Beiträge von Raidho

    Hey hallo,


    ich selbst nutze die Questritter so gut wie nie, habe schlechte Erfahrungen damit gemacht. Gralsritter sind für mich ein muss und immer dabei.
    Ich würde auch 5 berittene Knappen mitnehmen, da sie sich am ehesten als Umlenker eignen mit der Vorhutregel. Die sind wichtig, da man die Lanzen gut ausmanövrieren kann.
    Noch eine Anmerkung, ich würde versuchen die Lanzen immer auf Maximum zu fahren. Sprich je 15 Ritter der Königs usw. . Du brauchst den vollen Gliederbonus dringend, da du sonst in jedem Invanterieblock hängen bleibst, egal wie hoch dein Kampfergebnis ist. Gegner mit mehr Glieder sind ja unnachgiebig. Mit 12 Rittern(ohne Charaktermodelle in der Einheit) hast du schon beim ersten Verlust keinen vollen Gliederbonus mehr. Eine Speerschleuder oder Kanone kann dir das schon im ersten Zug bescheren.


    Ich bin im übrigen nicht der Meinung das Bretonen besonders schlecht oder benachteiligt wären. Muss zugeben, ich habe nicht mit allen Völkern Spielerfahrung (auch als Gegner), aber in der Regel gewinne ich mit Bretonen meine Spiele. :D

    Ich benutz die hier als Eisenbrecher: http://www.blacktreedesign.com/europe/pr…cat=2315&page=2


    Da sie wirklich schwere Rüstung tragen (Harnisch und Kette) sowie HW und Schild finde ich sie dafür sehr gut geeignet.

    Hallo, hast du solche Modelle und weißt du ob die größenmäßig zu GW passen? Ich habe auch Modelle von Scibor und Mantic. Die Mantic Zwerge gefallen mir gar nicht, die von Scibor sind geringfügig größer, aber noch im Rahmen, sodass man sie zusammen verwenden kann mit GW-Minis.

    Ich habe bei Plastikmodellen die Erfahrung gemacht, dass nur ein winziger Augenblick zwischen "ich trockne die Farbe auf dem Modell" und "der Speer des Modells schmilzt auf Kurzschwertgröße zusammen" liegt. Da muss man echt höllisch aufpassen!


    Ich würde dir eher empfehlen, die Modelle im Regiment neu anzuordnen oder zur Not diese von der Base zu lösen, wenn alles nicht superaufwendig gestaltet wurde.

    Zwei kleine Schreibfehler haben sich eingeschlichen im letzten Kapitel:
    Wärend sie sich eilig auf ihre Poste zurück zogen,...
    ihre Posten


    „Der Mistkerl ist und gefolgt und hat die verdammten Orks zu uns geführt.“
    ...ist uns gefolgt...


    Aber nicht weiter wild, ansonsten heißts hoffentlich: Fortsetzung folgt.


    Und das der Charakter gerade Wasser holt, geht schon in Ordnung. Würde sich die Geschichte um Onkel oder Freund drehen, wäre sie nach deren Tod ja zu Ende.
    Würde der Jungspund als einziger auf wundersame Weise den direkten Kampf überleben, wäre dies genauso komisch.

    Die Geschichte bleibt interessant und bis jetzt war auch nichts dabei das wirklich störte.
    Bei vielen Geschichten im Forum finde ich die katastrophale Rechtschreibung schade. Was bei einem einfachen Beitrag noch verkraftbar ist, stört in einer Geschichte doch ziemlich den Lesefluss. Aber auch das hast du eigentlich gut im Griff, also weiter so!

    Das Kräfteverhältnis passt. Stell dir vor der erste Pfeil hätte gesessen, und wäre nicht an der rüstung hängen geblieben?
    So als beispiel. Das hätte ganz schnell, ganz anderst ausgehen können.

    Um mal kleinkariert zu sein: 13 Nahkämpfer und 6 Schützen machen bei mir 19 Zwerge. Selbst gegen 40 Gobos wäre das noch 2:1. Aber das reicht dazu, erst mal sehen, wie die Geschichte weiter geht.

    Stimmt, Dampfpunkte müssten vorher dran sein, aber dann auf der Riesentabelle nur 1er zu würfeln ist auch eher unwahrscheinlich. Ich erlebe es da schon öfter, dass der Panzer Fehlfunktionen hat.

    Kleine Anmerkung von mir als Grünhautspieler:



    Die Gobos müssten schon ziemlich verzweifelt sein um bewaffnete und gepanzerte Zwerge in einem Verhältnis von 2:1 anzugreifen.
    Nach dem was man sonst so liest, müsste das Kräfteverhältniss eher zu Gunsten der Gobos liegen, damit die sich einen Angriff überhaupt trauen.
    Wenn nicht ein ziemlich "netter" Ork, sie ziemlich "nett" darum bittet.


