Der Isar Kreuzzug

Eltron erwachte unter Schmerzen. Seit dem Kampf gegen dieses
Verfluchte Rattenvolk waren mehrere Wochen vergangen, indem er um sein Leben
kämpfen musste. Trotz der körperlichen Pein, war es für Eltron noch viel
schlimmer sich so Gebrochen vor seinem Volk zu zeigen. Zum Glück war Fayron anwesend.
Ansonsten hätte sich Ellyn´thra mit Sicherheit schon das Kommando über die
Armee angeeignet.

Sicher stecke sie auch hinter seiner Niederlage. Er hatte noch nie von einem
Rattenmagier gehört der in der Lage war ein so überlegenes Volk wie die Druchii
so zu bezwingen.

Langsam fielen ihm auch wieder Einzelheiten zu diesem Tag ein, der Tag an dem
seine schlimmste Niederlage stand fand.

Da war dieser Rattengeneral, welcher in einem schmutzigen Tuch gewickelt war
und sein Standartenträger welches ein Banner mit sich führte, das schon den Betrachter
zum dahin siechen nötigte. Seine Echsenritter wurden kurz nachdem sie den Kampf
begonnen haben von einem Krampfhaften Schütteln und würgenden Husten erfasst.
Da war diese graue Ratte welche mit Zaubern um sich schleuderte, zunächst
wurden sie von der Magierinn welche Ellyn´thra ihm gestellt hatte, sehr gut in
Schach gehalten und die Magierinn forderte dutzende Rattenleben. Doch mit einem
Mal wand sie sich von der Schlacht ab und zog sich zurück. Zudem war dort noch
die zweite Echsenreiterei. Die Tiere dieser Ritter führten sich merkwürdig auf.
Sie stolperten, nachdem sie einige Ratten mit giftigen Kugeln besiegt haben nur
noch trunken über das Schlachtfeld. Aber das konnte nicht der einzige Grund
sein, die Echsen sind starke gifte gewöhnte, ja sie scheiden selbst ein sehr
starkes Toxin aus.

Eltron überlegte und versuchte die Bilder zu ordnen.

Je länger er darüber nachdachte des so klarer wurde ihm, das diese Niederlage
nicht auf sein Taktisches Geschick oder der Überlegenheit dieser Ratten
zurückzuführen ist. Nein dachte er, dies war sicherlich das Werk dieser verfluchten
Hexe.

Sicherlich hat sie mit ihrer Magie Einfluss auf dieser Schlacht genommen. Sie
hat wohl gehofft ihn los zu werden oder zumindest sein Ansehen am Hofe
Malekiths in Frage zu stellen.

Eltron blinzelte. Er ballte seine Hand zur Faust.

Dafür würde Ellyn´thra zahlen, schwor er sich. Doch wie sollte er es anstellen.
Sie offen anzuklagen ohne ein Beweis wäre zu gefährlich. Ihm war klar über
welche Macht sie gebot. Außerdem konnte er keine so angesehene Hexe erledigen
ohne die Misskunst des Hexenkönigs und dessen Mutter auf sich zu ziehen. Und da war auch noch dieser Rythamun.
Ellyn´thra hat allen weiß gemacht das er ihr Laufbursche ist. Doch Eltron hat
beide beobachten lassen und ihm war klar, dass sie ihn als Akolythen zu einem
Magier ausbildete. Diese Sache war auf jeden
Fall ein Druckmittel, welches er noch vorbringen kann wenn sie in Naggaroth
zurückgekehrt sind.

Und da war auch noch Fayron.

So gut es auch war einen persönlichen Leibwächter auf Anordnung von Malekith zu
haben, vor allem mit den Fähigkeiten, doch leider war er nicht nur fähig,
sondern auch sehr gefährlich. Fayron ist gerade einmal vier Wochen in seinem
Lager und hat schon ein gutes Dutzend Elfen abgeschlachtet. Keiner seiner Opfer
war wirklich eine Bedrohung, zumindest nicht in diesem Moment. Vielmehr taten
sie etwas was Fayron missfiel. Häufig reicht schon ein falscher Blick in seine
Richtung um sein Leben zu verwirken. Anscheinend hat während Fayrons Ausbildung
nicht nur sein Körper stark gelitten.

