Pen & Paper anfangen ... aber welches?

  • Ich habe mit meiner Spielgruppe vor einigen Jahren sehr gerne pen & paper Rollenspiele gespielt. Angefangen mit Earthdawn und später mit D&D weitergemacht. Dann mussten wir bedingt durch Beruf und Kinder ein paar Jahre pausieren, wollen jetzt aber wieder mal ein bisschen spielen.


    Aber nun die Frage: mit was anfangen? Es sollte möglichst einfach und ohne tagelanges Vorbereiten spielbar sein. Einfach mal mittags treffen und bis nachts ein paar Abenteuer erleben.


    Was könnt ihr mir denn da empfeheln? Mit was habt ihr gute/schlechte Erfahrung gemacht?


    Vielen Dank für die Antworten.

  • Also für schnelle Runden und einfache Regeln kann ich vor allem Endland empfehlen. Das Regelwerk gibt es kostenlos im Internet, wenn sich da im letzten halben Jahr nichts geändert hat und ist auch relativ schnell gelesen.
    Endland spielt in einer postapokalyptischen Welt und kann da echt viel bieten, wenn man das Genre mag.


    Wenn ihr es noch ein bisschen abgefahrener wollt, ist Ratten! auch sehr nett. Wiederum kostenlos und schnell zu lesen. Hier spielt man Ratten, die in einem geschlossenen Kaufhaus ihr Unwesen treiben. Man muss sich drauf einlassen können, aber dann hat es echt viel Witz und Charme zu bieten.


    Ansonsten würde ich Pathfinder empfehlen. Das lernt sich auch sehr schnell, da müsstet ihr euch dann halt das Grundregelwerk besorgen. Aber es gibt da auch eine sehr nette Starterbox, die zu empfehlen ist. Pathfinder deshalb, weil es eine Weiterentwicklung von DnD ist und ihr das ja bereits kennt.


    Ich hoffe ich konnte bei der Entscheidungsfindung ein wenig helfen!


    //Edit: Ich kann dir zudem die RPG-Foren empfehlen, viele der Mods kommen aus Seligenstadt, also nicht so weit weg von dir! :winki:

  • Für mich ist immer noch D&D 3.5 das beste Rollenspiel das ich je spielen durfte. Da es aber mittlerweile kaum noch zu bekommen sein wird emkfehle ich Pathfinder. Das ist quasi die direkte Weiterentwicklung davon und was ich bisher gelesen/gesehen/gehört habe auch sehr sehr gut.

    Wiener Onlineshop der auch jede Woche Warhammer, Warhammer 40K, WM/H, Malifaux und Weiß/Schwarz spiele und Events veranstaltet:


    Friedmanngasse 13,1160 Wien gleich in der Nähe der U6 - Station Josefstädterstrasse.


    http://sirengames.at/


    FB Gruppe zum Club/Laden

  • Ich schwöre ja immernoch auf DSA3 mit kleinen Einflüssen aus 4 (mittlerweile). Aber schnell zu lernen ist es wohl eher nicht.
    Shadowrun finde ich auch gut, aber die Motivation der Chars finde ich immer etwas schwierig bzw. fragwürdig. Denn, wenn du derjenige bist, der den zu stehlenden Computerchip oder was auch immer in den Händen hälst, warum dann mit den Anderen teilen.... Die eigenen Haut retten oder todesmutig den Kampf aufnehmen um den angeschossenen "Kammeraden" zu retten. Ist halt ne Realismusfrage, im Rahmen der Fantasy/SiFi-Umgebung natürlich.

  • Warum man seinen Kolegen den Srsch retten sollte beim Shadowrun?


    Weißt du wie lange es dauer und wie teuer es ist einen neuen guten Hacker/Guner/Mage/Tank...bla bla bla... zu bekommen. Vor allem einem dem man Vertrauen kann? Wenn es sowas in den Schatten gibt. Als ich meine Vertrauen.


