Laberecke (Warhammer Online Projekt 6)
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Abschließend von mir: ich fand die Schlacht soweit ganz interessant, habe aber selber in letzter Zeit ein wenig das Interesse verloren. Liegt vielleicht auch (neben vielen Diskussionen) daran, dass die Dunkelelfen wahrscheinlich bald neu rauskommen.
Ich würde für künftige Schlachten (so es denn welche geben wird) vorschlagen die Regeln wirklich eindeutig zu befolgen und diese eventuell noch um ein paar Zusätze was diese mm-Entscheidungen und weitere Dinge wie Kongas etc. angeht zu erweitern.
Danke an alle Teams und die SL, auch für die Diskussionen und PN's.
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Wenn immer nur Vorwürfe wiederholt werden und keine Möglichkeit gegeben (oder gewollt) ist, das Problem zu klären, dannn ist es imho fraglich, warum dann überehaupt noch Vorwürfe gemacht werden. Jemandem zu sagen, dass sein Verhalten nicht okay sei und im gleichen Augenblick auf den Ignorieren Button drücken, ist auch nicht weiterbringend, weil die angegriffene Person keine Möglichkeit mehr hat sich zu verteidigen.
Und eine Aussage wie: "Wenn xy mitspielt, spiele ich nicht mit!" Grenzt auch an Mobbing.
Dieses gebetsmühlenartrige wiederholte "der bretone sei Schuld" ist gerade zum Ende des Spiels lächerlich.
Öffentlich hat er nichts mehr gepostet und unser team durch gute Vorschläge voran gebracht.
Am Schluss war er einer der einzige, die sich noch mit dem BC auseinander gesetzt haben. Danke dafür.
Zu einem Streit gehören immer 2. Eine einseitige Schuldzuweisung ist einfach nur vereinfachend.Abgesehen davon, wie geht es jetzt weiter?
Ich habe Lust auf eine weitere Partie. -
Kann ich nur zustimmen.
Ich schreib das jetzt in der Hoffnung, dass es für zukünftige Spiele was hilft und nicht weil ich "nachkarteln" will. Wenn jemand was mit mir klären will, ich bin für jeden anschreibbar und ich ignoriere auch niemand.
Für eine Aufarbeitung muss man sich kritsch hinterfragen und sagen, was man denkt - ohne dabei jemand was böses zu unterstellen oder unverschämt zu werden.
Auf der anderen Seite muss man sich natürlich auch anhören können, wenn man kritisiert wird und dann erstmal drüber nachdenken, bevor man etwas tut.Bevor ich zu weiterem Komme: Einen herzlichen Glückwunsch von meiner Seite an die Tiermenschen. Ihr habt gut gespielt, was eure Performance angeht.
Ich möcht nochmal das schreiben, was ich zu dem Vorwurf von arnadil schonmal geschrieben hatte:
Er meint, ich sei mit Schuld, weil ich zu viel texte. So ganz im Groben.
Ich sehe das so:
Je mehr ich schreibe, je mehr ich an Vorschlägen einbringe und argumentiere, desto mehr ziehe ich das Spien an mich. Gibt es mehrere Spieler auf gleich hohem Level und Aktivitätsgrad, wird sich das Spiel auf diese Spieler überwiegend aufteilen. Je weniger ich schreibe, desto mehr kommen andere zum Zug. Das ist jetzt ein teaminternes Problem. Das wird aber bei den TM und ihren "Führungspersonen" auch net anders sein. Auch da werden Buchi und Inqui den großen Teil vorangebracht haben.
Der Punkt ist aber: Ich bin ein Spieler des Teams und ein Member im Forum. Ich darf also posten. Ich muss mich nicht zurückhalten, nur weil ich viel schreibe.
Es gab sowas wie eine Abstimmung über mich, ob ich hier weitermachen soll oder nicht. Die Mehrheit war für mich. Es gab auhc Lob für meine ausführlichen Vorschläge.
Das legitimiert mich und mein "getexte" innerhalb des bretonischen Teams. Man kann nicht davon ausgehen, dass mans allen recht machen kann.Da das Spiel auch zum Lernen gedacht ist, versuch ich immer alles möglichst genau zu erklären. Ich hinterfrage halt auch andere Vorschläge entsprechend. Versuche mögliche Fehler aufzuzeigen.
