Warhammerspieler-Woher?

  • ... also sollte ich JEMALS auf der Seite der Nazis spielen, dann nur, wenn es Nazi-ZOMBIES sind! :arghs:
    Ich habe da auf dem Brückenkopf schon sehr nette Minis gesehen, verdrehe da aber auch immer regelmäßig die Augen wenn dann einer kommt mirt: "Die Wehrmachtsuniformen des Russlandfeldzuges '43 sahen aber nicht so aus, wie bei diesen Zombies!"


    Ich bin definitiv KEIN historisch-tabletoppender...


    Greetz
    Grobo

    GW-Kunde :arghs:

  • GW und TT haben soviel mit irgendwelchen Gruppen zu tun wie Bildung mit Intelligenz!
    Kannst deinen Dr. in Gott weiss was haben und trotzdem der letzte Pfosten sein den´s auf der Welt gibt,da dir Bildung bessere Chancen durch eben mehr Informationen ermöglicht.Es macht dich aber nicht wirklich intelligenter!
    Bsp:knapp 70% meines Freundeskreise hat min Abi von den restlichen 30% sind aber 50% dabei die mit ihrem geringeren Bildungsstand mehr Geld verdienen als 80% der gebildeteren ,und NEIN es sind keine Zuhälter;)
    Gewonnen hat der der aus dem was er hat das meiste macht!
    TT ist einfach nur ein Habby,nicht mehr und nicht weniger!Querbet ,ohne Ausnahmen

  • Erinnert sich jemand noch an die ersten Space Ork Stormboyz? Die hatten eine "SS" Gürtelschnalle..


    Aber wieder zum Thema:


    Wir TTler haben eine große Gemeinsamkeit: Wir haben alle viel Fantasie und Freude an der Kommunikation.

  • Erinnert sich jemand noch an die ersten Space Ork Stormboyz? Die hatten eine "SS" Gürtelschnalle..

    mööp!!! Falsch! die haben nur ein Runen S drauf! und außerhalb der verklempten Deutschen Verdrengungs sorry Verarbeitungspolitik wurden und werden Runen nachwievor eingesetzt. Was mir da ehr zu denken würde sind die deutlichen Anleihen der Uniform bei den Fallschirmjägern, aber Orks sind ja nunmal die Bösen!

  • Hallo,


    ich komme aus Kornwestheim aus einer besseren bzw. gehobeneren Wohngegend im Umkreis von Stuttgart.
    Ich selber hab kein Abi sondern nur die Fachhochschulreife über Umwegen gemacht, mein Bruder und sein Freund der auch Table Top spielt hat nur einen Hauptschulabschluss.
    Ob es jetzt sehr viele rechtsorientierte oder eher linksorientierte Table Top Spieler gibt dazu kann ich keine Aussage machen, da ich beim spielen nicht über Politik rede.


    Bei historischen Table Topspielen wie z.Bsp. Flames of War kommt es meiner Meinung nach schon auch auf die detailierte und richtige Bemalung der Uniformen der jeweiligen Armee an bzw. der jeweiligen Einheit. Da sich das Spiel an der Historie orientiert.
    Glaub ich würde jeden auslachen der mir einen Wehrmachtstrupp in pinken oder lila Uniformen präsentiert.


    Grüße GSE

    Ich bin das Schwert in der Dunkelheit. Ich bin der Wächter auf den Wällen. Ich bin das Feuer das in der Kälte wärmt, das Licht das den Morgen bringt, das Horn das die Schlafenden weckt, der Schild der das Reich der Menschen schützt. Ich weihe mein Leben und meine Ehre der Nachtwache, für diese Nacht und alle Nächte die kommen werden

  • Vorsicht! zum Teil waren die Geländewagen der britischen Nordafrikatruppen rosa lakiert. Witzigerweise sind die so im Wüstensand und in flimmernder Luft fast unsichtbar.


    OT aus........

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  • War auch nur ein Beispiel aus dem hohlen Bauch ! Aber einen rosa Wehrmachtsuniform gab es nicht die war in Afrika sandfarben bzw. neudeutsch khaki

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  • Frühere und kürzlich neu erworbene Erfahrungen lassen mich im Gesamten folgendes vermuten:


    Damit jemand zum Spiel kommt braucht man ersteinmal Motivation(oder meint Ihr nicht?). Diese kommt durch Freundeskreis, Begeisterung an Spielen, oder der Neugierde "Was steckt dahinter/Was kann man damit alles anstellen".


