Man konnte einen kleinen Anteil der Punkte für Alliierte ausgeben. Soweit ich mich erinnere aber nur wenige 100 Punkte - ich denke nicht dass es genug für so viele Oger waren.
Bin aber auch nicht sicher - hab das T&T Buch nicht hier.
Kahless
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Neues Benutzerkonto erstellenMan konnte einen kleinen Anteil der Punkte für Alliierte ausgeben. Soweit ich mich erinnere aber nur wenige 100 Punkte - ich denke nicht dass es genug für so viele Oger waren.
Bin aber auch nicht sicher - hab das T&T Buch nicht hier.
Kahless
Hm, das Video ist ja schon ein paar Monde alt. Und ich muss sagen, als ich es zum ersten Mal gesehen habe, dachte ich mir: "Die wollen sicher nur zeigen, dass es egal ist ob Du Mini Skelette hast oder dicke Oger. In die neuen Polster geht alles so oder so rein."
An eine tiefgründigere Aussage hab ich da nicht gedacht. Und ich glaub auch nicht, dass sie da etwas implizieren wollten. Aber wer weiß...
Hm, das Video ist ja schon ein paar Monde alt. Und ich muss sagen, als ich es zum ersten Mal gesehen habe, dachte ich mir: "Die wollen sicher nur zeigen, dass es egal ist ob Du Mini Skelette hast oder dicke Oger. In die neuen Polster geht alles so oder so rein."
An eine tiefgründigere Aussage hab ich da nicht gedacht. Und ich glaub auch nicht, dass sie da etwas implizieren wollten. Aber wer weiß...
Sehr wahrscheinlich sehr richtig analysiert.
Ich glaube auch kaum, dass sie eine Armeezusammenlegung so offensichtlich zeigen würden.
Jop das Video soll nur zeigen wass in den neuen Großen Miniaturen Koffer (den ich übrigens selbst besitze) rein passt. Und ja es passt viel rein nur bei Ausladenden Modellen Modellen wird es etwas Tricky. Ich hab damit ne 2500 Punkte Skaven Armee transportiert.
Was sagst ihr zu dem neuen Dark Angels Priester? Der Interrogator-Chaplain.
Mir gefällt das Design irgendwie und der kurze Hintergrundtext auf der GW Seite klingt auch Nice.
Hmm bekommen den die CSM auch bald nen Update?
Hmm bekommen den die CSM auch bald nen Update?
Dieses Jahr nicht mehr meines Wissens nach. Tau sind wohl als nächstes dran, mit 3 neuen Bausätzen und nem neuen Codex.
Ok. Weil ich meinte mal etwas davon gehört zu haben. TAU? Die haben doch auch erst 2013? Nen neuen Dex bekommen oder?
März '13, ja. Wobei man dazu sagen sollte dass Chaos im Oktober '12 war.
Nochmal kurz zurück zu mehr "Realismus." Das ist kein Anspruch den ich an das Spiel habe. Man kann lange und ausgiebig streiten wie realistisch ein Spiel ist, aber bringen tut's nix. Warhammer berücksichtigt die wichtigsten Faktoren und das reicht mir. Panzerung, Fertigkeit und Mut, fließen in den NK mit ein. Meines Erachtens könnte man sogar den total stumpfen Punkt "Zähikeit" ausser acht lassen, ohne nennenswert Realismus zu verlieren. Er schadet aber auch nicht wirklich.
Jeder dieser Punkte läßt sich hervorragend begründen. Jede Änderung daran auch.
Zahllose weitere Faktoren lassen sich ebenso begründen. Aber wozu? Natürlich kann man das Wetter einfliessen lassen und Schusswaffen bei REgen verbieten, gepanzerten Kriegern bei großer Hitze irgendwelche Abzüge geben usw.... Braucht man aber nicht.
Kämpfe bei Regen werden die meisten Armeen versuchen zu meiden. Man fällt auf die Fresse und die eigenen Schützen können ihre Waffen auch nicht nutzen. Dasselbe Problem bei Hitze....
