Was ist das Hauptprodukt von GW?

  • 1. Dass du mich meinst, kannst du das ruhig schreiben. Ich hab dir geschrieben, dass wir genau eine (1) Regel geändert haben. Das ist also stark abgeschwächt? Was sind den dann bitte schön Beschränkungssysteme? :O Deswegen verlieht man also an "Glaubwürdigkeit", weil wir meinen einen Punkt nachjustieren zu müssen? Ja wir haben die Standhaftregel verändert. Das machen wir schon seit drei Jahren so. Irgendwo gibts hier auch nen Thread zu, wo du das gern nachlesen kannst. An dieser einen Regel hängt sich jedoch nicht das gesamte Spielbalancing auf. Daher ist deine Behauptung einfach Bullshit.
    2. Ich gehöre sicherlich nicht zu jenen, die bei GW alles Toll finden. schau einfach in die entsprechenden Threads.


    Hab das noch im Kopf: Ihr habt Standhaftigkeit gestrichen und durch einen +1 Bonus auf's Kampfergebnis ersetzt oder so, oder? Also es tut mir leid, aber Standhaftigkeit ist die zentrale Regel in WFB 8. Edition. Wenn man die mehr oder weniger streicht kann man nun wirklich nichtmehr behaupten aus den dann stattfindenden Spielen eine Meinung über die Balance des Spiels machen zu können. Plötzlich gewinnen 5 Henker gegen 100 Sklaven, um mal das dramatischste Beispiel zu nennen. Das ändert die gesamte Balance des Spiels. Monster werden plötzlich viel stärker. Wie du dann zu der Aussage kommst, dass es sich um ein wohl balanciertes Spiel handelt, ist mir schleierhaft, wenn ihr zuhause die Regeln so massiv ändert. Das habt ihr doch nicht aus Spaß gemacht, sondern weil ihr es für nötig erachtet habt.

  • Nimm eine GW Einheit und verändere sie so, dass sie deiner Meinung nach 'gebalanced' ist, in Hinsicht auf interne und externe Balance.


    Ach, und natürlich: Alle Spieler denen man das vorlegt müssen offen und ehrlich sagen können 'ja, das ist balanced.'


    Nein, das ist absolut illusorisch. Außer in der Mathematik gibt es solche Situationen nicht. Deine Aufforderung wäre fair, wenn sie folgendermaßen lauten würde:


    "Nimm eine Einheit, und verändere sie so, dass die Mehrheit einer qualifizierten Kontrollgruppe die neue Version nach ausreichender Testphase als besser balanciert ansieht, als die alte Version der Einheit."


    Diese Formulierung würde die unsachliche Absolutheit, die sich gleich aus doppelter Sicht niemals erreichen lassen kann, herausnehmen.
    Unter diesem Titel würde ich JEDER in der Antwort auf deine Frage genannten Veränderung mein ja geben, wobei ich mich als ausreichend qualifiziert ansehe dies so zu tuen.


    Auch würde ich dieser Aufforderung mit dem einfachsten aller Beispiele nachkommen:


    Fluchfeuerhexer werden einen Punkt billiger.


    Ich behaupte mal, dass nahezu niemand diese neue Version als schlechter balanciert ansehen würde als die Version im Regelbuch. Dass ich damit nicht die Mitte der Zielscheibe getroffen habe ist mir klar, aber ich habe besser getroffen als mein Vorgänger (Das Armeebuch). Ich denke da brauchen wir nicht zu diskutieren.


    Ich vertrete den Standpunkt dass es dem Spiel und damit auch dem Verkauf guttuen würde, wenn GW's Politik in diesem Punkt überdacht würde und mehr gespielt würde um offensichtliche (und dann die weniger offensichtlichen) Disbalancen auszuräuchern. Nein, damit soll nicht erreicht werden, dass ich einen Zufallsgenerator meine Liste schreiben lassen könnte und damit exakt die gleichen Gewinnchancen wie mein Gegner habe, der jede mögliche Kombination jeder möglichen Armee spielen könnte. Und Nein, ich will auch nicht, dass es nur noch fünf verschiedene Farben der selben Einheit gibt, mit den selben Werten und den selben Regeln, nur mit einem anderen Namen. Das habe ich nie behauptet, und es kann auch nur durch gefühlsüberladene Interpretation meiner Beiträge so verstanden worden sein.