    Genau das ist das spaßige. :)

  • Finde DSA garnicht so kompliziert, das Aufwändigste ist wohl das Konzept und den Char zu erstellen, sowie die Talente/Sonderfertigkeiten, sowie Zauber/Gebete etc. zu kennen.
    Den Hintergrund erarbeitet man sich "learning-by-doing"
    Ich schwöre schon lange auf DSA4, weil es zwar in manchen Punkten langwieriger und komplizierter, aber in fast allen Punkten besser und viel detaillierter ausgearbeitet ist und man endlich für fast alles richtige Regeln hat, was man früher improvisiert hat.
    Vor allem gefällt mir dass man nur noch Basistalente hat und Spezialtalente von Rasse/Klasse und Kultur abhängen und somit nicht jeder Held theroretisch alles kann wie in DSA3...
    Die langwierige Charaktererschaffung hält sich mit Erfahrung auch in Grenzen und biete nunmal im Vergleich zu DSA3 viel mehr Möglichkeiten, vor allem kann man auch sehr viele Professionen spielen, die eben keine Über-Helden sind und viel mehr richtiges Rollenspil ermöglichen...
    Ebenso beherrscht nicht jeder Magier theoretisch alle Zauber, sondern wirklich nur die Erlernten durch die Akademie, dafür gibt es viel mehr Zauber mit viel mehr Varianten usw...


    Aber eingefleischte DSA3- Spieler werden sic hewig dagegen sträuben, obwohl ich auch einige ehemalige DSA3- Spieler kenne, die mittlerweile klar auf DSA4 schwören, ist nur einiges an Umgewöhnung...



    ------------


    Und was Shadowrum angeht- sehr schöne Idee, nett ausgearbeitet, wenn sich auch heir die Geister an den Editionen scheiden...
    Was mich bei Shadowrun allerdings stört ist, dass besonders in dieser Thematik ein sehr erfahrener und guter Spielleiter von Nöten ist um die richtige Stimmung und das intrigante Machtspiel der Konzerne rüberzubringen, sonst ist es fast immer das Gleiche: Auftrag von einem Konzern jemanden zu töten oder was zu besorgen, im schlimmsten Fall von einem anderen Konzern. Was folgt sind Einbruchabenteuer mit Kämpfen, aber ohne die richtie düstere Stimmung und die Machtspiele im Hintergrund...

    ... ich spiele Warhammer weil mir der Hintergrund gefällt und um Spaß zu haben, nicht um Regeln zu f**ken und um jeden Preis zu gewinnen


    BRETONIA ca. 6000 PKT
    HOCHELFEN ca. 8000 PKT


    SPACE MARINES (DinoRiders) 3000 PKT
    DEATCHWATCH 2000 PKT
    MECHANICUS/SKITARII 1500 PKT


    CHAOS SPACE MARINES ca. 7000 PKT
    DÄMONEN ca. 6000 PKT

  • Naja, ich spiele schon lange Shadowrun. Und eintönig ist es wirklich nicht.


    Wir haben schon ganze Runserien ohne irgendwelche Kons gemacht. Das schöne daran ist das man alles machen kann was man sich vorstellen kann! Das heißt, alles was man heute schon kennt! Finde ich eine ganz tolles Plus.


    Runs mit tollen Themen wie Umweltkatastrophen, Terror oder Sportwetten manipulieren! :]


    Und man kann es mit nur einem Runner sehr gut spielen. Ich finde erst ab 6 Runner wirds anstrengen zu Meistern. ;) (Improvisation ist alles.)






    Meine Chrummes und ich ahbe demnächst vor ein eigendes Rollenspielsystem zu spielen. Wenn es gut klappt und Spaß macht stelle ich das hier vor! :)

  • Alles nur kein DSA - so einfach ist das. :P


    Was mir sehr gut gefällt und was wir mittlerweile primär spielen ist Savage Worlds - leichtes System, leichte Charaktererschaffung und auf eigene Settings übertragbar - oder man nimmt halt eins von Savage Worlds dazu. Wir mögen derzeit am liebsten das "Rippers"-Setting - viktorianisches England mit Steampunk/Monster-Elementen.


    SEHR einfach und ein regelrechter Verkaufsschlager derzeit: ABOREA - für 20 Euro eine Box in der alles drin ist. Das spiel ich zur Zeit mit einer Runde Jugendlicher/Kinder und die verstehen es auch.


    Shadowrun spielen wir auch regelmässig, aber das ist schon komplexer.


    Super einfach, aber wenig Charakterentwicklung: RATTEN!! Man spielt - eine Ratte. Alles komplett online zu finden, wenn ich mich recht erinner, aber die Bücher sind auch nicht teuer.


    Aus dem gleichen Verlag wie ABOREA: HEREDIUM - Postapokalypse, der Mond ist auf die Erde gefallen - gefällt mir auch super, leider ist unsere Gruppe derzeit inaktiv. :(


    Ja, und noch 10000 mehr :D
    Ich bin ja eigentlich eher Rollenspieler undnur sekundär Tabletopperin ;)


    edit: noch ein System zum Liebhaben: FINSTERLANDE ein kleines neues System aus Österreich, auch etwas steampunkig und auch sehr einfach - mit dem besonderen österreichischem Charme.