Was ich nie gemacht habe, ist , dass ich mich einer Mehrheit widersetzt hätte. Wenn eine Mehrheit oder die SL etwas entscheidet, dann halt ich mich daran. Und meine Stimme zählt nich mehr als die anderen. Auch wenn ich meine Meinung ausführlicher beschreibe.Ich bekam und bekomme vorgeworfen, dass mein "großes Fehlverhalten" in der Diskussion um die Harpien in 6" um die Bestis die Anzahl meiner Postings ist. Ich hätte zu viel geschrieben und daher hätte man nicht mehr erkennen können, dass ich nicht fürs ganze bretonische Team spreche. In meinen Posts steht es wörtlich immer wieder drin, dass ich für mich Spreche, dass ich für mich die Schlüsse ziehe. Am Ende schließe ich mit dem Satz, dass die bretonsiche Mehrheit entscheiden möge. Das mein ich so 100% ernst. Aber einige meinen, dass durch die Anzahl meiner Posts das quasi "verblasst" (das hat arnadil so geschrieben). Nur schreib ich meine Posts ja nicht als Doppel und Fünffachposts. Ich reagiere auf die "Angriffe" der verschiedenen TM auf meine Meinung. Da beißt sich die Geschichte aber in den Hintern. Wenn man meine Meinung erfragt, dann sollte man sie halt hinnehmen und stehen lassen. Es ist meine und ich hab das Recht darauf. Ich hab eure Meinung auch nicht angegriffen. Dass ich mich dann verteidige, sollte offensichtlich sein. So kommts zu mehrern Posts. Ich hätte schweigen können, wollte ich aber nicht, ich wollte mich verteidigen. Aber unhöflich oder unverschämt war ich auch nicht. Was kritisch war: ich hab gesagt, dass ich mich über den Fehler gefreut habe. Naja, das hab ich auch, wer täte das nicht? Die Info war aber eigentlich, dass wir als Bretonen den Fehler gekannt haben. Kurzum ich war und bin diskussionsbereit geblieben. Aber meine Meinung und meinen Grundstz "Ich steh zu meinem Fehler, ich erwarte das von anderen" muss ich net hinterfragen lassen und ich bin auch net verpflichtet auf die Meinung der TM einzuschwenken, nur weil das mehrere sind, die "auf mich einschreiben".
Die Situation:
Ich wurde aufgefordert möglichst eine objektive Meinung zu geben. Ich bin normal der Meinung, dass man Fehler so stehen lässt, ich lasse meine Fehler stehen. Ich war auch deutlich dafür die Ritter in der anderen Reihenfolge zu bewegen, nachdem die Würfe nicht in der richtigen Reihenfolge stattgefunden hatten. Ich bin also grundsätzlich der Einstellung, dass Fehler stehen bleiben sollen. Ich hätte verstanden und meine Stimme für eine Änderung abgegeben, wenn Buchi das übersehen hätte und es nicht weiter mit dem Team abgesprochen worden wäre. Da ich dafür Infos brauchte, hab ich die TM gefragt. Es kamen aber keine inhaltlich eindeutigen Antworten. Ich hatte gewisse Informationen sowieso, weil ich wusste, dass das File lange vor der veröffetnlichung so in der DropBox war. Da man nur "dagegen geredet" hat und nix weiter gesagt hat, bin ich davon asugegangen, dass es so abgesprochen war (indirekt kann man das aus den Posts der TM lesen, aber 100%ig ist das nicht, dementiert haben sie es aber nie). Auf der Grundlage komm ich zu meiner Entscheidung. Ich muss also ne gewisse Menge Text produzieren, um mir überhaupt ne Meinung zu bilden. Meine Position war auch vor den Antworten lesbar (=transparent), ich hab die Bedingungen öffentlich hingeschrieben. Im Folgenden wird dann meine Meinung einfach angegriffen, meine Bedingungen falsch verstanden (ob absichtlich oder aus versehen, ich weiß es net), daher erklär ich sie wieder. Ich will ja, dass das richtig verstanden wird. Es ist ja keine prizipielle Haltung, um einen eigenen Vorteil zu erhalten (der Vorteil war bis dato eh akademisch, es war n Test auf 7 und selbst mit stehenden Bestis, ist das Spiel für die TM an der Stelle net verloren). Dumm war, dass ich geschrieben habe, dass die kleinen Fehler eine der wenigen Chancen für die Bretonen in dem Spiel sind (machen wir uns nix vor, Armeelisten gegen Bretonen schreiben, die Rüster noch und nöcher ignorieren und viele Störeinheiten