, das ggf ein Grossteil der Leute dann bei Wahl einer Armee die ihnen nicht zusagt wieder abspringen. Die können dann noch nicht einmal ins andere Team wechseln, weil sie ja die Infos des gegnerischen Teams besitzen.



    Thema Matchup TM - Bretonen – ich hab mir eine ganze Weile die Argumente über die angeblichen Vorteile der TM durch Combat, das dadurch schlechte Matchup für die Bretonen, die Antiliste, die massiven Umlenkermassen, die Nachteile bei der Aufstellung durch so wenige Einheiten etc pp angehört und mir überlegt, ob ich darauf eingehen soll, weil das doch nur wieder eine endlose Diskussion nach sich ziehen könnte. Da aber gefühlt immer und immer und immer wieder darauf rumgehackt wird, möchte ich mal kurz dazu Stellung nehmen.
    Die bretonische Armee verfügt im Gegenzug über eine extrem viel höhere Mobilität, eine Beschusskraft, mit der es die TM zu einem derartig geringen Preis niemals aufnehmen können, selbst wenn wir unsere gesamten verfügbaren Punkte in Beschuss stecken würden, sie verfügten in der gewählten Liste bei allen Kampfeinheiten über einen mit Abstand besseren Schutz und ihr Moralwert erlaubt es ihnen sich bei deutlich geringerem Risiko auch auseinanderzuziehen, was für die TM ein grosses Problem darstellen kann, weil sie ausserhalb der Generalsreichweite eben grundsätzlich relativ moralschwach daherkommen und durch die Anfälligkeit für gegnerischen Beschuss auch recht leicht zu Paniktests gezwungen werden können, die dann beim engen Zusammenstehen um den Generalsmoralwert nutzen zu können zu massiven MW-Testreihen führen, was bei den Bretonen aufgrund der Rüstung/Rettung und den wenigen Optionen für Beschuss der TM weitaus weniger häufig möglich ist.
    Frontalnahkämpfe können wir mit den Blöcken gewinnen, sofern wir nicht einen Kombiangriff bekommen – diesen können die Tiere aber gegen die Pegasi und Fliegerhelden quasi garnicht verhindern – daher ist eine derartige Rechnung mMn irgendwie etwas blauäugig.
    Dann wurde das Argument der Standhaftigkeit ins Feld geführt – genau dagegen habt ihr ja 2 Trebs und ggf Bogner eingekauft und auch Magie erlaubt es euch unsere Blöcke zu dezimieren und die erwähnte Mobilität erlaubt es dem Nahkampf ggf solange aus dem Weg zu gehen, bis die Konditionen stimmen. Zudem hättet ihr die Wahl gehabt grosse Lanzen mit Blockerhelden/-kommandanten aufzustellen, welche unsere Blöcke recht einfach hätten brechen können.
    Hinzu kommt das die grosse Masse der Community diverse Einheiten der Tiere im Preis Leistungsverhältnis ihrer Werte für zum Teil deutlich überteuert halten.
    Aufgrund all dessen, halte ich das Matchup selbst mit den Bonuspunkten nicht für zum Vorteil der TM, insbesondere nicht, bei den gewählten Armeelisten. Die Vorteile lagen hier eher bei den Bretonen. Darüber kann man natürlich geteilter Meinung sein. Nachdem dazu aber so viel von bretonischer Seite gesagt wurde – hier auch mal eine TM Sicht.
    Combat gesteht den Tieren im übrigen aus ziemlich genau den genannten Gründen die Zusatzpunkte zu – nachzuverfolgen in recht interessanten Diskussionen im grossen blauen Forum, wo sich eine grosse Mehrheit für eine entsprechend Stärkung der Tiere ausgesprochen hat.

    Zitat

    Wer so was wagt muss dann in Zukunft eben darauf hoffen das die Orga seine Meinung teilt.


    Inwiefern? Oder anders gefragt, welchen Nachteil hätte es denn, gegenüber den Angriff im genannten Beispiel nicht so anzusagen, selbst wenn die Orga die Meinung nicht teilt?

    GSE

    Zitat

    durch den Compwert kann man schon die Armeeliste beeinflussen


    Das ist ja genau mein Punkt - man erhält dann Listen, die zB gegenüber einer Combatliste oder bei entsprechendem Compwert selbst gegen seher limitierte Beschränkungssysteme wie Horus oder Adlum "schwächer" sind.
    Aber was nützt das?
    Die Liste muss sich ja nicht gegen die Liste eines anderen Beschränkungssystems messen, sondern gegen eine Liste aus dem SCS System und da sollten idealerweise etwa gleichstarke Listen herauskommen, sofern die eigenen Compwerte ausgereizt werden.
    Das ist bei SCS aber deutlich seltener der Fall als bei den in Deutschland sonst üblichen Systemen, was primär daran liegt, das die Compwerte bestimmter Einheiten bei manchen Völkern relativ gesehen einfach zu hoch oder zu niedrig erscheinen. Natürlich ist das erstmal nur meine subjektive Meinung und es wurde in der Hinsicht in den letzten Monaten auch einiges bereinigt, weil das ein allgemeiner Kritikpunkt der Community am SCS war - das ist aber eben nicht nur meine Ansicht, sondern auch die vieler anderer Spieler - gut zu verfolgen in diversen Foren des bzw zum SCS.


