Warhammer nur etwas für Jungs ?

  • Sind die einzigen Frauen im GW nicht eigentlich die Mütter, die ihre Kinder "abgeben", damit sie in Ruhe shoppen gehen können? Ist zumindest günstiger als ne Kindrbetreuung.


    Nee, mal im Ernst, ab und an sind da schon welche, aber meist auch jüngere Mädels, die noch nicht durch die Pupertät in ihre Klischees gerutscht sind.


    Meine freundin spielt ja zum Glück auch, aber leider kommen wir selten dazu, weil wir erst ab ca 19:00 (Kind im Bett) richtig Zeit haben und meist die Spiele dann recht lange dauern, und wir auch keine Platte haben, dann heißts erstmal Möbel wegrücken, alles Hinbauen, wieder abbauen.



    Naja udn der einstieg erfordert viel Geduld, da die Spiele bei Anfängern um einiges länger dauern, ertsma nachgucken, wie war das KG, BF etc, Treffertabelle/Verwundungsabelle nachschaun. Wieder die ein oder andere Regel nachlesen. *flupp* 2ter Spielzug um, nach ner Stunde.


    Würden wir Shoppinghammer einführen, kleine Minitauren, die man Knallbunt anmalen und unterschiedlich Stylen kann, mit Handtaschen, die Cliquen Bilden, und sich mit anderen Cliquen um Klamotten und Schnäppche auf einem Einkaufscenterspielfeld kloppen. Dann würden wahrscheinlich das fats nur Mädels spielen (bevorzugt Tussis?), und so gut wie keine Kerle, auch wenn der Taktische Tiefgang der selbe wäre. Oder etwa nicht?


    Wobei, so ne Oma-Schnäppchenjäger-Wühltisch-clique wäre schon lustig.

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    Für die Kanonen von Karak Barag!


    In jedem Maschinist steckt ein kleiner Grimmrog.


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    Wer im Spiel die Beherrschung verliert, den beherrscht das Spiel.

  • Keine Ahnung, kenne ich nicht, ich hab mir nur eben mal gedacht, was für einen Sinn (außer tothaun) ein Tabletop haben müsste, um Frauen anzusprechen, weil "Krieg spielen is ja doof"

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  • Bei aller Begeisterung für dieses wunderbare Hobby das wir hier alle teilen, seien wir doch mal ganz ehrlich: Es hat doch schon auch etwas leicht infantiles, wenn man einen nicht unerheblichen Teil seiner Freizeit damit zubringt daumengroße Zinnfigurchen zu bemalen und in trauter Runde "großer General" spielt, während man eben jene Figürchen über einem Tische hin und her schiebt. Insbesondere wenn man dabei nicht etwa 12 oder 15 Jahre alt ist, sondern (wie ich - und sicher auch der ein oder andere unter euch) eher 20 oder 30.


    Das Frauen weniger dazu tendieren (wie Generation von "Spielzugeisenbahn" spielenden Väter) eben jenen infantilen Spieltrieb an den Tag zu legen, wie er typisch für Männer ist, ist doch kein Beweis für ihr oberflächliche Tussiness. Und die Vorstellung dass ein paar rosa Röcken, die man den Püppchen anziehen kann, an dieser Tatsache etwas ändern könnte, ist doch mindestens genauso widersinnig.

    Tinys Malkasten
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  • Es hat doch schon etwas leicht infantiles, wenn man einen nicht unerheblichen Teil seiner Freizeit damit zubringt daumengroße Zinnfigurchen zu bemalen und in trauter Runde "großer General" spielt, während man eben jene Figürchen über einen Tische hin und her schiebt.

    Sorry das so hart sagen zu müssen, aber das ist in meinen Ohren absolute verbale Diarrhoe! X(
    Ich weiß zwar nicht wie Du mals und spielst, aber die den Leuten die ich kenne unterscheidet sich das massig von Kiddys! Begebe Dich mal in ein hTT-Forum und stell mal dort diese These auf, Du wirst in der Luft zerissen!