enthalten, ist keine allzugroße Schwierigkeit für den Genger, aber für Bretonen sehr schwer spielbar - auf Turnieren passiert das net, ein Punkt warum da die Brets besser rauskommen). Das kann man natürlich dann so verstehen, dass ich es aus Gründen unseres Vorteils will. Das stimmt aber nicht, so mein ich das nicht. Mein Fehler, hätt ich anders schreiben sollen. Es ist eine generelle Haltung und Meinung die ich vertrete, wenn ich beide Armeelisten anschaue. Die recht optimale Liste der TM gegen Bretonen (Gnargor hätt ich keine mitgenommen, sonst aber gut), gegen eine Liste der Bretonen, die viele toll fanden, später dann aber keiner ne Idee hatte, wie man sie überhaupt spielen sollte (ich wollt die Liste net). Dann bleiben nur Fehler des Gegners um zu siegen. In nem echten Spiel ist das auch net so unwahrscheinlich, dass es zu Fehlern kommt, wegen der vielen Einheiten der TM. Im onlinespiel ist das viel wengier wahrscheinlich. Also mein ich einerseits aus Prinzip, andererseits aus Gründen der Fairness sollten die Harpien da bleiben. Mir wurde jedenfalls später per PN vorgeworfen, ich würde es nur wegen der besseren Chancen für die bretonen ablehnen, was so nicht stimmt, es ist ein Teil, weil ich denke, dass es für die Chancengleichheit besser wäre ... aber andererseits sollte sich derjenige der mir das vorgeworfen hat auch fragen, warum die TM den Fehler berichtigen wollen. Das haben sie selbst so begründet, dass sie schlechtere Siegchancen mit dem Fehler haben. (Wenn ich sowas per PN dann antworte bekomm ich seltenst eine Antwort.)So viel zu meiner Position. Wenn Inqui dann aber sowas schreibt wie "ich nehm das als Antwort des bretonischen Teams". Dann stellen sich für mich zwei fragen.
1) Weiß er, dass es meine Meinung ist und will es absichtlich anders verstehen? (glaub ich net, aber die Formulierung kann man so deuten)
2) Ist er einfach nur "eingeschnappt" weil er denkt, wir lassen die Korrektur einfach net zu? (naja, das ist unser Recht, aber kein Grund so emotional zu reagieren)
Was er sonst noch geschrieben hat, lass ich mal weg.Die Mehrheit der Brets war zu dem zeitpunkt fürs Zulassen der Änderung. Das wurde auch von unseren Generälen dann erwähnt und gebeten, das abzuwarten, ums noch zu ändern.
-> Die Bretonen waren also an der Stelle durchaus kulant, aber man hat ihn dann keine chance mehr dazu gelassen, weil die TM es (jedenfalls teilweise) nimmer wollten und Winterwut die Sache dann sowieso sofort unterbunden hat.Meiner Meinung nach geht damit dann das Spiel den Bach runter. Weil ich immer wieder lese, "wir werden jetzt auch ganz har sein und alles kontrolleiren". Und allgegenwärtig ist der Vorwurf, dass sich die bretonen unsportlich oder nicht kulant verhalten haben.
Nur haben sie das halt einfahc net. Die Geste unserer Generäle wird da einfach in der Argumentation ausgeblendet/vergessen. Die Tatsache dass Winterwut letztendlich das "Machtwort" gesprochen hat ebenso.
Ab da spitzt sich aus meiner Sicht alles zu.Meine Diskussion mit Winterwut bezüglich der Regeln ... naja Missverständnisse. Das haben wir tatsächlich recht ausführlich per PN geklärt und war dann von meiner Seite gegessen. Er gibt mir in der Laberecke irghendwie zu verstehen, dass er denkt es kommt absolut aufs gleiche raus und widerspricht mir aber mehrfach. Für mich sieht das so aus, als würd er mich net richtig verstehen. Also ist für mich die Diskussion nicht beendet. Dann fragt er was, ich antworte, er ist genervt, weil er nicht sieht warum ich "weiterrede". Das nervt mich, weil ich dachte, er will die Frage ernsthaft beantwortet haben (woher soll ich wissen, dass er das net so meint). Da wurd ich dann tatsächlich richtig sauer. Ich wollte von ihm was wissen, weil ich was net verstanden hatte und ihn hat die Nachfrage genervt. Ich kann es nicht ausstehen, wenn man sich von jemand, der um eine Erklärung bittet, weil er war net versteht genervt fühlt. Gut, das war aber soweit erledigt.