    Bei Menschen als Gegner wäre das glaubwürdiger.



    Was sagen die anderen dazu?

    Ich habe schon vor längerer Zeit immer mal bei Mantic geluschert. Bin der Meinung, dass die in den letzten Monaten irgendwann mal auch alle Preise angezogen haben. Der Witz ist: sie sind immer noch deutlich günstiger (wer nicht?!) als GW. Allerdings gefallen mir da nicht alle Sachen (Modelle von Orks, Zwerge und Untote habe ich selbst).


    Ich habe fast 150 Mantic-Orks - die sind zwar so nicht schlecht, aber eher schmächtig im Vergleich zu GW-Figuren.


    Die Zwerge sind zwar gut gepanzert, aber haben zu große Köpfe oder anders gesagt, mir gefallen die Proportionen nicht.


    Die Untoten finde ich dagegen gut. Da kann man die Skelette auch ohne umschweife als Verfluchte anbieten.


    Sinnvoll ist ja auch ein Wechsel nur, wenn man dann auch jemanden hat mit einem spielt. Ich kenne jemanden der einen Haufen Spielsysteme mit guten Regeln und brauchbaren Preisen besitzt aber niemanden hat der diese auch bedient. Da muss man abwägen.

    Ich habe auch die Vermutung, dass das Regelwerk nur Beiwerk und Legitimation ist für Mantic um diese Figuren zu vertreiben.
    Mag ja Leute geben die nach Manticregeln spielen, ich kenne keine. Dafür kenne ich aber Leute die die Modelle als Alternative für GW benutzen.


    Bei GW ist vieles nicht optimal, was wir mit Hausregeln ausbügeln, aber die Manticregeln erscheinen mir etwas zu schlicht. Hat denn hier jemand schon Spielerfahrung damit?

    .. oder aber der Zwergische Streitwagen aber nicht von Pferden gezogen sondern evtl. von Steinböcken bzw Widder?

    Also wenn ich da an Kaliber von Gotrek Gurnisson denke, sind die zu schwächlich (lassen sich ja auch nicht schwer panzern) und eher zum Essen da. Was nützt der Streitwagen, wenn die Zugtiere beim ersten Zufallstreffer tot zusammenbrechen? Da macht der Bär deutlich mehr her.
    Querschläger gibt es auch bei den Zwergen, Malakai und sein Luftschiff wären da eine bekannte Variante. Möglich ist da vieles, wenn auch nicht gern gesehen. Luftschiffe und Technologien die NUR ein paar 100 Jahre alt sind, sind natürlich verpönt bei den konservativen Zwergen. Wenn selbiges dann Bomben auf die feindliche Armee fallen lässt und diese zerschlägt ist selbst der sturste Zwerg froh das es ihn gibt.


    Um aber auf das ursprüngliche Thema zurückzukommen:
    Ja, Bären kann man nehmen, muss man aber nicht. Ich finde die Idee super, gute Modelle gibts auch. Warum nicht - die Entscheidung liegt bei jedem selbst. Deswegen heißts ja auch Warhammer FANTASY. ;)

    Hallo,


    ich habe mal schnell noch ein paar Fotos gemacht und die Base abgemessen. Mit ca. 2x2 Zoll passt das Modell nicht wirklich in ein Zwergenregiment. Ich fände es auch unpassend, wenn der Wall aus Zwergenstahl aufgerissen würde von einer brutalen Bestie. In unseren Hausregeln war auch folgendes enthalten (Name der Sonderregel fällt mir gerade nicht ein) :
    Verliert das Modell einen Lebenspunkt, bekommt es die Regel Raserei, um darzustellen das der Kriegsbär richtig üble Laune bekommt. Da will dann kein Zwerg daneben stehen, es sei denn er ist ein Slayer, hat rostige Nägel im Kopf, zu viel von Bugmans Bestem, oder alles zusammen. :D


    Anbei die Fotos zum Größenvergleich.





    Hier fehlen noch die Arme und das Modell wirkt durch die gestaltete Base natürlich noch größer.

    Richtig, ich würde diese Aussage auch nicht unterstützen.
    Es gibt Literatur- und Filmvorlagen zur Genüge in denen es reitende Zwerge gibt, ob das nun notgedrungen passiert oder nicht sei mal dahin gestellt.
    Ponys, Pferde oder Adler...alles schon da gewesen. Warum nicht auch auf fett gepanzerten(!) Kriegsbären.
    Damit sind nicht die eher schmächtig wirkenden von Grenadier gemeint, sondern konkret die von Scibor.
    Die werten eine Zwergenarmee spielerisch als auch optisch auf ohne den Fluff da zu sehr anzugreifen.