Püppis im Dienste des Herrn der Lust? (Mich würde ja nichts wundern. Immerhin ist er ein uralter Feind des Herrn des Zorns!)
Und was mag es wohl für ein Monster sein? (Jabberjabber?)
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Neues Benutzerkonto erstellenPüppis im Dienste des Herrn der Lust? (Mich würde ja nichts wundern. Immerhin ist er ein uralter Feind des Herrn des Zorns!)
Und was mag es wohl für ein Monster sein? (Jabberjabber?)
Jabberjabber kommt (noch) nicht Hab da was anderes im Hinterkopf Zum Glück hat man derzeit noch viel Freiraum im 9th Age Fluff, den ich auch etwas ausnutze
Vllt schaff ich moiun ja das nächste Kapitel ansonsten kommt ne Art Filler :>
~ Kapitel 3; Des Champions Pflicht ~
Das seichte Flussufer fing den Sturz von Dhorgor etwas ab. Die vielen Arme des Monsters schlugen nahe Dhorgor ein, als es sich aus dem Fluss enthob, und versuchten Ihn zu greifen. Er rollte sich zur Seite und versuchte wieder auf die Hufe zu kommen. "Verdammte Bestie der dunklen Götter" schnaubter Er. "Cleveres Ding, benutzt seine Tentakel, um die Kontrolle von leblosen Körpern zu übernehmen." Er schaute sich das Monstrum kurz an, bevor es wieder angriff. Es war eine Abscheulichkeit, die eine Art von perversierter Fleischwurm war, an deren Leib überall unzählige Armee und Tentakel entwuchsen. Jeder Arm und Tentakjel, selbst der Körper waren ausserdem mit Mäulern, Stacheln und Augen bestückt. In dem Moment, wo die Bestie wieder ausholte, griff Dhorgor nach seinen Äxten und stürmte Ihr entgegen. Er wich den ankommenden Angriff aus, in dem er sich mit all seiner Kraft entgegen schleuderte. Er schlug seine Äxte in das massige Fleisch der Bestie und kletterte so an Ihr empor. Dhorgor bekam Probleme beim Aufstieg, da er mit Eiter Blut und Hautfetzen der Bestie bedeckt war. Die Bestie schlug wild, mit ihren Tentakeln und Armen nach Dhorgor. Er versuchte nicht getroffen zu werden und die Bestie riss sich dabei selbst den eigenen Körper auf. Als Dhorgor auf den Rücken der Bestien angekommen war, rammte er seine Äxte wieder in das Fleisch der Bestie und ran an Ihrem Rücken herrunter. Die Äxte fungierte wie ein Pflug und rissen den Rücken des Monsters weit auf. Dhorgor genoss es der Bestie, das Blut aus den Körper zu schneiden. Die Bestie verlor immer mehr Blut. Es spritzte aus jeder erdenklichen Wunde schon. Die Bestie wurde dabei immer wilder. Der Schmerz schien unermesslich zu sein für das Monster. Es begann sich wild zu winden und selbst zu attackieren. "Hirnloses Wesen." Dachte Dhorgor kurz. " Simpel und Gefährlich, aber wenn es erstmal Blut gekostet hat, will Sie mehr und merkt nicht das es sich selbst zerfrisst." Die Münder der Bestie schnappten nach sich gegenseitig und bissen Fleischstücke aus der Haut herraus. Durch die raschen Bewegungen des Ungetüms, begann die Erde zu erzittern. Dhorgor stürmte wieder auf Die Bestie hinzu und fing an ihr die Arme und Tentakel mit seinen Äxten abzutrennen. Das Zittern der Erde wurde langsam stärker, da die Bestie sich immer wilder bewegte. Dhorgor wich so gut wie möglich aus, und rammte immer wider seine Äxte in das Ungetüm hinein. Blut, Haut und sogar Knochen kamen Ihm entgegen. Ringsherum, war der Fluss nur noch aus Blut. Die Bestie hatte schon Unmengen an Blut verloren und lebte dennoch weiter. Dhorgor nahm all seine Kraft zusammen und lief kurz von der Bestie weg. Dies tat er nicht aus Feigheit, nein er holte für den finalen Angriff anlauf. Er lag seine etwas kleinere Axt in den Gürtel zurück und umschloss mit beiden Händen seine andere Axt. Seine Augen funkelten Rot. Er lief mit aller Kraft auf die Bestie zu. Er sprang. Er streckte seine nach Hinten und holte aus. Mit aller Wucht im Sprung schlug er zu. Der Kopf, oder was an der Stelle der Bestie war, wurde mit einem Schlag abgetrennt. Dort wo Dhorgor mit seiner Axt im Boden aufkam, entstand ein Spalt in der Erde. Dhorgor schnaubte vor Erschöpfung. Er nahm seine Kräfte noch einmal zusammen und zeichnete mit den Blut der Bestie an seinen Hufen, die Rune des Herrn des Zorns. In der Mitte der Rune legte er den Kopf seines gefallenen Gegners. Er starrte auf den Kopf und der leblose Kopf startte Ihn an. Die Erde begann auf einmal zu beben. Aus der Rune kamen blutige Hände, die sich den Kopf des Monsters schnappten und ihn in die Erde drückten. Das Blut, was während des Kampfes vergossen wurde, wurde von der Rune angezogen, wie Zwerge von Gold. Dhorgor beobachtete das Schauspiel. Er sagte dabei nur noch : "Blut und Schädel, für den Herren des Zorns!!!"