Danach habe ich ihm eine PN geschrieben, wo ich ihm versuchte zu erklären, dass ich sein Verhalten im obgien Zwist zwischen TM und mehr oder weniger mir alleine nicht gut fand. Ich war und bin der Meinung, dass bei einer solchen Eskalation die Lösung nicht darin besteht, einfach weiterzumachen. Ich denke auch dass er es von vorneherein einfach hätte selbst entscheiden sollen. Wichtiger fand ich damals in der PN aber, dass er nicht moderiert hat. Spätestens an der Stelle, wos unhöflich wird und man merkt, dass sich Spieler irgendwelche Dinge an den Kopf werfen, die gar nix mehr mit der Situation zu tun haben, bin ich der Meinung, dass der SL eingreifen muss. Im Klartext: spätestens wenn Inqui anfängt den Bretonen vorzuwerfen, sie würden zu lange brauchen, ich wisse nicht, wer im Orga posten dürfe usw (hat alles nix mehr mit Harpien zu tun) und so weiter, muss man moderieren und in dem Fall auch die Bretonen und mich vor den inhaltlich fraglichen Vorwürfen schützen.
- ich weiß es nimmer wörtlich, ich hab die PN nimmer - aber ich hab ihn für sein Verhalten kritisiert.
Für die Äußerung dieser Meinung wär ich auch aus dem Spiel gegangen, wenns ihm net gepasst hätte. Ich hatte die Hoffnung, dass er es versteht und in Zukunft an der Stelle mehr eingreift. Man hätte die Situation vielleicht noch durch eine Aussprache regeln können - hängt von der Offenheit der Parteien gegen Argumente ab.... naja er ist aus dem Spiel gegangen. Hätt ich net von ihm erwartet. Im ersten augenblick hab ich gedacht "verdammt, was macht er denn jetzt, jetzt bekomm ich erst richtig auf die Schn****"
Naja, dass ich dann der alleinschuldige war, war abzusehen. Nur warum? Die PN, die dazu geführt hatte, die hatte Winterwut gelesen, aber sonst erstmal keiner. Dennoch war ganz sicher, dass ich da der große Schuldige bin und es wurde sich auch entsprechend geäußert. was später darin gipfelt, dass ich plötzlich auch der schuldige beim Austritt von Praiodan war und die Wortwahl mehr und mehr von Missachtung und Geringschätzung geprägt war (dagegen hab ich mir per melden des Posts gewehrt). Wenn sich das einbürgern kann und darf, dass man andere auch ohne zu wissen, was eigentlich passiert ist, für alleine schuldig hinstellt, dann hat ein Moderator/der Spielleiter was falsch gemacht, aber auch diejenigen die so handeln und auf den Zug aufspringen sollten sich mal hinterfragen. Dass das so kommen würde, hab ich erwartet. Ich hab mir auch gut überlegt, ob ich mir das antun soll. Das ist nicht gerade angenehm so behandelt zu werden - vor allem von denen, die einen praktisch gar net kennen, wie arnadil. Ich hab die Bretonen entscheiden lassen und mich dann wie gewünscht wieder in den Dienst des Teams gestellt.
So weit zu meiner Situation.
Drachenzorn habe ich ebenfalls kritisiert. Ich finds unmöglich, dass ein Mitspieler in der Laberecke moderiert. Weils Interessenskonflikte gibt. Das mein ich grundsätzlich.
Wenn er aber dennoch moderiert, dann muss er gleiche Maßstäbe anlegen. Im Zweifelsfall härter gegen das eigene Team, denn alles andere würde eine kritische Situation nur weiter eskalieren lassen.
Konkret: Strudeln hat gemeint, er würde Praiodan für sein "gejammer" (ich glaub es war ein derberes Wort, weiß es aber nimmer) vom Tisch jagen.