    Zitat

    Man sollte eventuell nicht alles beim Online Spiel ausmaximieren ?


    Da ist halt die Frage, wie man das gewährleisten will?
    Selbst wenn man sich dieses Ziel steckt, ist das immernoch extrem schwer umzusetzen, weil jeder darunter subjektiv etwas anderes versteht und genau aus diesen subjektiven Sichtweisen ist mMn im letzten Spiel ein extremer Haufen an Problemen entstanden.

    Ich habe schon einige Erfahrungen mit SCS sammeln dürfen. Generell kommen dabei - je nachdem auf welchen Grad man sich einigt - meist Listen heraus, die "schwächer" sind, als die unter Combat. Was viele dann mMn fälschlicher mit "fluffiger" gleichsetzen.
    Das hat aber erstmal keinen Aussagewert, weil man die Listenstärke ja nicht mit seinen üblichen Listen oder denen eines anderen Systems vergleichen sollte, sondern mit den Listen die das SCS selbst generiert. Und genau hier gibt es völkerweit gesehen noch diverse Baustellen, wo die Bewertung von Einheiten insbesondere im Vergleich mit anderen Völkern sagen wir mal "seltsam" erscheint.
    Unter dem Strich ist meine Erfahrung, das man damit in puncto potentiell ausgeglichen starke Listen nicht besser fährt, als mit anderen Beschränkungssystemen zT aber deutlich schlechter. Zudem ist das System gerade für Einsteiger enorm komplex und Listendiskussionen innerhalb des Teams werden sich aufgrund dieser Komplexität und Optionsvielfaltvoraussichtlich entweder vervielfachen oder aber (teilweise) gänzlich zum Erliegen kommen, weil sich die Leute ggf überfordert fühlen.


    Wenn eine Mehrheit das aber testen will, soll mir das recht sein - ich kenne mich damit inzwischen gut genug aus, um nach dem/innerhalb des System ganz gut optimieren zu können.

    Was im letzten Spiel meiner Ansicht nach nicht funktioniert hat, war das Thema Kulanz.
    Woran das lag, darüber mag man sich trefflich streiten, denn in den Spielen davor ging es eigentlich auch. Trotzdem ist das wie andernorts schon erwähnt, immer ein heikles Thema und bei einer hohen Anzahl anSpielern sind die Sichten wahrscheinlich entsprechend verschieden.
    Daher wäre es mMn sinnvoll, das generell festzulegen, wobei das effektiv wohl nur darauf hinauslaufen kann, das keine Kulanz gewährt wird - Punkt. Denn eigentlich kann nur so eine "Gleichbehandlung" gewährleistet werden.


    Weiterer Problemfall waren Regelauslegungen und daraus resultierende Entscheidungen. Wenn sich 2 Parteien darüber einigen müssen, die aber jeweils ein Eigeninteresse bezüglich der Auslegung haben, dann ist das Konfliktpotential vorporgrammiert. Entsprechend ist mMn hier die SL gefragt und in der Pflicht, Entscheidungen zu treffen. Dabei kann und sollte die SL natürlich durchaus die Meinung und Argumentation der beiden Parteien anhören und berücksichtigen und dann ihr Urteil fällen - quasi die Aufgabe des Schiedsrichters/Judges.


    Es ist zwar traurig, das solche Regelungen notwendig erscheinen, aber das letzte Spiel hat u.a. daran gekrankt.

    Das File ist hochgeladen und verfügbar.