    DAS jemand dann wirklich "spielt" bedarf entweder einem gewissen logischen Verstand(Intelligenz), damit er die vielen logischen Regeln und Einzelheiten behalten und kombinieren kann(somit Spaß erfahren kann), ODER einer ziemlich großen Phantasie(gefühlter Verstand), mit welcher er sich in die Eigenheiten und "Verhalten" der einzelnen Armeen/Charaktäre/Hintergrundgeschichten hineinfühlen kann(Und somit Spaß am Spiel hat, auch wenn sein Gehölz schon zum 100mal abgebrannt wurde - was hier nicht den Eindruck machen soll, dass logisch Denkende in Warhammer den Phantasievollen generell überlegen sind in der Schlacht ;) )


    Beides bringt aber ohne einen gewissen Willen zur Kommunikation, Austausch und Gesellschaft schlichtweg nichts.


    Und diese wiederum ist nur dann möglich, wenn Derjenige "Zeit" und "Gedanken" frei hat für die Sache.
    - Jemand kann noch so gebildet sein und noch soviel Kohle in der Tasche, wenn sein Geschäft/Tätigkeit ihn ständig fordert, damit er seinen Standard halten kann, wird er nicht ans Warhammerspielen denken.
    - Jemand der finanziell gesehen Blank ist und sich ständig darum sorgen muss, woher die Kohle kommt, wird ebenso nicht zum Warhammerspielen kommen/denken.


    Und jetzt suche man einmal Gruppen, die Freiheit im Kopf für so etwas haben könnten, tendentiell:
    - "äußerst" Entspannte, egal was um sie herum geschieht mit Problemen (Matler/Goth/Punk/Rockabilly/etc./pp., ... Schwarze Szene in Ihrer vollen Unterschiedlichkeit und Bandbreite sind im Allgemeinen sehr entspannt, ... eigentlich die meisten Subkulturen)
    - Solche bei denen ein Umfeld herrscht, welches erlaubt sich mal zurückzulehnen ohne gleich abgrundtief abzustürzen (Schüler, Abifrischlinge, Studenten, Rentner, etc. ... vielleicht auch Zuhälter ) (Personen die sich zu genannten Gruppen zählen und die es schwer haben, mögen sich hier nicht angesprochen fühlen)
    - Oder einfach einen relativ stabilen/wiederholenden Arbeitsalltag haben (Handwerker, Dienstleister, .... der Zuhälter würde hier wohl durchfallen ;) )



    Mein Fazit daraus:
    Wenn der gesellschaftliche Stand, Herkunft oder logische/geistige Fähigkeiten ne Rolle spielen, dann meiner Meinung eine sehr Kleine.
    Viel wichtiger ist, wie ist Derjenige eingestellt und in welcher Situation befindet er sich auf einen Zeitraum über mehrere Monate/Jahre gesehen.
    Das Geld halte ich bewusst aus meinem Fazit heraus, zwar kann ich verstehen, das viele es als ersten Indikator sehen, aber um ehrlich zu sein: Wer WH/TT oder was auch immer spielen WILL, warum auch immer, ... wird es spielen, Geld hält ihn davon immer als letztes ab.



    Gruß,


    Thorimar


    P.S: Wie gesagt, alles Vermutung! ... nicht das jemand den Eindruck bekommt ich würde hier was fest machen ;)

  • Also,die Tabletopsoieler, die ich kenne (mich eingeschlossen), zeichnen sich aus durch:
    - von der Allgemeinheit als seltsam definierte Hobbies ( z.B. LARP, DSA, D & D, Hardcore-Zocker)
    - gewisser Hang zu Mittelalter, Wikingern und Keltentum
    - Musik: Folk, Rock, Metal
    - reges Interesse an PC-Spielen
    - viel Fnatasie & Kreativität
    - allgemeine "Anti-Mainstream-Haltung"
    - Liebe zu Feiern und Festen
    - Interesse an Büchern
    - Leiblings Buch/Film-Genres: Fantasy, SF, Comedy


    All das schließt den "Keller-Skin" natürlich nicht aus, aber kennen tue ich keinen.
    Ich habe nichtmal nen Keller :D
    Grüße,
    Kurgan

    Der Zwerg heiligt die Mittel.


    "Ich hätte nicht gedacht, dass die römische Armee SO gut ist..." (Asterix zum Thema "Legionärsration")


    Zwerge - Kdc - WElfen - DElfen

  • Das ist eine schicke Definition! (nur dass bei mir das Feiern nicht mehr so zum Tragen kommt...)