    Viele Grüße,
    Jolanda :girl:

    Infinity - Haqqislam
    Warmachine - Menoth
    Freebooter's Fate - Piraten, Imperiale
    Malifaux - Guild
    Anima Tactics - Samael
    Saga - Harad
    Eden - Matriarchat
    Wolsung - Ash and Oak
    Deadzone - Plague
    WHFB - Ogerkönigreiche
    WH40k - BA

  • Ja, liebe Jolanda, wir wissen dass du kein DSA- Fan bis, dennoch ist es ein schön ausgearbeitetes, unglaublich detailliertes und umfangreiches Rollenspiel mit einer der best ausgearbeiteten Welten und Hintergründe überhaupt, neben D&D...


    Aber sicherlich gibt es viele diverse Systeme, darunter auch einige überraschend gute, und natürlich liebe Jolanda versuchst du als Händlerin besonders auch kleiner Systeme an dem Mann zu bringen, was ich an sich auch gut finde^^


    Meiner Erfahrung nach ist fast jedes Sstem ganz ok, wenn man die richtigen Leute und vor allem den richtigen Spielleiter dazu hat.
    Ne gemütliche Runde mit Knabberkram und Stimmung, eventuell stimmungsvolle Musik etc. kann kaum was kaputt machen

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    • Offizieller Beitrag

    Wenn du Earthdawn kennst, frag ich mich wozu du suchst....
    Das ist nun echt nicht kompliziert und das Basisregelwerk reicht allemal. Die Add-Ons sind gut, aber nicht nötig.


    Ansonsten habe ich diverse DSA, D&D und Shadowrun-Versionen, sowie Warhammer, Gyrps, Vampire, PP&P und Paranoia gespielt..... oh und MERS, HârnMaster und Starwars.
    Kann ich alles empfehlen. Jedes System ist spielbar, wenn man die richtige Gruppe hat. Man muss aber Spaß dran haben, denn Lesearbeit ist es immer.
    Shadowrun kann ich nur bedingt empfehlen. Das System neigt, oder neigte, zu einem konstanten Gruppen-Splitting, wo Magier, Decker, Rigger und Weltliche praktisch alleine sind. Der eine im Astralraum, der andere in der Matrix und der Rigger hockt mal auf der Couch, wäre die Samurai sich die Action geben. Das läuft oft nicht so homogen.

  • Stimmt, muss mich Winterwut anschließen, das hatte ich noch vergessen zu sagen- Bei Shadowrun ist sehr viel möglich, aber durch verschiedene "Ebenen/Welten" teilt sich die Gruppe oft auf und man kann sie garnicht gemeinsam sinnvoll bespielen, auch da es oft doof ist wenn man alles vor den anderen der Gruppe machen muss, die aber im Spiel garnciht da sind...
    Da machen nur reine Gruppen Sinn, dei alle auf gleiche Weise vorgehen, was die Spielvielfalt und das eigentlich Rollenspiel, sowie die Gruppe widerum zu stark eingrenzen...

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  • Ich versuch hier gar nix an den Mann zu bringen. Das ist meine Privatmeinung.


    DSA hatte eine Daseinsberechtigung, als es noch keine Alternativen gab - jetzt gibt es einen Haufen bessere Systeme, warum soll man das noch spielen, nur weil man es halt kennt?

    Viele Grüße,
    Jolanda :girl:

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  • Naja, über "besser" kannst du lange mit mir streiten, denn kaum ein System ist derart detailliert und ausgearbeitet wie DSA...
    Greifende Argumente sind eher die Thematik, da hier DSA nunmal "nur" klassisches Fantasy biete, aber sowohl regeltechnisch als auch Hintergrundmäßig sehr fein und auch nachvollziehbar ausgearbeitet ist, aber dennoch noch genug Möglichkeiten für eigene Fantasie biete...

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  • Genau das ist ja der Punkt - es ist eben viel zu detailliert und zu weit ausgearbeitet.


    Es ist doch viel schöner, wenn Systeme freier sind? Kann nicht verstehen, was daran gut sein soll, wenn jeder Kiesel in den Büchern beschrieben ist.
    Mal abgesehen vom Kostenfaktor - wieviele dicke teure Bücher man kaufen muss, bevor man das leiten kann.


    Kompliziertes Kampfsystem - unnatürlich dumme Würfe durch W20...


    Hier wurde ja auch ausdrücklich nach einem einfachen System gefragt!!!