Praiodan: Hat ne Anspielung aufs Abschneiden der Schweiz bei der ETC gemacht, die wohl Buchi meinte und dessen Kompetenz als Spieler indirekt angreifen sollte.
Letzteres wurde angemahnt, Post von Strudeln nicht.
Darüber beschwere ich mich im Thead der bretonen. Drachenzorn erfährt von einem anderen Mod davon und steigt aus.
Wörtlich in etwa "ich muss mir solche Vorwürfe nicht geben". -> mir wärs lieber gewesen, er hätte mal sein Verhalten hinterfragt, anstelle auszudrücken, dass das unter seinem Niveau ist. Ich seh da auch net viel konstruktives in einer derartigen Haltung.Noch ein Wort zum Spielen selbst.
Ich denke man muss Regeln einfach immer einhalten und im zweifel immer Luft nach oben lassen und nicht drüber hinaus gehen. Beispielsweise halt einfach kein Kontakt zwischen Pegasi und Gnargor und Bestigor und Ungor (da war aus meiner Sicht nur keiner, weil die Bestis auf den Pegasi stehen). Wenn mans net tut, dann sammeln sich die kritischen Situationen und man kann keine Grenzen mehr ziehen. Eine Seite hat höchstwahrscheinlich den Eindruck unausgewogen behandelt zu werden, vielleicht auch beide.
Beispiele neben den oben erwähnten Kontakten:
- Harpien blocken Ritter wegen 1" -> wenn Pegasi auf Gnargro stehen, warum sollten Ritter net 2-3 Millimeter näher an Harpien ran, die sind ja netmal in Kontakt?
- Angriff der Ungor der absichtliche unmöglich gemacht wurde. Genau wie bei den harpien ist abzusehen, dass das einigen Spielern nicht gefällt. Also lässt man sowas vielleicht besser von vorneherein. Oder man spricht es ab und fragt, ob das ok ist. Erfahrene Spieler wissen um das Konfliktpotential eines solchen Zuges. Wenn man aber schon ein konfliktgeladenes Spiel hatte, sollte mans vielleicht ganz vermeiden.
- Die Pegasusritter konnten nicht vor den Streitwagen fliehen, weil sie um Millimeter die 1" Regel net einhalten konnten, um zwischen Bauern und den Felsen zu passen.
- Die kleinen Ungor sind mit 11" vor die Gnargor gelaufen und hätten beinahe unseren herzog blockiert, wenn wirs net gemerkt hätten.
- Gnargor ist ohne Marschtest marscheirt
- die Angriffsbewegung der Bestis wie erwähnt - Im Regelwerk steht auf S. 20 unten, dass allein der Schwenk zum Maximieren da ist, net das "Tür zuklappen". Auf S22 wird beschrieben, dass nur wenn die Tür net zugeklappt werden kann, der angegriffene bewegt wird, aber selbst hier steht, dass man erstmal versuchen soll den Schwenk anders zu machen. Viel Spielraum für die Angriffsbewegung der Bestis lässt das nicht, vielleicht etwas, wenn man die Maximierung der Kontakte über die Regel stellt, dass 1) kein Kontakt zwischen nicht kämpfenden Einheiten und 2) man eben mit dem Schwenk maximieren muss. ... was ich aber wirklich schlecht finde ist, dass die Bretonen die Bewegung absegnen und dann im erstellten File die Bestis wieder etwas anders stehen. Das File war ja praktisch schon fertig und abgesegnet, also warum nochmal was ändern? Das schafft nur wieder Raum für Nachfragen.Man hat als Gegner dann irgendwann das Gefühl, dass man auf alles aufpassen muss, weil man ggf. nen größeren nachteil in Kauf nimmt (Angriff des Herzogs). Oder man akzeptiert um des Friedens Willen einfahc alles.
-> ich will net sagen, dass das Absicht war, jedenfalls net alles. Aber man sollte an solchen Stellen mehr Sorgfalt walten lassen. Sobald man einen Zweifel hat, sollte mans ansprechen.
Das ist auch net übertrieben. Denn wie wir gesehen haben, wären unsere Pegasi wohl bei einer Flucht vor den bestis (als Reaktion auf den Angriff) wegen Milimeter vom Feld geflohen. Also haben manchmal die kleinsten Sachen Auswirkungen.Das ist jetzt natürlich meine Sicht aus dem bretonieschen Team. Soll aber nicht dazu da sein die Situationen weiter zu vertiefen, sondern beschreiben, wie sich meiner Meinung nach Konflikte anbahnen.