Spannend würd's nur bei einem Treffen sehr verschiedener Gegner. Tiermenschen sind ein gutes Beispiel. Nur Wurfwaffen, kaum Rüstung und und und..... Gegen das Imperium wäre ein Regenguss extrem praktisch. Pulverwaffen neigen zum versagen (spätestens nach dem nächsten Schuss), Armbrüste können nicht genutzt werden und sogar die Bogis müssen wärend des Regens pausieren. Ritter versinken im Matsch und und und.... So stellt man sich das jedenfalls immer vor. Sieht man ja an historischen Schlachten so gut. Stimmt aber leider nich oder nur sehr bedingt. Es stimmt das einige historische Schlachten solchen Faktoren zugeordnet werden. Es stimmt aber auch, dass das für die Mehrheit nicht gilt. In aller Regel hat sich schwere Panzerung hervorragend bewährt. Die Tatsache, dass sie sich ab und an auch als Hinderniss herausgestellt hat, sollte nicht zu dem Schluss verleiten, dass man das gezielt nutzen kann. Sonst wäre sie deutlich weniger beliebt gewesen.
Das gleiche gilt für die meisten anderen dieser Faktoren. Bei vielen Schlachten deutet man heute Kleinigkeiten sehr hoch und schätzt das sie den Ausgang maßgeblich beeinflusst haben. Das bedeutet aber nicht dass diese Kleinigkeit oder der große Effekt geplant waren.
Spiele wie Warhammer sind und bleiben ein Fantasyprodukt. Da treffen Armeen aufeinander deren Kampfweise nicht zueinander passen, zu Bedingunen die auch nicht passen. Jede historische Armee hat eine bestimmte Kampweise favorisiert, weil sich diese bewährt hat. In aller Regel war diese Kampfweise sogar bei allen anderen die gleiche. Schildwall und oder geschlossene Reiterangriffe in weiten Abschnitten des europäischen Mittelalters, geordnete Infanterieblöcke in derTeilen der Antike und lose Kampfformationen bei eher archaischen Völkern.
Spannend wirds wenn zwei Armeen mit unterschiedlichem Hintergrund treffen nämlich meist nicht. Bei einem Treffen der "wilden Horde" mit der geordneten Schlachtreihe kannst du darauf wetten das die Soldaten der geordneten Reihe recht oft sehr entspannt an diesen "Kampf" gehen.
Ein Spiel muss solch drastische Nachteile ausgleichen. Sich an Kleinigkeiten wie dem Wetter aufhängen macht meines Erachtens nach keinen Sinn. Das würde spaßig sein, wenn siech die Armeen sonst eher gleichen. Wo Wesen wie wusenlde Skaven und disziplinerte Elfen sich im Kampf treffen, hat man andere Sorgen. Da muss das eigentlich sehr nachteilige Wuseln in Regeln ausgedrückt werden die es konkurrenzfähig machen. Bei Warhammer sind die Wusler eben meist sehr zahlreich. Klar kann man auch sagen das die NUR bei Regen kämpfen.... Fänd ich aber doof.
Notwendige Faktoren werden meines Erachtens nicht vernachlässigt. Als zusätzliche Faktoren wären sie denkbar, machen das Spiel aber nur noch komplexer. Geländeregeln gibt es ja bereits. Ob die einem drastisch genug sind, kann man jetzt diskutieren. Mir persönlich reichen sie locker aus.
Dieser gewollte Realismus ist sicher nicht für jeden was. Er verkompliziert das Spiel in aller Regel. Ich bin auch ein Fan von zig Faktoren, am Ende des Tages bin ich ein deutlich größerer Fan von einem flüssigen Spielverlauf.
Winterwut: Momentan steht es zwar nicht im Netz zum Download, aber es gibt da einen (ca. 70 Minuten) Beitrag vom WDR, namens: Der Eigentliche Zweck des Krieges.
Da werden alle möglichen Details einer Schlacht (inklusive der bereits genannten, aber auch vieler Anderer) auf sehr unterhaltsame und erleuchtende Weise durchgekaut.