    Bewegungserklärung


    Zuerst bewegt sich der Schamane II auf seine Position, dann die Ungors II. Daraufhin machen die Gors eine schnelle Neuformierung und bewegen sich dann noch etwas rückwärts. Ihre Position ist so gewählt, dass eine eventuelle Flucht der Pegasi II die Pegasi automatisch vom Feld fliehen lassen würde, da sie durch die Gors über den Kartenrand hinaus fliehen würden. Der Grossschamane wird bei der Neuformierung so positioniert, dass er am Ende der Bewegung den bretonischen ASt sieht und in 12 Zoll zu den Gnargor I bleibt.
    Nun bewegen sich die Ungors I in gerader Linie auf ihre Position. Dadurch bekommen die Ungors II Platz sich nach vorne aufzufächern - laut RB muss dies in der Unterphase restliche Bewegungen erfolgen. Wann innerhalb der Unterphase ist nicht spezifiziert, also haben wir versucht durch das Wegbewegen der Ungors I die Bewegung der Ungors III einfacher zu machen, denn diese hätten sonst auch noch zur Seite verschoben werden müssen. So fächern sie nur nach vorne auf und stellen ihre notwendige Plänklerformation wieder her.
    Die Harpyien gleiten auf 1 Zoll an die Ritter heran und befinden sich 18,x Zoll von Trebuchet II entfernt. Der bretonische AST sieht sie dabei nicht.
    Die Ungors I sind so positioniert das ein direkter Angriff der Lanzen auf die Streitwägen I und III egal wie weit sie überrennen, nicht möglich sein sollte, selbst wenn die Ungor I vorher von etwas anderem angegriffen würden und sich zusammenziehen.
    Der TuskorSW II formiert sich frei Richtung Westsüdwest neu und bewegt sich mit dem Zentrum auf seine jetzige Position, um dann erneut frei in die letzendliche Blickrichtung neuzuformieren. Das Zentrum des SW hat sich dabei nicht weiter als die möglichen 7 Zoll bewegt.


    Wir bitten die Bretonen zu prüfen, ob diese Absichten mit der vorliegenden Bewegung erreicht wurden, wenn das ok sein sollte, kann Magie ausgewürfelt werden. wenn wir etwas übersehen haben sollten oder ihr Probleme seht, lasst es uns bitte wissen und wir finden sicher im gegenseitigen Einvernehmen eine für beide Seiten zufriedenstellende Lösung. Danke schon im voraus!

    Julius,


    kannst du bitte im Orga den Wechsel von E1essar zu mir als Mit-General ankündigen? Ohne kann eigentlich kein offizieller Post von mir erfolgen.


    Ausserdem brauchen wir noch einen Marschtest für die Ungor I.
    Falls der gelingt, kann man dann direkt die Bewegung psoten - file ist bereits hochgeladen.


    Wichtig dabei ist, dass unbedingt folgendes erwähnt wird - kann gerne so zitiert werden:


    Bewegungserklärung


    Zuerst bewegt sich der Schamane II auf seine Position, dann die Ungors II. Daraufhin machen die Gors eine schnelle Neuformierung und bewegen sich dann noch etwas rückwärts. Ihre Position ist so gewählt, dass eine eventuelle Flucht der Pegasi II die Pegasi automatisch vom Feld fliehen lassen würde, da sie durch die Gors über den Kartenrand hinaus fliehen würden. Der Grosschamane wird bei der Neuformierung so positioniert, dass er am Ende der Bewegung den bretonischen ASt sieht und in 12 Zoll zu den Gnargor I bleibt.
    Nun bewegen sich die Ungors I in gerader Linie auf ihre Position. Dadurch bekommen die Ungors II Platz sich nach vorne aufzufächern - laut RB muss dies in der Unterphase restliche Bewegungen erfolgen. Wann innerhalb der Unterphase ist nicht spezifiziert, also haben wir versucht durch das Wegbewegen der Ungors I die Bewegung der Ungors III einfacher zu machen, denn diese hätten sonst auch noch zur Seite verschoben werden müssen. So fächern sie nur nach vorne auf und stellen ihre notwendige Plänklerformation wieder her.
    Die Harpyien gleiten auf 1 Zoll an die Ritter heran und befinden sich 18,x Zoll von Trebuchet II entfernt. Der bretonische AST sieht sie dabei nicht.
    Die Ungors I sind so positioniert das ein direkter Angriff der Lanzen auf die Streitwägen I und III egal wie weit sie überrennen, nicht möglich sein sollte, selbst wenn die Ungor I vorher von etwas anderem angegriffen würden und sich zusammenziehen.
    Der TuskorSW II formiert sich frei Richtung Westsüdwest neu und bewegt sich mit dem Zentrum auf seine jetzige Posotion, um dann erneut frei in die letzendliche Blickrichtung neuzuformieren. Das Zentrum des SW hat sich dabei nicht weiter als die möglichen 7 Zoll bewegt.


    Wir bitten die Bretonen zu prüfen, ob diese Absichten mit der vorliegenden Bewegung erreicht wurden.


    Danke

    Danke @ bretonisches Team für die unkomplizierte Lösung!


    Ich hab leider momentan unser Bewegungsfile nicht auf dem hiesigem Rechner, so das ich erst am Montag dazu komme, das Ganze hochzuladen. Wenn es hilft kann ich aber schonmal ein Bild im Orga posten, mit einigen Absichtserklärungen, aber auch hier ist es halt blöd, weil ihr ja nicht nachmessen könnt... :(