Falls auf seiten der bretonen auch derartig kritische Züge gmacht wurde, würd mich das wirklich interessieren, also würd ich mich über ne PN oder ne Antwort hier freuen.Gruß Bretone
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Der fortgeschrittenen Uhrzeit geschuldet, kann ich nicht auf alles eingehen, aber meiner Meinung nach ist ein Problem des Online Spiel der dazu nötige Aufbau. Im BC kann man genauestens Abstände einsehen - in der Realität werden wohl die wenigsten auf den Millimeter prüfen. Hinzu kommt das Zeitfenster. Man kann genauestens planen, Züge des Gegners analysieren usw. während man sich in einem normalen Spiel nicht einfach ein paar Stunden nehmen kann, um über einen Zug nachzudenken. Außerdem ist mir aufgefallen, dass gerade in hitzigen Diskussionen zu impulsiv gepostet wird. Es wird also das hingeschrieben was man gerade denkt, mit Beleidigungen usw. Ich habe schon öfters mehrzeilige Posts gar nicht erst abgeschickt, weil ich eben mehr als nur ein paar Sekunden drüber nachgedacht habe. Nächstes Problem: Der Textweg. Geschrieben ist eben nicht gesagt und der Text bleibt dann auch meistens erstmal so stehen. Man muss eben darauf achten, wie Andere die eigenen Worte auffassen könnten und wenn man das gar nicht hinbekommt, sollte man vllt. darüber nachdenken, den Gemütszustand vorher ansagen. z.b. "[freundlich, scherzhaft] 'Text' ", wobei sowas aber nicht als Freibrief für Beleidigungen mit vorgesetztem "[scherzhaft]" genommen werden sollte. Das muss man natürlich nicht bei jedem Post machen, höchstens bei ganz kritischen Fällen, die man leicht klären könnten. Na gut, etwas naiver Vorschlag, lassen wir das.
Etwas zu dem Orgathread: Da sollte wirklich nur der spielerische Teil drin stehen, Sätze wie "Herrin des Sees sei gnädig usw." gehören dort definitiv nicht hin. Und wenn es dort doch stehen soll, dann nur mit beidseitiger Absprache.
Man sollte auch über eine klare Regelung zum Wort Kulanz nachdenken. Sprich ob man auf Millimeter besteht oder sagt "das passt schon". Ich finde vorallem Letzteres schwierig, denn bei einem gewöhnlichen Spiel entscheidet zumeist Einer, was er durchgehen lässt, im Onlinespiel sind das zwangsläufig mehrere Personen. Nun zu den kritischen Regelfragen/-auslegungen: Ich finde hier sollte wirklich ein Team aus 2-3 Leuten als SL entscheiden, deren Wort dann auch als endgültig gilt - egal ob es einem gefällt oder nicht, Diskussionen ausgeschlossen. Man hat ja ganz offensichtlich gesehen, dass es nicht klappt, wenn die Spieler das unter sich ausmachen. In diesem Fall sollte auch vor dem Spiel festgelegt werden, ob die Unparteilichkeit der SL angezweifelt werden darf - ob man sich als ob darüber beschweren darf, wenn man denkt die SL entscheide parteiisch, oder ob man damit lebt und darüber nachdenkt, ob man jetzt wirklichmassiv negativ benachteiligt wird oder etwas einfach nicht so entschieden wurde, wie es einem Selbst am Besten in den Kram passt.Ziel des Spiels: Ehrlich gesagt hatte dieses Spiel nur das Ziel den Gegner zu vernichten und war dementsprechend unpersönlich. Möglicherweise würde es helfen den Fokus auf den Unterhaltungsapsekt zu legen und z.B. verstärkt auf den Fluff zu achten (Listen, sich entwickelnder Hintergrund der Schlacht etc.)
Ok, das waren jetzt großteilig nur Verbesserungsvorschläge ohne Bezug auf die vorherigen Kommentare, entschuldigt das bitte.