  • Sorry das so hart sagen zu müssen, aber das ist in meinen Ohren absolute verbale Diarrhoe! X(


    UI ui ... es ist nicht beleidigend gemeint. Ich schließe mich da schließlich genauso mit ein.


    broncolaine: Es es tut mir leid wenn ich dir zu nahe getretten bin. Das war nicht meine Absicht!

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  • mag ja sein, aber ich muss mich Bronco da anschliessen. Mir hat das Hobby sogar mal geholfen. Ich hab mich beworben und als hobby eben Tabletop angegeben, mit der info, dass das spiel den gemeinschaftsinn, sportliche fairness, gegenseitigen respekt, geistige flexibilät und das Situationsbewusstsein fördert. Später wurde mir dann gesagt, dass der zuständige mitarbeiter davon deart überrascht war, dass ich deswegen in die engere Wahl gekommen bin.


    Dazu kann man jedes Hobby so runterbrechen, wie du es getan hast. Aber wer würde Fußball als etwas bezeichnen, bei dem 22 mann nen ball hinterherrennne, wären an der seite einer mit seiner bunten fahne wedelt und sich die zuschauer das inventar um die ohren hauen. Das wird dem Sport ebensowenig gerscht, wie deine beschreibung des Tabletophobbys.

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  • UI ui ... es ist nicht beleidigend gemeint. Ich schließe mich da schließlich genauso mit ein.


    broncolaine: Es es tut mir leid wenn ich dir zu nahe getretten bin. Das war nicht meine Absicht!


    Vielleicht solltest Du Dir im klaren sein, was Du uns allen damit unterstellst! ;)


  • Vielleicht solltest Du Dir im klaren sein, was Du uns allen damit unterstellst! ;)


    Ja.. soweit habe ich natürlich nicht gedacht.
    In erster Linie unterstelle ich das natürlich zunächst mir selbst.... :)


    edit:
    Im übrigen finde ich nicht dass es sich in irgend einer Weise widerspricht, dass man ein Hobby sehr ernsthaft betreibt und die Feststellung dass eben jenes Hobby sehr kindliche Züge hat.
    Der Spielzeug-Eisenbahn spielende Vater ist doch das klassische Beispiel dafür. Und ich finde auch nicht (und das seht ihr offensichlich anders) dass die Feststellung dieses kindlichen Zuges eine Geringschätzung des Spieles ist.

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  • Dazu kann man jedes Hobby so runterbrechen, wie du es getan hast. Aber wer würde Fußball als etwas bezeichnen, bei dem 22 mann nen ball hinterherrennne, wären an der seite einer mit seiner bunten fahne wedelt und sich die zuschauer das inventar um die ohren hauen. Das wird dem Sport ebensowenig gerscht, wie deine beschreibung des Tabletophobbys.


    Klar habe ich pauschalisiert und überzogen. Ich hab es ja auch sehr pointiert ausgedrückt.
    Ich wollte damit in ersterline untersteichen wie unser Hobby auf viele außenstehende (insbesondere viele Frauen) wirkt.

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    • Offizieller Beitrag

    Und damit hast du sicher auch recht. So gern ich Warhammer auch spiele, es wirkt ganz sicher nicht wie ein typisches Hobby für Erwachsene. Klar bemüht man sich um einen hohen Bemalstandart und versucht Spiele zu analysiern und Taktiken zu verbessern. Man fördert das Gehirn sicher mehr als beim fernsehen oder so. Aber das ändert nix an der Tatsache das das Hobby für viel Außenstehende nerdy und kindisch ist. Versteht mich nicht falsch, das hält mich nicht ab. Ich mach auch Larp und das sieht von aussen meist noch peinlicher aus. Vor allem das kämpfen. Wenn mans aber selber macht ist es total super. :D


    Ich verstehe nicht warum da so empfindlich drauf reagiert wird. Viele Hobbys apellieren an den Spieltrieb. Der Ausdruck "infantil" mag ja negativ belastet sein, aber meiner Ansicht nach sind Kinder meist glücklicher als Erwachsene. Sich einen kleinen Teil dieser kindlichen Weltsicht zu erhalten ist meiner Ansicht nach enorm wichtig. Deshalb beleidigt mich sowas nicht. Schon garnicht wenn es von einem Gleichgesinnten kommt. Die Beschreibung war richtig. Nur nicht aus der Sicht einen Warhammerspielers.