    Viele Grüße,
    Jolanda :girl:

    Infinity - Haqqislam
    Warmachine - Menoth
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    Malifaux - Guild
    Anima Tactics - Samael
    Saga - Harad
    Eden - Matriarchat
    Wolsung - Ash and Oak
    Deadzone - Plague
    WHFB - Ogerkönigreiche
    WH40k - BA

  • Also ich dnek mal man muss halt was für Fantasy übrig haben, und gern Strategiespiele spielen, sowie auch ein gewisses Maß an geduld (So ein Spiel dauert halt ne Weile). SciFi ist ja quasi ZukunftsFantasy ^^ Ansonsten bietet Warhammer ja für jeden Was, böse gut, irgendwo dazwischen, Ehre und Hinterlist, usw.


    Mit den Vorraussetzungen hat man gute Chancen Warhammer zu mögen.

    1926-286376e4.jpg


    Für die Kanonen von Karak Barag!


    In jedem Maschinist steckt ein kleiner Grimmrog.


    Die OK hat KEINE Autotreffer.


    Wer im Spiel die Beherrschung verliert, den beherrscht das Spiel.

  • Also bin ich wohl eine Ausnahme :) .


    Aber tatsächlich scheinen sich viele Sachen untereinader zu bedingen. ohne Bücher kein Fantasy--> davon kommt dann meist das Interesse an Metal (gibt ja genug Dragonslayerepichero krams)---> das Thema Mittelalter Wikinger ----> merkwürdige Hobbys, bzw die ganze Szene drum rum....


    Deswegen sind wohl viele Leute, die man so im GW trifft eher im Metallerbereich anzusiedeln. Ob das aber die Mehrheit der Spieler sind kann ich nicht sagen.

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  • Also grundsätzlich würd ich sagen dass im Tabletop eher alternative Leute anzutreffen sind, genauso wie allgemien im Fantasybereich (zb. Realrollenspiele, WH, HDR-Fans...), aber grade im Historischen TT sehr viele seeehr nationalistische Ansichten gibt.
    Wenn man keinen Bezug zur Geschichte hat, dürfte es einen wohl kaum interessieren was für Uniformen welche Armeen hatten. Wenn man aber historisch interessiert ist und vllt. noch eine Seite bevorzugt, wird man auch recht schnell als rechts abgestempelt.


    Leute, die sich als Ork verkleiden und gegen nen Welfen kämpfen werden halt eher als Freaks (Metaller, Punks, Verrückte) angesehen, Leute die sich alte Wehrmachtsuniformen anziehen und den Sturm auf die Normandie nachstellen sieht man halt eher im nationalistischen Lager (nicht ganz zu unrecht, wie ich meine). In vielen Ländern (zb. USA, Frankreich), die nationalistischer sind als D oder Ö ist das aber ganz normal, heroische Schlachten nachzuspielen.


    Mainstream is so ein Unwort, das definiert jede Gruppe für sich. Das Metaller für aussenstehende alle gleich aussehen und damit ein seehr einheitliches Bild vermitteln (was eine Definition von Mainstream is) und ich zb. nichtmal denn Unterschied zwische Heavy-Metallern, Punks, Emos, Goth und was es sonst noch gibt unterscheiden kann (nix für ungut) sehen die auch nicht sondern halten sich für sehr Individuell. Vllt. is es ja bei den Snobs auch ein Riesenunterschied ob man ein Lacoste-hemd oder was von Versace trägt (nur als BSp. kenn mich selber mit Mode genua null aus) was für mich auch alles gleich ist.


    Die Spieler die man kennt, kommen halt meist aus seinem Freundeskreis, der meist in etwa gleich denkende Menschen beinhaltet.
    Bei mir is das in etwa so:
    Alle lesen gerne. Alle hören eher HipHop oder elektronische Musik. Die meisten studieren oder sind bereits fertig. Alle haben ein gesundes Interesse für Naturwissenschaften und wenig über für Esoterik. Alle sind eher links gerichtet, sind vom aussehen her aber eher ´´Mainstream´´ (ich werd immer komisch angeguckt wenn ich in mein GW geh).


    @Weissaxt: deine Beschreibung passt doch sicher auch ganz gut auf dich, oder?
    @Stirländer: und auch dein Freundeskreis bzw. du entsprichst wohl deiner Beschreibung? Man kennt halt das was man sich sucht, und das entspricht dann meist den eigenen Interessen..

    Delfen 12 000 Pkt.


    Skaven 8000 Pkt.


    Oger 5000 Pkt.


    Zwerge 3000 Pkt.


    40K Orks 5000 Pkt.


    Space Marines 2000 Pkt.


    Vampire 5000 Pkt.