Der Bretone hast du dich damals eigentlich bei DZ selbst beschwert und ihm z.B. eine PN geschickt in der du ihm gesagt hast, dass du es nicht in Ordnung findest, wenn ein User ermahnt wird und ein Anderer nicht? Wenn nicht, wüsste ich gerne inwieweit dein Verhalten (Beschwerde im Bretonenthread) konstruktiver war als DZ's. Denn zum einen ist es "unschön" von anderen Leuten erfahren zu müssen, dass sich Jemand über einen Selbst beschwert, zum Anderen nimmst du demjenigen damit auch die Möglichkeit sich zu rechtfertigen, bevor du den Vorwurf publik machst.
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Möglicherweise würde es helfen den Fokus auf den Unterhaltungsapsekt zu legen und z.B. verstärkt auf den Fluff zu achten (Listen, sich entwickelnder Hintergrund der Schlacht etc.)
Wäre sehr begrüßenswert und würde meine Lust hier noch einmal mitzuwirken stark ankurbeln.
Verbissenheit raus und Spielfreude rein.
Auch wenn diese Runde sehr zäh war und ich mich irgendwann ausgeklingt habe - Sie hatte sehr schön begonnen und ich wäre erfreut, wenn man einfach einen Haken dran machen könnte und ein neues Spiel beginnt. Allerdings ohne ewig lange Diskussionen über die Regeln. Ich habe vollstes Vetrauen in die Spielleitung, dass Sie ggf. einfach klare Regeln aufstellt, unter denen man dann Spielen kann (weitestgehend gibt es sie ja schon und sie müssen evtl. nur ein wenig modifiziert werden.)
Blauäugig und gutgläubig wie ich bin, gehe ich jetzt einfach mal davon aus, dass das nächste Spiel (bald?) stattfindet und wieder ne Menge Spaß macht.
Fluffige Grüße,
Shrek
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Ein Game mit Fun/Flufffaktor klingt fein.
Aber als Rahmen für die Listen muss ein neutrales System herhalten. Fluff kann man nicht messen.
IT-Beschreibungen der Aktionen sind möglich, verlängern aber das Spiel etwas, weil die SL sie erst formulieren muss.
Trotz allem glaube ich das ein steiferer Rahmen im Hintergrund wichtig wäre. Die SL wird wohl einfach mehr Entscheidungslastig werden müssen. Bisher haben wir/ich das vermieden um nicht irgendwann als parteiisch da zu stehen. In Zukunft sollte man es aber einfach so machen, das im Zweifelsfall die SL relativ zügig entscheidet und man sich nachher ausgiebig bespricht.
Bei sehr knappen Sachen wäre mein Vorschlag das man sogar einen Würfel wirft. In beide Richtungen. Die Teams führen ein Logbuch mit Punkten, die nach dem Spiel besprochen werden.Also entscheidet, wenn nach kurzer Zeit keine Lösung durch die Teams gefunden wird, die Orga oder bei Dingen ohne eindeutigen Regelbezug Fortuna. Das bringt etwas Tempo ins Spiel und erlaubt anschliessend eine sauber dokumentierte (wegen BC) und moderierte (das wird wohl sein müssen^^) Diskussion.
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vieles würde sich auch vermeiden lassen, wenn man regeln und reichweiten nicht immer bis zum maximum ausreizen muss...meiner objektiven sichtweise der dinge als SL nach, sind die diskussionen nur deswegen entstanden im letzten spiel und lustigerweise glaube ich fast immer in der bewegungs- oder angriffsphase der TM, da wurde alles bis aufs kleinste millimeter ausgereizt und regeln ausgenutzt...es ist zwar nicht falsch und erlaubt, aber bei einem freundschaftsspiel, was das nun ja hier sein soll, messe ich auch nicht bis auf den letzten millimeter und nutze jede regellücke...denn so vergrault man seine mitspieler
und zu der sache mit den harpien und den 6"...im spiel dunkelelfen gegen dämonen hat tiny auch einen aufstellungsfehler begangen...na und? das passiert und gehört zum spiel dazu...nur weil wir hier online spielen, heißt es noch lange nicht das keine fehler begangen werden dürfen, die man zu jeder zeit korrigieren kann...
mein tip fürs nächste spiel
- lasst ein wenig luft nach oben bei den bewegungen, lieber einen millimeter weniger als 3 zuviel
- klärt, ob der rand der einheiten dazu zählt
- angriffe + reaktionen werden nacheinander abgehandelt ("hausregel")
- was steht das steht, keine korrekturen im nachhinein, es sei denn sie sind nicht regelkonformgruß rawes
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- lasst ein wenig luft nach oben bei den bewegungen, lieber einen millimeter weniger als 3 zuviel Den Aufruf dazu gab es schon. Ist gut und richtig, aber wenn es net klappt sollten lange Diskussionen vermieden werden. Im Zweifelsfalle evtl eher gegen den Agierenden.