    Viele Grüße,
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  • Ich versteh jetzt nicht ganz wieso du Jolanda so ansteigst, sie hat doch nur ihre eigene Meinung geäußert? Btw ist DSA auch ein Spiel das ich nie (mehr) spielen werde wenn auch aus anderen Gründen.

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  • Naja, DSA geht den klügeren Weg- es lässt imerm noch genügend Freiraum für Fantasie und eigene Ideen, bietet aber solchen die wenig Ahnung haben und Wert darauf legen detaillierte Regeln falls sie das brauchen und wollen...
    Wichtiger finde ich aber einfach dass die Hintergründe und die Welten halt so gut ausgearbeitet sind, ohne jedes kleine Detail abzudecekn und jeden Spielraum zu nehmen...
    Gerade die "neuen" Regionalbände in Hardcover sind super...


    Aber ich merk schon, da kommen wir nicht auf einen Nenner, da ich nunmal trotz vieler bekannter Alternativen (oder gerade deshalb) bei DSA hängen geblieben bin, bzw. es sogar mein erstes und einzig durchgängiges Rollenspielsystem ist und ich da auch schon sehr viele Erfahrungen und Eindrücke sammeln konnte, als SPieler und als Spielleiter...


    Jolanda, "unnatürlich dumme Würfe durch W20" sind kein Argument, es gibt diverse Systeme mit diversen Würfeln, das ist kein greifendes Argument. Außerdem sind die Proben logisch und schnell erlernt wenn man es mal kennt und vor allem hängt ein einzelner ERfolg nicht von einem einzigen Wurf, sondern von drei zusammenhängenden ab...
    Das Kampfsystem ist auch garnicht so kompliziert, lediglich detailliert um diverse SAchen abzudecken, aber kein Muss... Darum sind die komplexen Regeln auch alle offiziell "Erweiterte Regeln" die zB. Kampfmanöver etc. abdecken. Das zB. bringt Realismus weil dann halt nicht ein Bettler komplizierte Kampfmanöver ansagt die er garnicht kennen kann (ahtte ich schon viel zu oft in DSA3)...
    DSA ist halt sehr realistisch und detailliert und nicht ohne Grund derart etabliert...



    Wadnbeißa: Habe doch Jolanda garnicht blöd angemacht, habe lediglich das Rollenspielsystem vertreten...

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  • Ob Doppeleinser sich für Shadowrun begeistern kann, wenn er eigentlich Fantasy und nicht Sci-Fi/Steampunk bevorzugt, halte ich für fraglich,
    aber am Besten lassen wir ihn selbst zu Wort kommen...
    Ich finde das Warhammer RPG nicht so komplex, dass man es nicht auch mal aus dem Stehgreif spielen könnte
    und die Hintergrundwelt ist ja nun mal berühmt für ihre Atmosphäre, deshalb begeistern wir uns ja auch alle so dafür-wie heißt noch gleich das Forum, in dem wir uns gerade aufhalten...:)
    Als erfahrener Imperiumsgeneral wird sich Doppeleinser dort wie zuhause fühlen..


    P.S: Winterwut wies schon auf Paranoia hin, eine Parodie auf Rollenspiele, kurzweilig und sehr empfehlenswert :D

    • Offizieller Beitrag

    @Silverdragon
    Ich muss Jolanda teilweise aber den Rücken stärken. Ich finde DSA 4 einfach Klasse und liebe das Regelwerk. Es ist riesig, deckt aber fast alles ab und macht ne Menge Spaß. Dafür ist mir aber Aventurien zu eng... Ich finde Fluff und so ja wichtig, aber DSA legt sich und sein Flair sehr fest. Grad bei DSA gibt es auch viele SL die den Boten lesen (ist ja auch ein deutsches System, da bekommt man alles mit) und sehr feste Ansichten haben, wie was zu sein hat.
    Wenn man da flexibel bleibt, macht es aber echt Spaß.


    Jolanda
    Dumme Würfe? Wie kann ein Wurf dumm sein?
    Ich denke du findest die dreiteiligen Proben zu komplex.... Ich mochte sie. Gibt auch Schattenseiten, das ist klar.
    Ich fand bei DSA immer gut, das ich den Charakter ziemlich frei entwerfen und weiterentwickeln kann.
    Das gilt alles für das 4er. 3 und früher ist eine Katastrophe.


    GreenTide74
    Der Computer ist dein Freund. ;)
    Fand aber das Warhammer-Roleplay schwach. Ist allerdings ca 10 Jahre her. Mag sein das es ein Neues gibt. Aber "Naked-Dwarf-Syndrome" war blöde.