Nun war er hier, fernab Seiner Heimat. Er hat den Auftrag von Malekith dieses
Relikt zu bergen welches sich hier befinden soll, er soll auf diese Ellyn´thra
aufpassen, und zu guter Letzt hat ihm der Hexenkönig diesen Psychopath an die
Seite gestellt. Eltron war klar, wenn er
den Auftrag erfüllen möchte müsse er Ellyn´thra erpressen und Fayron von seinen
Leuten fern halten.

Ein verschlagenes Lächeln umspielte nun sein Gesicht. Aber na klar, dachte er sich. Es ist so einfach.

Ellyn´thra musste einen Fluch unterdrücken. Eltrons
Botschafter teilte ihr mit, dass auf Befehl von Eltron, ihr Akolyth sich der Nächsten
Expedition anschließen solle. Als Ellyn´thra dem Botschafter sagte, dass sie
nicht wissen von was er sprach da sie keinen Schüler habe. Sagte dieser nur das
sein Herr Bescheid wisse und wenn sie nicht wolle das der Hexenkönig gleich
wind davon bekommt, sie seinem Befehl besser folgen solle. Ellyn´thra wich
sämtliche Farbe aus dem Gesicht. Wenn der Hexenkönig erfahren würde das sie einen Männlichen Akolythen
in die Kunst der Magie unterwiesen hätte, wäre ihr Leben vorbei und eine Ewigkeit
der Schmerzen würde beginnen. Als sie dem Botschafter in die Augen sah, konnte
sie erkennen dass ihm klar war, dass er einen Nerv getroffen hat. Als dieser
ihr dann noch hämisch grinsend sagte, sie solle sich keine Sorgen machen. Lord
Eltron würde Fayron an die Seite von Rythamun stellen damit ihm nix passiert,
konnte sie sich ein tiefes Keuchen nicht verkneifen. Das, dass Heer auch noch von einem Adligen
geführt wird, welcher schon seit langen ein Dorn im Auge von Eltron war, machte
alles nur noch schlimmer. Sie musste ihren Zorn mit aller Macht unterdrücken.
Dies kostete sie mehr willens Anstrengung als das Ringen mit den Winden der
Magie. Nun merkte auch der Botschafter den Aufkommenden Hass in Ellny´thras Augen.
Sein Grinsen wich aus seinem Gesicht, als ihm klar wurde was Eltron hier
machte. Er wollte ihn loswerden. Mit zitternder Stimme gab er Ellyn´thra noch
das Ziel der Expedition bekannt. Im Süden wurde eine Horde von Chaoskriegern
gesichtet, welche auf Wunsch von Eltron, vom Erdboden getilgt werden sollen.
Nun konnte Ellyn´thra ihren Zorn nicht mehr zügeln. Sei vollzog eine Geste mit
ihrer Hand und augenblicklich begann die Haut des Botschafter zu brenne.
Ellyn´thra war Blind vor Hass, sie handelte nur noch und dachte nicht mehr
nach. Auf der Haut des Botschafters bildeten sich Blassen. Seine Schreie
konnten seiner Kehle nicht entweichen, doch seine Aufgerissenen Augen zeigten unendlichen
Schmerzen. Gerade als Ellyn´thra ihm die Haut vom Körper brennen wollte, nahm
sie ein anderes Bewusstsein in ihrem Kopf war. „Ellyn´thra höre auf“ befahl die
Stimme. Sie sah sich verwundert im Raum
um und ließ sofort die Winde der Magie ziehen. Der Botschafter fiel wimmert auf
die Knie.