- klärt, ob der rand der einheiten dazu zählt Zählt. Was gibt es da zu klären? Eine Aussage reicht, weil man damit eine Regelung hat.
- angriffe + reaktionen werden nacheinander abgehandelt ("hausregel") Das würd ich eher nicht machen. Warum findest du das wichtig oder nötig? Verstehe ich net. -
Zitat
Das würd ich eher nicht machen. Warum findest du das wichtig oder nötig? Verstehe ich net.
ganz einfach, damit dieses, ich mache eigtl einen unmöglichen angriff damit eine andere einheit einen angriff machen kann nicht funktioniert...wir spielen das bei uns so und ich finde es besser...denn diese aktion war wohl der ausschlaggebene punkt am ende, warum das spiel abgebrochen wurde...was ich persönlich auch verstehen kann, das man da dann keine lust mehr hat
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Hmm... Das kam bei mir noch nie vor und ich habe das Spiel am Ende nicht mehr verfolgt.
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Eine Regelsache noch um die ich am anfang als General gebeten wurde (Konnte aber bis zum nächsten spiel warten, daher habe ich es nicht mehr erwähnt ).
Es wurde ja am anfang von ein paar spielern beantragt bei der Listen veröffentlichung zumindestens die Magischen Gegenstände unsichbar zu lassen.
Das halte ich in sofern sinnvoll, da es ein kleines überraschungs element mit einbringt.Sprich: Die listen werden komplett fertig gestellt an die SL gegeben und dort kontrolliert. Dann werden (Von SL oder Team, ist ja egal ) die Magischen gegenstände rausgenommen und die Liste wird veröffentlicht.
Ich persönlich bin dafür.
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Das kann man machen. Ist ja im letzten Spiel "nur" vergessen worden.
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im letzten spiel wurde vergessen, das zaubersprüche geheim sind, nicht die magischen gegenstände, das war noch nie so
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Wir spielen mit geheimen Zaubern? Das kenne ich jetzt nun gar nicht.
Items schon, das kann und sollte man auch so machen. Aber Zauber werden doch auch im normalen Spiel offen gewürfelt.
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im letzten spiel wurde vergessen, das zaubersprüche geheim sind, nicht die magischen gegenstände, das war noch nie so
Items waren im vorletzten spiel auch offen. Daher habe ich mir dabei nichts gedacht. Ich sehe das halt eher als regel änderung.
Das mit Magie ist mir aber auch neu. Im spiel "Imps gegen Gruftis" waren die doch auch offen, oder?
Würde das auch so lassen.
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Würde Spells offen und Items verdeckt machen. Unabhängig von den letzten Spielen.
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Items waren im vorletzten spiel auch offen. Daher habe ich mir dabei nichts gedacht. Ich sehe das halt eher als regel änderung.
Das mit Magie ist mir aber auch neu. Im spiel "Imps gegen Gruftis" waren die doch auch offen, oder?
in den ersten 4 spielen wurden zauber immer verdeckt gespielt...warum das auf einmal dann nicht mehr so war, lag an der SL...weil einfach nicht drauf geachtet
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jawoll, erinnere mich auch daran, dass die Magie verdeckt blieb, bis der entsprechende Spruch gewirkt wurde. fand ich auch echt super, weil es einfach noch interessanter war. wenns um Fluff geht, halte ich es sogar für viel passender, das verdeckt zu lassen aber das soll kein Argument sein.
Wenn ich das hier so sagen darf: ich hätte Lust auf eine weiter Partie - auch wenn ich jetzt nichts erzwingen möchte.
Gruß Julius
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Um fluffige Listen zu erhalten könntet man die Swedish Comp Regeln nutzen ?
Ich wäre auch für verdeckte magische Gegenstände. Die Zaubersprüche sollten vor dem Spiel ausgewürfelt werden und beiden Parteien bekannt sein.
Das Spiel sollte insgesamt etwas schneller bzw. flüssiger voran gehen.