    Ich möchte dass das Spiel strategischer und spannender wird. Das man abends beim Einschlafen über neue Kombinationen nachdenken kann und diese am nächsten morgen direkt mal in den onlinecodex werfen kann um zu schauen ob das geht. Das wäre mein Traum. Leider ist mir dieser Traum bei Warhammer durch Eintönigkeit der funktionierenden Kombinationen und Disbalance einzelner Matchups verloren gegangen. Und anscheinend nicht nur mir. Ich kenne schon weniger Leute, die Warhammer gespielt haben, als mir lieb ist, aber ich kenne noch viel weniger Leute, die noch aktiv sind. Die Meisten haben aufgehört, weil es ihnen so ging wie mir jetzt.


    Und ich... bin kurz davor es ihnen gleichzutuen. Wenn ich mich Abends mit Tabletop beschäftige, denke ich seit inzwischen schon langer Zeit (länger als diese Phase bei Warhammer je gedauert hat) nur über neue X-Wing Listen nach. Da kann man fast alles nehmen (allerdings muss ein Plan hinter deiner Liste sein), muss trotzdem ein Biest von einem Strategen am Tisch sein, hat unendlich Viele Optionen und trifft jedesmal auf neue Konstellationen, auf die man sich spontan einstellen muss. Zudem muss man auch noch ein guter Pilot sein, was einen zusätzlichen Witz ins Spiel bringt. Wenn ich nur nicht so eine Abscheu vor Scifi hätte und so eine Liebe zur Fantasy würde ich hier schon lange nicht mehr "rumheulen" sondern wäre einfach gegangen.


    Die, die sich hier beschweren lieben das Spiel offensichtlich auch, weil sie das Potential darin sehen. Es ist dann schwer zu zuzuschauen, das eben dieses aus gewissen Standpunkten so schlecht ausgeschöpft wird und deshalb immer mehr gehen, so dass man irgendwann dann auch selber aufhören werden wird. Auch die, die "leidensfähig" sind kapitulieren spätestens dann, wenn sie alleine da stehen. Das ist in meiner Spielgruppe von einst jetzt leider quasi der Fall.

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  • genau haben wir. Wir haben das gemacht, weil einige Leute bei uns so schöne Reiter haben und wollten, dass die spielbarer werden. Das Ziel wurde auch erreicht, ohne dass die Balance völlig kippt. Reiter sieht man nun wieder öfters. Desweiteren sind sie keineswegs so aufgewertet wurden, dass sie zu stark sind. Reiter können, durchaus wenn sie Glück haben, eine Einheit in der ersten Nahkampfrunde besiegen. Häufig passiert das jedoch nicht. Monster sind bei uns eh durch Combat beschränkt.
    Zum zweiten, Spiel ich genug Turniere. Dann natürlich mit Standhaft. Ich muss sagen, die Burner-Regel ist es nicht. Weder hat sie mir jemals den Sieg gerettet, noch den Sieg gekostet. Ich hab bei den Turnieren, die ich gespielt hab, 1x selbst davon profitiert (Da ich das KG nur um 2 verloren hatte, hätte ich das eh (Zwerge) gut ausgleichen können). Geändert am Ergebnis hat es nix. Auch die paar mal wo der Gegner von der Regel profitiert hat, hat letztlich nichts am Ergebnis geändert. Von einer massiven Änderung der Spielbalance kann also nicht die Rede sein, die Combatregeln stellen da einen viel größeren Eingriff dar.
    Zum dritten, tun hier viele grad so, als ob das Spiel gar nicht balanciert wär. Das ist definiv nicht der Fall. Ich hab nie behauptet, dass perfekt balanciert wär. Alle anderen, die eine ähnliche Ansicht vertreten, übrigens auch nicht. Balance heißt nicht, dass ich mit jedem Volk die stärkstmögliche Liste eines anderen Volkes knacken kann. Aber jede Armee - vllt. von den uralten Bretonen abgesehen - ist in der Lage mit gemäßigten, nichtausgemaxten Liste jeder anderen Armee fertig zu werden.