Ellyn´thra rang um Fassung, als ihr bewusst wurde, wie knapp es war das sie was
sehr dummen getan hätte. Langsam ging sie zu dem Botschafter und schickte eine
heilende welle durch seinen Körper. Als sich der Botschafter erhob, immer noch
wimmernd, schickte sie ihn mit der Botschaft fort, er solle Eltron sagen das
sie seinem Wunsch nach kommen wird. Als der Laufbursche verschwunden war,
schaute sich Elln´thra im Zimmer um. Nein hier war niemand. Doch ihr war klar,
wer sie vor einer Extremen Dummheit bewahrt hatte. Es war Blake. Doch irgendetwas
war anders. Die Präsenz die sie schon bei der ersten Gedankenrede vernommen hat
wurde stärker. Sie sollte sich damit beeilen ihn aus dem Reich des Chaos zu
holen.

Doch zunächst einmal musste sie Rythamun von seinen Bevorstehenden Einsatz und
ihren neunen Plänen berichten.

Nun war es soweit. In der Ferne konnte Rythamun die
Staubwolken der Marschierenden Chaosanbeter sehen. Als Ellyn´thra ihm seine
Mission mitteilte und ihm sagte das Eltron von seinen Magie Studien wisse war
er sprachlos vor Entsetzen. Was wenn dies an die Ohren von Malekith drang? Was
wenn ein anderer sich anmaßen würde ihn zu Erpressen. Er traf die Entscheidung
in dieser Schlacht alles auf einer Karte zu setzen und seine Macht freien Lauf
zulassen um eventuellen Konkurrenten eine Botschaft zu senden. Er hatte nun nix
mehr zu Verlieren.

Er bekam das Kommando über eine kleine Überfall Armee von Eltron erteilt.
Welche sich aus 2 Einheiten Schwarzen Reiter zusammensetzte, außerdem schloss
sich Fayron mit seinen Nachtschnittern, eine Elite Einheit aus Schatten deren
Name und Taten wohl bekannt in Naggaryth war. Da Fayron die Aufgabe von Eltron
hatte, Rythamun im Auge zu behalten musste dieser sich den Nachtschnittern
anschließen. An seiner Seite nahm eine Einheit aus Echsen Rittern ihre Stellung
ein. Bolzen auf den Fein herab regnen zulassen.

Es Verging gefühlt eine Ewigkeit, bis das Chaosheer in
Sichtweite kam. Rythamun war nervös als er das Aufgebot sah. Eine Horde
gepanzerter Chaoskrieger mit dem Zeichen des Raben, marschierte im Zentrum auf,
angeführt von einem Unglaublich Aufgedunsenen und allen Anschein nach
Verwesenden Häuptling. Geflankt wurde die Einheit von einem Aufgebot an Rittern
welche das selbe Zeichen trugen wie die Krieger, in ihren Reihen befand sich
ein Schnatternder Magier, dessen Macht schon aus der Entfernung spürbar war.
Doch was Rythamun Übelkeit beriet war dieser riesige Dämon, welcher sich seine
weg auf der Rechten Flanke bahnte. Dieser Dämon wirkte sehr Androgyn und
irgendwie anziehend und doch Entsetzlich. Rythamun war klar, dies war ein
erwählter deß Herren der Sinnesfreuden.

Nun ging es also los. Beide Heere hatten ihre Stellungen
Bezogen. Nun war die Zeit des Blut vergießens gekommen. Die Zeit sich einen
Namen zu machen, Die Zeit seine Macht zu entfesseln. Rythamun war bereit.