Wie schnell 2 Seiten Papier so kurz vorkommen können
Bei Kritiken schön melden
@'Divinius-Dante' *hust* gilt das shcon für den Schreibwettbewerb?:D
@Merrhok No Jabber and no Slaanesh today to kill
Liest sich ein wenig wie ein (End Times) Maggoth. Kann das sein?
Ich hoffe die Weibchen haben nicht gleich reißaus genommen?!
Die Weibchen waren Leblose Körper an den tentakeln die er steuerte
Das Vieh selbst hab ich mir beim schreiben ausgedacht, hatte nix spezifisches dabei im Kopf
Die Weibchen waren Leblose Körper an den tentakeln die er steuerte
Achsooo! Also doch "Püppis" (im wahrsten Sinne des Wortes!)... und dann auch noch mit Soundeffekten! War das Vieh Bauchredner?
Irgendwie schade um die angestaute sexuelle Energie. (Das kann ja nur in Blutvergießen enden! Kein Wunder...)
Es kann seine Tentakel als ne Art von Verlängerung der nerven benutzen und hat somit den Körper unter Kontrolle.
Also er steuert seine Leichen und lockt damit Opfer in ihr verderben
Mir kamen eben, paar nette Gedanken
Morgen oder Donnerstag geht es weiter
~ Kapitel 4; Werke der Götter ~
Die Rune sog alles Blut in sich auf. Nachdem sie alles Blut, was vergossen wurde, einverleibt hatte, begann sie Bronzend zu glühen. Das glühen wurde immer stärker und Dhorgor betrachtete die Rune aufmerksam. Rund um der Rune herum, fing die Erde an sich aufzulösen. Die Rune selbst begann in der Luft zuschweben. Die Rune fing an in sich zuverfliessen, wie frisches Metall aus dem Hochofen. Sie sank in eine unsichtbare, Augengrosse und Kugelförmige Gussform. Als das glühen aufhörte, schwebte vor Dhorgor, ein Bronzendes Auge. Das als Pupille das Runenzeichen besaß. Das Auge schaute Dhorgor an und blinzelte kurz. Es schoss danach in das linke Auge von Dhorgor und nistete sich da ein. Dhorgor schrie vor Schmerz, als das Bronzende Auge sich in seiner linken Augenhöhle einsetzte und sein altes Augen zerquetscht. Unerträglicher, brennender Schmerz breitete sich in ihm aus. Stimmen breiteten sich in seinem Kopf aus. Stimmen der Toten, von übernatürlichen Wesen, den Dienern der vier Dunklen Götter. Sogenannte Dämonen bei den Menschen. Aber eine Stimme ließ alle anderen Stimmen in ihm verschweigen als Sie sprach: " Dhorgor mein Champion! Ich bin Bawn'thallax, Herr der Knochen und einer von 8 Generälen des Herren des Zorns. Du wurdest von unsrem Herren mit dem Auge der Dominanz gesegnet. Du bekamst es, weil du schon seit Lebzeiten jeden Schwächling dir unterworfen hast. Nun sollst du ein Heer aufstellen. Ein Herr aus starken Kriegern, Kriegern die würdig sind für den Herren des Zorns zu kämpfen. Jeder dir sich in den Weg stellt soll sterben und geopfert werden. Führe deine Aufgabe aus und du wirst reich belohnt!!
"
Dhorgor brach unter all der Schmerzenflut zusammen. Seine Kräfte waren vom Kampf mit der Bestie erschöpft und der Herr der Knochen raubte ihm die letzten Kräfte.
Alles wurde schwarz vor Dhorgor.
Er fühlte nur noch wie die Erde unter ihm weich wurde und er in ihr versank. Er fühlte nur noch Schwerelosigkeit, dann fiel er in Ohnmacht.
Wenn ich es schaffen! Kommt heute das Nächste Kapitel
Sehr stimmungsvolle Geschichte! Das "Vieh" hört sich wirklich ein Bisschen nach den Nurgleviechern an .
Eine kleine Anmerkung habe ich aber doch. Teilweise hast du eine seltsame Satzstellung, sowas wie "Es spritzte aus jeder erdenklichen Wunde schon.", sollte eher so geschrieben werden "Es spritzte schon aus jeder erdenklichen Wunde."
Ansonsten nichts zu meckern, freu mich auf mehr.
Deutsch und ich xD Ja ich merke das manchmal nicht ich schreibe per Hand vor und tippe es dann ab. Und korrigiere seeeehr viel ^^' ( und mache es stimmiger)
ist ja auch nicht schlimm, passiert jedem mal .