  • Dann natürlich mit Standhaft. Ich muss sagen, die Burner-Regel ist es nicht. Weder hat sie mir jemals den Sieg gerettet, noch den Sieg gekostet. Ich hab bei den Turnieren, die ich gespielt hab, 1x selbst davon profitiert (Da ich das KG nur um 2 verloren hatte, hätte ich das eh (Zwerge) gut ausgleichen können)


    Ich kann wirklich nicht verstehen, dass du das so siehst. Vielleicht spielst du ja nur Zwerge? Bei denen macht es natürlich nicht so viel aus. Aber die Spielbalance wird dadurch MASSIV verändert. Klanrattenblöcke, die den Generalsblock decken sind dann ja sinnlos! Da kann man dann ja mit 5 Hunden reinrennen und hat eine gute Chance, das die laufen. Oder Streitwagen. Die machen gegen 20+ Blöcke original gar nichts (alleine) und dann kann man die plötzlich in 50 Prozent aller Einheiten reinwerfen und die machen die wahrscheinlich platt. Wirklich, dass ist doch nicht dein Ernst, oder?

    Zum dritten, tun hier viele grad so, als ob das Spiel gar nicht balanciert wär.


    Nein, das meine ich nicht. Ich vertrete aber die Meinung, dass die Einheiten durch wenig erfahrene Spieler erfunden und dann allerhöchstens einmal testgespielt wird. Wir werden wohl nie Einheiten sehen, die voll super sind und einen Punkt kosten. Wir haben aber schon Einheiten, deren Punkteeffizienz mehr als doppelt so hoch ist, wie die von manchen anderen Einheiten. Das ist meiner Meinung nach zu schlecht.

  • ohne dass die Balance völlig kippt.


    Entschuldigung, aber wirklich: Wenn man vorher kaum Reiter gesehen hat und nacher oft, wenn vorher 40er Blocks optimal waren und jetzt plötzlich 20er, dann ist das die Urdefinition einer gekippten Balance. Mehr ändern kann man doch kaum. Wie gut ist denn jetzt plötzlich der Gralsritter-Todesstern? Deutlich anders als vorher! Das ist doch gekippt. Nenn doch bitte mal eine Regeländerung, die die Balance deiner Meinung nach kippt.

    • Offizieller Beitrag

    Die Erklärung liegt hier evtl recht nahe. Es ist ja nicht so das man mit einer normalen Liste kommt und dann mit der geänderten Regel konfrontiert wird.


    Ich denke wenn alle Beteiligten darum wissen, erstellen sie ihre Listen schnell anders. Und dann machts echt nicht mehr den Riesen-Unterschied.


    Je nach Setting in einer Schlacht mit Armeen für normales Warhammer angewand, bricht diese Sonderregelung sicher manche Schlacht. Aber wenn man es weiß.... Spiele ich wieder mehr wie in der 7ten und denk mir nicht "rauscht der Wagen da halt rein....."

  • Ich denke wenn alle Beteiligten darum wissen, erstellen sie ihre Listen schnell anders.


    Weil die Voraussetzungen komplett anders sind. Wenn alle plötzlich anders aufstellen müssen, ist das eine Veränderung der bisherigen Spielbalance. Schlussfolgerungen auf das Ursprungssystem sind deshalb, wenn überhaupt, mit Vorsicht zu genießen.


    Und dann machts echt nicht mehr den Riesen-Unterschied.

    Wenn sich alle schnell daran anpassen (müssen) nenne ich das einen Unterschied.

  • Ich hab das Gefühl das die Diskusion hier echt nichts mehr mit dem eigentlichen Sinn hier zu tun hat.......