Zitat"Der eigentliche Zweck des Krieges berichtet über die Schlacht von Azincourt, die vor 600 Jahren stattgefunden hat – im Modus heutiger Kriegsberichterstattung. Und plötzlich gelingt es selbst den eingeübten Euphemismen und Beschwichtigungstonfällen nicht mehr, über das wirkliche Grauen hinwegzutäuschen und den Charakter des Krieges zu verhüllen.
Kann ich absolut empfehlen. Wie gesagt, ist momentan nicht im Netz. Aaaber, wenn es Dich dennoch interessiert, lad ich es mal hoch (und sende Dir den Link per PN).
Da hätte wohl so mancher hier (mich eingeschlossen) Interesse
Hört sich interessant an.
Wenn ich auch noch was zum "realismus" sagen darf: realismus in Fantasy
(mit fantasy meine ich nicht WHFB sondern den begriff "Fantasie" )
Hätte auch Interesse an der Doku
Das klingt ja spannend, aber was hat es mit meinem Post zu tun?
Die Schlacht von Azincourt ist übrigens ein gutes Beispiel für eine der Ausnahmen. Mit der habe ich fest gerechnet.^^ Der weiche Boden hat sich sehr nachteilig für die Franzosen ausgewirkt. Trotzdem war es kein reines Tontaubenschiessen. Die Schlacht wurde im Nahkampf entschieden und das muss recht knapp gewesen sein.
Ausserdem ist sie ein gutes Beispiel für eine Schlacht die so nicht hätte stattfinden müssen. Die Franzosen hatten die Engländer auf dem Rückzug. Das diese sich auf der Dreckpiste gestellt haben, hätte ja nicht zur Schlacht führen müssen. Da war der Franzmann zu gierig. Ich nehme an das die Engländer zahlenmäßig unterlegen waren. Nach allem was man noch weiß, scheinen die Franzosen etwas übereilt an die Sache gegangen zu sein. Es fehlten noch Truppenteile und und und....
Ob und wie sehr die Engländer auf den Matsch gebaut haben, weiß man eher nicht. Das sie zu Fuß gekämpft haben, entspricht ihrer damaligen Taktik. Wurde oft gemacht. Die Franzosen hatten einfach viel mehr Reiterei und die Engländer mit den Schützen ein erprobtes Mittel diese zu behindern oder gar zu stoppen. Daher wurde die Ehre geschluckt und zu Fuß gekämpft.
Der schlammige Boden muss massiv zum Sieg beigetragen haben. Die Fraznosen waren aber in der Überzahl. Daher war dieser Faktor nötig. Bei ähnlichen Aufgeboten (wie in einer TT-Schlacht), schätze ich, dass es weniger vonnöten gewesen wäre. Die Engländer hatten wiederholt bewiesen, dass ihre Bögen meist den Ausschlag geben konnten.
Es gab noch einen Haufen weiterer wichtiger Faktoren (die mit dem Wetter nicht alle was zu tun hatten). Diese Schlacht ist aber auch außergewöhnlich gut dokumentiert und fand eben unter sehr ungeschickten Umständen statt. Die Regel war das nicht. Es gibt noch ein paar andere Schlachten die man nennen könnte. Im Teutoburger-Wald muss es ähnlich gewesen sein. Die Hörner von Hattim waren auch stark vom Wetter beeinflusst.
Aber auch da war es nicht die Regel. Die beiden genannten waren schon eher Überfälle als Schlachten. Mag ja witzig sein, wenn man die Saraszenen spielt, aber für die Kreuzfahrer sicher kein tolles Spiel. Daher meine ich halt, dass man deutlich mehr von einem Szenario ausgehen sollte, bei dem ausgewogenere Verhältnisse galten. Jedenfalls für eine Standart-Schlacht.
Denn es lassen sich zahlreiche Beispiele finden, in denen sich überlegene Bewaffnung und Organisation deutlich mehr ausgewirkt haben, als alles andere.