Ich schreibe manchmal einen Satz und denke dabei schon an den Nächsten, das Ergebnis ist immer zum totlachen .
Wenn ihr wüsstest, wie der Kampf erst war XD richtig bescheuert
Wenn ihr wüsstest, wie der Kampf erst war XD richtig bescheuert
Erzähl!
Ich will nicht von der Grammatikmafia getötet werden
Bsp:
Die Bestie verlor immer mehr Blut und sackte in sich zusammen. Als das Monstrum endgültig dahin schied, ging Dhorgor zum Kopf, oder das was den Kopf darstellte und trennte ihn ab.
Ich fand den Satz so Middenheim, das ich die ganze Szene umschrieb und Sie nun einfach stimmiger ist
Den Satz also der Zweite ist da mit gemeint, war und ist so grottig, das ich ihm beim ABSCHREIBEN DREIMAL ÄNDERN WOLLTE!!!
So schlimm find' ich den jetzt gar nicht. (Könnte glatt von mir sein, da ich ja auch zu denen gehöre, die sich nicht simpel ausdrücken können.) Ich hätt' ihn etwa so geschrieben:
"... Als das Monstrum endgültig dahinschied, ging Dhorgor zu dessen Kopf - oder zumindest dem was er für den Kopf hielt - und trennte ihn vom Rumpf. ..."
Was mich daran eigentlich störte, war das die Szene Unstimmigkeit auslöste. Es war ein Kampf und das Ende wirkte so Laschiflaschi...
So gleich geht's ans Werk
Was mich daran eigentlich störte, war das die Szene Unstimmigkeit auslöste. Es war ein Kampf und das Ende wirkte so Laschiflaschi...
Manchmal ist es defakto auch Laschiflaschi. Die Kunst ist höchstens es anders wirken zu lassen (ohne dabei allzu pathetisch zu werden).
~ Kapitel 4; Die Tiefen, ein Reich des Todes und des Wahnsinnes ~
Dhorgor wachte auf. Sein ganzer Körper schmerzte. Seine Sicht war noch eingeschränkt. Er versuchte sich zu erinnern, was passiert war. Bilder vom Kampf huschten durch seinen Kopf und das Bild einer Rune. Von Bronze und Blut. "Aaaargh. Verdammt, wo bin ich hier?" fragte sich Dhorgor. Er erinnerte sich gleichzeitig daran, das sein linkes Auge ersetzt worden ist. Trotzdem konnte er mit dem brinzenden Augapfel, der seinen alten zerquetscht hatte, sehen. Das Augenlicht von Dhorgor erstarkte langsam. Dhorgor versuchte aufzustehen und merkte dabei, das sein linker Arm taub war und geschwollen. Er schien gebrochen zu sein. Er setzte sich vorsichtig hin und schaute kurz um sich herum. Er saß auf festen Gestein, ringsum ihm waren steinerne Gebilde. Er schien in einer Art von Höhle zu sein. "Hmpf, scheine in irgendeine verlassene Höhle gefallen zu sein und zu allem überdruß ist noch mein linker Arm gebrochen. " schnaubte Dhorgor zornig. Er bemerkte, als sien Augenlicht fast wieder erstarkt war und er sich an die Lichtverhältnisse gewöhnt hatte, das die Wänder einen grünen Schimmer aufwiesen. "Wyrdstone... Verdammt, es kann ja nur noch besser werden... Wo Wyrdstone ist, da sind die Höhlengoblins und die Anhänger des Rattenschwarmes nicht weit." dachte Dhorgor. Er riss sich Stoff von seinem Mantel ab und baute sich sporadisch eine Halterung für seinen Arm. Als Stütze benutze er, die kleinere Axt. Dhorgor richtete sich wieder auf und merkte wie sein ganzer Körper vor Schmerz bebte. Er versuchte so gut wie es ging den Schmerz zu ignorieren und ging den Weg entlang der vor ihm lag. Sein Gang war sehr schleppend, da trotz aller Mühen, der Schmerz ihn mehr beeinträchtigte als es ihm lieb war. Er fluchte lauthals und wild. Dhorgor bemerkte nicht wie die Schatten rund um ihm herum sich bewegten. Dhorgor kämpfte immer mehr gegen seinen Schmerz a. Er gewöhnte sich sehr schnell an den Schmerz und schaffte es ihn zum größstenteil zu unterdrücken. Die Schatten umhuschten Dhorgor Position. Dhorgor schaut esich um und ließ seinen Nacken knacken, als er mit seinem rechtem Arm die andere Axt in den Boden jagte. " So, wer von euch will der erste sein, der für den Herren des Zornes stirbt" sprach Dhorgor spöttisch aus, als die Schatten Ihn angriffen.
So, das Kapitel ist kürzer geworden aber dafür wird es bald lustig
So, das Kapitel ist kürzer geworden aber dafür wird es bald lustig
So lustig wie hier?
spielten mit den wohlgeformten und perfekt gewellten Hörnern ihrer Schwestern herum
Als ich den Satz gelesen habe, musste ich gerade echt laut lachen!