    Warhammer Fantasy 8., 7., 6. Edition: Orks und Goblins, Imperium, Oger, Vampirfürsten

    Kriegerbanden: Waldelfen, Tiermenschen, Zwerge und siehe Fantasy

    Spaßprojekt: Erstes Imperiales Himmelsschlachtschiff


    Warhammer 40k: Orks, Imperial Fists, Eldar, Exoditen


    Herr der Ringe: Gondor und Dol Amroth, alles andere ein bisschen


    Necromunda: neu: Orlock, alt: Arbites Selbstbauprojekt


    Nicht GW-Systeme: keine, weil nur GW-Fanboys als Mitspieler :(

    • Offizieller Beitrag

    Wenn sich alle schnell daran anpassen (müssen) nenne ich das einen Unterschied.


    Klar ist das ein Unterschied, aber nicht zwingend im balancing.
    Ich stimme dir zu.


    Meiner Ansicht nach ist Standhaftigkeit ein wichtiger Teil des Spiels (wenn auch nicht unbedingt ein guter).


    Eine Veränderung der Balance ist aber nicht zwangsweise ein Ungleichgewicht. ^^
    Wenn beide Seiten ihre Armeen und Spielweisen anpassen, kann es trotz allem sein, dass die Spiele ähnlich ausgehen wie vor der Änderung.
    Andere Gewichtung der Einheiten, trotzdem gleiches Balancing.


    Aber das Thema Balancing ist auch nicht so einfach.
    Es gibt nämlich kaum aussagekräftigen Statistiken um das aktuelle Balancing zu prüfen. Wenn du hundert Spiele anschaust, findest du 85 in denen große Blöcke das Ding entscheiden. Aber warum? Weil Standhaftigkeit so imba ist?
    Gut möglich.... kann aber auch daran liegen dass sich die Masse der Spieler darauf verlässt. MSU-Taktiken werden kaum in entsprechender Menge gespielt um da Aussagekräftig zu sein. (Als Beispiel)


    Um das ganze ganz fair zu machen, müsste man sehr sehr viele Faktoren genau abwägen und das würde in der Tat viel Zeit und Geld kosten. Bei PC-Spielen gehts, ist aber auch einfacher. Da legt keiner Regeln aus und dergleichen. Spieler am Tisch haben einfach mehr Freiheiten...


    Ich glaube nicht dass das Game so schrecklich unbalaced ist. Es gibt sicher böse Settings und auch Armeen die für eine bestimmte andere die Hölle sind.


    Versucht mal zu spielen ohne den Gegner zu kennen. Wenn du gegen unbestimmte Armeen planen musst, wirds oft schon besser. Es gibt sicher Ausreißer und Taktiken die gegen viele Konzepte sehr gut sind. Aber so richtig mies finde ich das Game nun echt nicht. Schau dir an wie viel in den jeweiligen Völkerforen über die Schwächen gejammert wird..... :D


    Und ausserdem.... Auch wenn's doof ist. Warhammer lebt von einer leichten Schieflage des Balancing. Wenn ich meine neuen Truppen nicht schmackhaft mache, kauft's keiner und dann gehe ich pleite und keiner spielt mehr. Wenn ich ein System mit perfekter Balance habe, fällt mir auch jede Änderun/Erweiterung schwer. Dann müssten sie ihr System ändern. Ein Release-Stand und dann kleinere Updates für ALLE Armeen zeitgleich.
    Das ganze soll und muss sich aber ständig verändern, damit GW Absatz macht. Und auch damit es Spaß macht. Sicher wünscht man sich ab und an die 7te zurück wo die eigenen Bretonen(?) die Kings waren. Das waren halt noch Zeiten.... Aber wie viel Spaß würde es nach x Jahren noch machen immer wieder mit der gleichen Liste über den Tisch zu bügeln?