Das erwähnte Grauen der Schlacht.... gilt für jedes Szenario für mindestens eine Seite. Je ausgewogener der Kampf, desto eher erleben beide Seiten Todesangst und Panik. In vielen Schlachten der Römer dürfte es aber zu so was nicht oder nur sehr sporadisch gekommen sein. Da war das Grauen (zumindest für die Römer) ein anderes. Mit dem töten und dergleichen klar zu kommen. Aber die römische Schildformation war dem typischen Angriff einzelner Krieger (die jeder für sich käömpften) so haushoch überlegen, dass sie oft kaum Verluste hatten.
Bei Azincourt kam es aber zum Nahkampf. Schild an Schild, drücken, schieben, hauen und stechen. Das ist ein unfassbares Gefühl, in dem einem schnell der A... auf Grundeis geht. Wenn ich so was gemacht hab, gabs natürlich keine Toten und auch das Geschiebe war sicher nicht halb so schlimm, aber man bekommt schon einen guten Eindruck.
Ich sage ja, dass man ein TT bis zur Unspielbarket aufblasen kann, in dem man das alles minutiös in die Regeln einfließen läßt. Nur wirds dann so was wie Hârnmaster im P&P-Bereich. So kompliziert, dass es eigentlich keiner mehr versteht. Mir reichen da die Ansätze und die sind schon bei Warhammer recht passabel vertreten.
Was, wie ich finde, ganz schick wäre, wenn Fantasy/AoS, ähnlich wie bei 40K, die Möglichkeit bieten würde, beide Aspekte wahlweise abzudecken. Also die simple Form, oder nach Wahl der Spieler zusätzliche optionale Regeln, für zB. Wetter, oder besonders bösartige Fauna, oder schwierige Bodenverhältnisse.
Bei 40K sind solche Dinge absolut optional. Und die wenigsten nutzen sie. Aber bei Szenariospielen, wo man das gezielt einbaut, könnt ich mir das sehr gut vorstellen, auch in AoS damit aufzuwarten.
Ich könnte mir das schon spaßig vorstellen, denke aber es müsste ähnlich laufen wie eine Belagerung. Der Spieler mit der Burg, oder keinem Nachteil aus Wetter oder Gelände, darf weniger Punkte stellen. Sonst ist so ein Spiel doch völlig witzlos. Da verliert der Bretone (oder Sigmarine) gegen die Untoten per Default, sobald auf der Tabelle Wetter der "heiße Sommertag" gewürfelt wurde. Den Toten ist die Hitze egal. Also muss das entweder klar sein, bevor man seine Liste schreibt, so dass man bei dieser Hitze die schweren Jungs eher daheim läßt, oder man muss es würfeln und dem Unbewtroffenen ein anderes Handicap geben. Sonst haste wieder Spiele, die du nach der Aufstellung gleich beenden kannst.
Und wenn ich zusätzlich zu bekannten Faktoren meine Trefferwürfe auch noch modifizieren muss, weil ich bergauf angreife, es heiss ist und ich eine mittelschwere, schwarze Rüstung trage, der Gegner abscheulich riecht, Schilde mit fiesen Bildern trägt und der Boden auch noch mittelweich und leicht lehmig ist..... Ihr erkennt worauf ich hinaus will? Das ist sicher super realistisch, müsste aber in deutlich vereinfachter Form umgesetzt werden.
Ich würde es gut finden wenn man das Wetter auswürfeln müsste, mit entsprechender Wirkung auf das Schlachtfeld (was nicht kommen wird ^^)
ZitatIhr erkennt worauf ich hinaus will?
Niemals! ...aber falls es Abzüge auf die Treffergenauigkeit für die Bogenschützen gibt, weil vor ihnen Krieger mit blank polierten Rüstungen und die Sonne etwa halbhoch im Rücken der Schützen steht...
Ich würde es gut finden wenn man das Wetter auswürfeln müsste, mit entsprechender Wirkung auf das Schlachtfeld
Das kommt in der Tat wahrscheinlich nicht... Weil es einige Armeen komplett benachteiligen würde.
Stell dir vor du spielst eine Armee im Stile der Welfen und es fällt "starker Regen." Packste halt alles wieder ein, gratulierst dem Gegner zum Sieg und gehst heim. Ne Menge Zeit gespart, aber sicher kein spielerisches Vergnügen.