  • Bei aller Begeisterung für dieses wunderbare Hobby das wir hier alle teilen, seien wir doch mal ganz ehrlich: Es hat doch schon auch etwas leicht infantiles, wenn man einen nicht unerheblichen Teil seiner Freizeit damit zubringt daumengroße Zinnfigurchen zu bemalen und in trauter Runde "großer General" spielt, während man eben jene Figürchen über einem Tische hin und her schiebt. Insbesondere wenn man dabei nicht etwa 12 oder 15 Jahre alt ist, sondern (wie ich - und sicher auch der ein oder andere unter euch) eher 20 oder 30.


    Das ist eben das Kind im Manne, aber im grunde gehts ja darum, ein komplexes System mit regeln taktisch auszuloten, und sogar zu maximieren. sowas tun frauen nicht, da gehts nur raus aus der Höhle, Beeren sammeln, rien in die Höhle, um den nachwuchs kümmern.


    Gebnauso ists mit der Eisenbahn, es geht ja nciht darum, ne Schiene zu baun, auf der dann ein Zug rumrattert (nur im Kindesalter istd as evtl so), da möchte man eine Komlexe in sich geschlossene und schlüssige Landschaft, mit technischen Spielereien erstellen.


    Letztendlich gehts darum, sein können und seine geistigen/handwerklichen Fertigkeiten zu trainieren, natürlich, nimmt man dies nicht bewusst wahr.
    Frauen sind da einfach psychologisch in der mehrheit anders gestrickt, sowohl physisch (jetzt könnten wir abschweifen, und darüber reden, daß weibliche Hirne in einigen Regionen anders Synaptisch verbunden sind als Männer usw), als auch durch die psychologische Rollenentwicklung, die letztendlich auch geprägt ist durch Erziehung und Co.


    Frauen haben eben auf anderer Ebene Spaß, tratsch und klatsch etc. Liegt alles an der evolutorischen (wennd as Verb so korrekt ist) Entwicklung, die uns natürlich von der angeblichen Modernen gesellschaft abgesprochen wird (als wenn gut 500 jahre "Zvilisation" das so shcnell ändern könnten)

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  • Der Spielzeug-Eisenbahn spielende Vater ist doch das klassische Beispiel dafür.

    Der beläßt es aber nicht nur beim Schienen zusammenstecken und losfahren. Da werden meistens hoch technische Platten aufgebaut, die u sogar Repliken bestimmter Orte sind (in den Keller schielen).


    das Hobby für viel Außenstehende nerdy und kindisch ist.

    das liegt nun mal in den Augen des Betrachters, unserer Erziehung und dass das ganze in einer Fantasy Welt spielt! wie schon obend erwähnt, mach das ganze mit hTT und die Leute reagieren ganz anders drauf!


    Der Ausdruck "infantil" mag ja negativ belastet sein,

    und das versteht man in diesem Fall unter "infantil" (zumindest Wiki)
    Infantilismus zeigt sich in der psychologischen Definition meist in Form von hemmungslosen, undisziplinierten, emotionalen Verhaltensweisen wie beispielsweise Trotz, Egozentrismus und Imponierverhalten, oder allgemeiner im Fehlen einer altersentsprechenden Selbstkenntnis und dementsprechend meist eine soziale und/oder emotionale Unreife. Aber auch eine Erlernte Hilflosigkeit ist eine Form von Infantilismus. Infantilismus kann zum Beispiel bei kognitiver Behinderung vorkommen, aber auch als Abwehrverhalten gegenüber Mitmenschen und Frustrationen.


    sowas tun frauen nicht, da gehts nur raus aus der Höhle, Beeren sammeln, rien in die Höhle, um den nachwuchs kümmern.