Die Schwarten Reiter bezogen jeweils auf einer der Klippen
ihre Stellung, während die Echsenritter sich dem Pass zwischen den Klippen im
Schutz der Wände näherten. Die Nachtschnitter nahmen ebenfalls ihre Position
leicht versetzt hinter dem Pass ein, sollte der Feind hier durchkommen würde er
von einem Bolzenhagel empfangen werden. Während die Armee der Dunkelelfen in
Stellung ging, Konzentrierte Rythamun seine Macht, wie er es von Ellyn´thra
gelernt hatte. Er webte einen Zauber, welchen den Chaoskriegern Schmerzen durch
den Körper fahren Ließ. Als dieser seine Wirkung zeigte und sich die ersten
Anzeichen in den Reihen der Krieger zeigte, Beschwor ein magisches Klingen,
welche den Feind Zerfetzen sollte. Doch die schwere Rüstung und die Jahre der
Erfahrung im Kampf leisen nur wenige dieser Gefürchteten Krieger fallen. Auf
ein Zeichen von Fayron hin leisen die Schwarzen Reiter auf dem Rechten Hügel
einen Bolzenhagel los, welche sich auf dieser Riesigen Dämonenausgeburt
richtete. Es gelang ihnen dem Dämon schweren Schaden zuzufügen, doch leider nicht
genug. Die Linken Reiter ließen ihre Geschoße auf die Horde Chaoskrieger, welche
noch immer von den Magischen Attacken Rythamuns behindert wurden nieder.

Der Dämon in dessen Leib mehrerer Bolzen steckten, schien
den Schmerz zu genießen und flog die Gigantische Strecke zu den Schwarzen
Reiter auf den Hügel um diese an der Extase der Schmerzen teilhaben zulassen.
Die Reiter stellten sich tapfer dem Ungetüm und erwarteten die Kreatur mit
gezogenem Schwert. Der Dämon welcher mit einem leichten sieg gerechnet hatte
erschlug 2 Reiter, diese konnten den Dämon allerdings auch Verwunden. Mit einem
Markerschütternden brüllen, zeigte der Dämon nun das die Zeit der Spielerei
vorbei war. Die Reiter blieben trotz des Angriffs des Dämons und der
Gefährlichen Situation an ihrer Stelle stehen, bereit diesen Kampf bis zum Ende
zu kämpfen. Rythamuns blick wurde von dem Gemetzel abgelenkt, da sich in der Ferne
der Rest der Armee in Bewegung setze und zielstrebig auf den Pass zuhielt. Der
Magier welcher sich in den Rittern befand, zündete ein Magisches Feuer, welches
seinen Körper an die Grenzen brachte. Rythamun sah das sein Gegenüber,
keinerlei Rücksicht auf seine Kameraden noch auf die Gefahren der Winde nahm.
Dem Chaoshexer gelang es auf der Linken Flanke die Hälft der der Schwarzen
Reiter in Flammen aufgehen zulassen. Die Magie die dieser hierfür genutzt hatte
führte zu einen sehr lauten Knall und einen Magischen Impuls um den Magier. Als
die Magische Rückkopplung die Chaosritter traf, flammten auf deren Schilde das
Symbol des Raben auf und schütze sie vor der Auswirkung.

Rythamun gab der Armee den Befehl sich nicht weiter zu
Bewegen und die Stellungen zu halten. Er konzentrierte seine Macht und
versuchte erneut den Chaoskrieger zu behindern. Jedoch Bannte der Chaoshexer
lachend diesen Versuch. So langsam bekam Rythamun ein Gefühl für die Macht
seines Widersachers. Lächelnd versuchte er einen Klingensturm auf das gleiche
Ziel zu wirken, diesem Unterlagen aber nur ein einziger Krieger. Die Schwarzen
Reiter auf der Linken Klippe und die Nachtschnitter konzentrierten den Beschuss
auf die Chaoskrieger und es gelang ihnen einige zu fällen. Rythamun blickte zu
seiner Rechten. Was er dort sah ließ sein Blutdruck steigen. Es gelang den
Schwarzen Reitern nicht dem Dämon im Nahkampf zu verletzen. Der Dämon wich den
Attacken lachend aus und fällte 3 weitere Reiter. Voller Freude sah Rythamun
das die Reiter aber dennoch stehen blieben um diesen Übermächtigen Feind zu
bekämpfen.