    99,9 % bemalt :thumbup:

  • Total OT:


    Wo wir grad von Mainstream sprechen...ich finde es grade total schrecklich, dass auf einmal "schwarz" total in ist. Und dann meist zusammen mit einer latent rechten Gesinnung. Hat jetzt wenig mit TT zu tun, aber es fällt mir nur auf, wie schnell eine Randgruppe zum Mainstream wird.


    Ich würde mich zwar schon seit längerem nicht mehr als "goth" bezeichnen, aber meine Wurzel sind da eben schon seit 20 Jahren und ich hör immer noch die Musik, und 80% meines Kleiderschrankinhalts sind schwarz.
    Wenn jetzt auf einmal Leute, die früher lustig Ballermann-Lieder gehört haben einen auf "pööööses Mädchen" machen, da find ich das dann doch eher zum Würgen. X(
    Ich muss mal einen bösen Brief an "Unheilig" schreiben, denen ich diesen zweifelhaften Trend in die Schuhe schiebe. Grrrr...

    Viele Grüße,
    Jolanda :girl:

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    Saga - Harad
    Eden - Matriarchat
    Wolsung - Ash and Oak
    Deadzone - Plague
    WHFB - Ogerkönigreiche
    WH40k - BA

  • Total OT:


    Wo wir grad von Mainstream sprechen...ich finde es grade total schrecklich, dass auf einmal "schwarz" total in ist. Und dann meist zusammen mit einer latent rechten Gesinnung. Hat jetzt wenig mit TT zu tun, aber es fällt mir nur auf, wie schnell eine Randgruppe zum Mainstream wird.


    Ich würde mich zwar schon seit längerem nicht mehr als "goth" bezeichnen, aber meine Wurzel sind da eben schon seit 20 Jahren und ich hör immer noch die Musik, und 80% meines Kleiderschrankinhalts sind schwarz.
    Wenn jetzt auf einmal Leute, die früher lustig Ballermann-Lieder gehört haben einen auf "pööööses Mädchen" machen, da find ich das dann doch eher zum Würgen. X(
    Ich muss mal einen bösen Brief an "Unheilig" schreiben, denen ich diesen zweifelhaften Trend in die Schuhe schiebe. Grrrr...


    und vorher war schwarz die Outlaw-Farbe!
    Zeiten ändern sich nunmal!

  • @ Seikodad: Ich entspreche meiner Beschreibung, ja. Aber gut die hälfte unserer Gruppe stimmt eher mit Kurgans Beschreibung überein (die andere Hälfte muss arbeiten :tongue: ).


    Zum Reenactment:

    Leute die sich alte Wehrmachtsuniformen anziehen und den Sturm auf die Normandie nachstellen sieht man halt eher im nationalistischen Lager (nicht ganz zu unrecht, wie ich meine). In vielen Ländern (zb. USA, Frankreich), die nationalistischer sind als D oder Ö ist das aber ganz normal, heroische Schlachten nachzuspielen.

    Ich hab drüben in den Staaten mal ein Bürgerkriegsreenactment gesehen. Das war mal abgesehen von Kleinigkeiten wie Plastikfeuerzeugen nd ner Armbanduhr eine durchweg beeindruckende Vorstellung. Dabei gings den Veranstaltern sehr um historische Korrektheit, ein Sprecher/Erzähler hat immer die Geschehnisse kommentiert. Damit kam das Ganze fast wie ein Live action Dokumentarfilm rüber. Wenn man das ähnlich hier aufziehen würde, zum Beispiel eben den D-Day oder Stalingrad, oder oder oder, würde ich nicht auf die Idee kommen, die Darsteller der Deutschen als der rechten Szene zugehörig anzusehen. Eher schon als geschichtsinteressierte Mittelschichtler (soweit ich weiß, ist jeder selbst für sein Kostüm verantwortlich, also nich ganz billig).


    Wenn aber ein paar kurzrasierte Pseudoarier sich nen Stahlhelm aufsetzten und sich im Wald mit Softairs abknallen und möglichst noch ein paar Szenetypische Sprüche auf Lager haben, dann hört auch bei mir mein (wie ich finde durchaus gesunder) Patriotismus auf.

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    Moderator-Anliegen

  • Ihr habt ja wohl mitbekommen wer in Amstetten und einigen anderen österreichischen Städten noch Ehrenbürger ist...
    Und dass sich eine Partei bei der Abstimmung ob diese Ehrenbürgerschaft aufgehoben werden sollte der Stimmen enthalten hat :( ...


    will jetzt aber keine politische Diskussion starten.

    Delfen 12 000 Pkt.


    Skaven 8000 Pkt.


    Oger 5000 Pkt.


    Zwerge 3000 Pkt.


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    Space Marines 2000 Pkt.


    Vampire 5000 Pkt.


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