    Deine ließt nicht mit, oder? :D

  • Infantilismus zeigt sich in der psychologischen Definition meist in Form von hemmungslosen, undisziplinierten, emotionalen Verhaltensweisen wie beispielsweise Trotz, Egozentrismus und Imponierverhalten, oder allgemeiner im Fehlen einer altersentsprechenden Selbstkenntnis und dementsprechend meist eine soziale und/oder emotionale Unreife.


    Mit verlaub. Es macht einen Qualiative großen Unterschied, ob man jemanden persönlich eine psychologischen Defekt andichtet und der Festellung das ein Spiel oder Hobby leicht infantil ist und damit vor allem zum Ausdruck bringen möchte dass es geleschaftlich betrachtet nicht als alters gemäß anerkannt wird. Das wir, die das Hobby betreiben, dies anders sehen, ändert an dieser gesellschaftlichen Anerkennung des Hobby überhaupt nichts. Wenn du diesen Unterschied nicht sehen kannst oder sehen möchtest, kann man dir auch nichtr helfen.

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  • Sorry, aber das meint nun mal der Begriff infantil!
    Was Du wohl meinst ist "kindlich-naiv" oder "kindlich-heil"


    Vielleicht ist unser beider unterschied einfach die betrachtung des Hobbys an sich. Für mich hat weder das beamalen der Figuren etws kindliches (ich kenn sogar welche, die mit Figurenbemalen ihren Lebendunterhalt verdienen und dass nicht schlecht!), noch das spielen an sich (für mich liegt da der Vergleich ehr zu Schach oder Dame und weniger zu Lego und Playmobil, ... wobei ich könnt diesen Sommer meine PlaymoBahn wieder im Garten aufbauen! :] ).

  • Naja .. was ich vor allem meine ist die Außenwahrnehmung des Hobbys.


    Wenn ich einem Unbekannten/Bekannten erzähl dass ich in meiner Freizeit gerne strategie Spiele spiele, macht es nun mal einen Unterschied, ob ich dann Schach oder Go als Beispiel wähle, oder ob ich Warhammer benenne. Und das hat überhaupt nichts mit meiner Einstellung zu meinem eigenen Hobby zutun, sondern eben mit der Außenwahrnehmung selbigen.

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  • Naja .. was ich vor allem meine ist die Außenwahrnehmung des Hobbys.


    Die reagieret bei mir ehr respektvoll und anerkennend (jedenfalls die, denen ich erzähl was ich so treib!). ist vielleicht auch die Art wie man denen erklärt was TT ist! ich erklär das idR so:
    "Ist quasi sowas wie Schach, nur ohne festes Spielfeld, was man mit selbstbemalten 28mm Figürchen spielt!"


    Die beiden häufigsten direkten Nachfragen sind:
    I - "Oh, dass klingt kompliziert!"
    II - "und wie weiß man wie weit man die Figuren gewegen darf. so ohne Felder?"


    Die meisten sind wie gesagt positiv fasziniert. Meinen zwar meist, dass es nix für sie wär, aber schmälern das Hobby nicht.

  • Das Leute höflich interessiert reagieren hat damit doch überhaupt nix zutun.


    Ich glaub du möchtest einfach nicht verstehen was ich sage.... und ich glaub es ist auch ok so.

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  • Ich glaub du möchtest einfach nicht verstehen was ich sage.... und ich glaub es ist auch ok so.


    ich glaube schon zu verstehen, was Du meinst, ich haben ehr das Gefühl, dass Du nicht akzepieren willst, das andere eine grundlegend andere Meinung dazu haben!
    und die Reaktion der Leute ist nicht nur "höflich intereessiert" (ich geh mal davon aus, Du weißt was dass heißt!) , sondern ehrlich. Ich unterhalt mich eben nicht mit jedem über mich und mein Leben!



    Egal, B2T