Angestachelt durch das Gemetzel welches der Dämonenprinz
verursachte, versuchten die Ritter in den Nahkampf zu kommen und am
Blutvergießen an den Schwarzen Reiter teilzuhaben um den Namen ihres Gottes Ehre
zu erweisen. Jedoch war die Entfernung zu groß und sie mussten ihren Galopp
unterbrechen um weiter in Formation weiter vor zu rücken. Den Chaoskriegern
ging es auch nicht besser, auch sie unterschätzten die Entfernung und verloren
sichtlich an Schwung als ihnen die Kraft auszugehen drohte. Der Chaoshexer
versuchte erneut seine Macht gegen die Reiter zu entfesseln, als die Luft um
ihn herum zu Pulsieren begann, entschied sich Rythamun seine Macht gegen die
des Hexers zu werfen. Als der Zauber aufflammte, gelang es Rythamun die Energie
die sich in ihm Sammelte aufzulösen. Jetzt war er sich sicher. Er konnte es mit
der Macht des Hexers aufnehmen. Ein Markerschütterndes Brüllen ließ die Aufmerksamkeit
von Rythamun auf den Dämonen fallen. Er sah wie die Reiter versuchten die
Blutende Kreatur zu erschlagen, doch der Dämon schien genug von diesem Spiel zu
haben und Erschlug die Restlichen Reiter. Triumphierend ragte er auf der Klippe
auf und suchte sich eine neue Unterhaltung.

Rythamun erkannte die Chance, er befahl seinen Echsenrittern,
dass nun die Zeit für einen gegen Angriff gekommen sei. Die Echsenritter
stürmten auf die Chaosritter los und sangen dabei eine Lobeshymne an Khaine. Die
Schwarten Reiter verließen die Klippe und liefen in die Flanke der
Chaoskrieger. Rythamun hatte den Plan dieses Regiment nicht zu verlieren und
sie sollten kein mögliches Angriff Ziel der Krieger bieten. Die Nachtschnitter,
bewegten sich auf Befehl von Fayron ein wenig Zurück und gingen in Position den
Dämon zu erledigen. Doch dazu kam es nicht. Rythamun bündelte all seine Magie
und schoss einen Magischen Schwarzen Blitz auf die Kreatur. Der Dämon Schrie
Entsetzt auf als sein Körper von Schwarzen Flammen verschlungen wurde. Die
Nachtschnitter sahen den Erfolg und richteten ihre Waffen auf die Chaoskrieger,
worauf hin einige weitere ihr Leben verloren. Die Ritter die den Tod der Bestie
mitbekommen haben waren nun zusätzlich motiviert. Rythamuns
Armeestandartenträger forderte voller Zuversicht den Chaoshexer heraus. Aus
Angst seinem Gott nicht zugefallen nahm dieser die Herausforderung an Stelle
seines Champions an. Rythamun war entzückt als er sah wie sein Standartenträger
und seine Echse den Hexer in Stücke hackte. Dieser Nahkampf brach die Moral der
Chaosanbeter, als die Ritter ihre Überlegenheit im Kampf zur Schau stellten. 2
Ritter wurden von den Rittern erschlagen, während sie selbst keinerlei Wunden
hinnehmen mussten. Ihre Rüstung war zu stark. In Blinde Raserei getrieben
bissen die Echsen um sich und rissen 4 weitere Ritter aus ihrem Sattel.
Angesichts dieses Massakers legten die Chaosanbeter ihre Waffen nieder, als sie
sahen dass hier kein Sieg zu holen war.

Rythamun schaut über das Schlachtfeld. Von dem gegnerischen
Chaosgenaral war keine Spur zu finden. Er musste also entkommen sein. Nicht des
so Trotz war dieser Sieg für Rythamun großartig, nicht nur das er die
Chaosanbeter in die Flucht schlagen konnte und seiner Macht freien Lauf lassen
konnte. Nein vor allem hatte er überlebt. Lächelnd drehte er sich zu Fayron um.
Die Augen des Mörders waren kalt und ließen kein Gefühl erraten. Ein kalter Schauer
durchlief ihn als ihm wieder einmal klar wurde, welch andersweltliche macht
Fayron ausstrahlte. Rythamun wurde klar, dass er mit Ellyn´thra über Ihn
sprechen sollte.

Dunkelelfen gewinnen, da Archon aufgab