  • Zum dritten, tun hier viele grad so, als ob das Spiel gar nicht balanciert wär. Das ist definiv nicht der Fall. Ich hab nie behauptet, dass perfekt balanciert wär. Alle anderen, die eine ähnliche Ansicht vertreten, übrigens auch nicht. Balance heißt nicht, dass ich mit jedem Volk die stärkstmögliche Liste eines anderen Volkes knacken kann. Aber jede Armee - vllt. von den uralten Bretonen abgesehen - ist in der Lage mit gemäßigten, nichtausgemaxten Liste jeder anderen Armee fertig zu werden.


    Allein der Umstand, dass manche Armeen Listen aufstellen, gegen die andere keine oder kaum eine Chance haben sagt doch, dass das Balancing nicht stimmt. Klar kann ich mit meinem Spielpartner vereinbaren, dass wir diese oder jene Einschränkung machen, aber das ist dann eine zusätzliche Modifikation, die ich als Spieler vornehmen muss, weil der Hersteller anscheinend nicht daran gedacht hat.

    Magie ist Physik durch Wollen. Muss man wissen!

  • Eine Veränderung der Balance ist aber nicht zwangsweise ein Ungleichgewicht. ^^


    Bei KdC gegen Helfen weniger. Aber bei Bretonen gegen Skaven macht das zum Beispiel einen Unterschied von 90% aus. Wenn man eine Runde den Beschuss überlebt kann man den Rest in zwei Runden platttreten. Das ist sonst ganz anders.

    • Offizieller Beitrag

    Wenn man eine Runde den Beschuss überlebt kann man den Rest in zwei Runden platttreten. Das ist sonst ganz anders.


    Nur wenn du mit den Skaven die stumpfen Großblöcke spielst. Tust du aber nicht. Du weisst ja, es klappt nicht mehr. Also stellst du kleine Blöcke und hälst die Bretonen damit auf. Die können so viel Schaden machen wie sie wollen. Mehr als einen Block schaffen sie kaum pro Runde...

  • Zitat

    Ich glaube nicht dass das Game so schrecklich unbalaced ist. Es gibt sicher böse Settings und auch Armeen die für eine bestimmte andere die Hölle sind.

    Es ist nicht perfekt... Wird es beim grad der Komplexität auch wohl nie. Da hast du schon recht. Was mich nervt ist dass ich immer wieder der Eindruck bekomme das sich GW als Hersteller dafür aber auch garnicht zuständig fühlt und ganz offensichtlich unausgegoren Regeln raushaut.


    Zitat

    Warhammer lebt von einer leichten Schieflage des Balancing. Wenn ich meine neuen Truppen nicht schmackhaft mache, kauft's keiner und dann gehe ich pleite und keiner spielt mehr. Wenn ich ein System mit perfekter Balance habe, fällt mir auch jede Änderun/Erweiterung schwer.

    Schon richtig, aber umgekehrt bringt GW auch neue Modelle ins Spiel (z.B. Mulalith-Wandelbestie oder Erhabener Jagtstreitwagen des Slaanesh) deren Regeln bzw. Punktekosten derart schlecht kalkuliert sind, dass sie selbst für reine Spaßspiele eine echte Zumutung sind. Was bedeutet dass hier Leute am Werk sind, die entweder keine/kaum Spielerfahrung haben, oder denen das interne Balancing eines ABs inklusive der damit verbunden Verkaufzahlen am Arsch vorbei gehen.


    Da ich mir letztere insbesondere im Bezug der Verkaufzahlen bei GW kaum vorzustellen vermag, ist es vermutlich ersters. Und das nervt mich... Auch ohne dass ich eine Krieger des Chaos Armee habe.

    Tinys Malkasten
    HE: ~20.000 Punkte .. (bin noch immer am Malen)
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    Bemalte Modelle (seit Oktober 2013): 503 (58.55%)

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    Fantasy Battles: The 9th Age

  • Am schlimmsten in Warhammer Fantasy finde ich ist die Magie. Ohne Stufe 4 Magier braucht man garnicht mehr rausgehen. Und wenn man dann noch zugriff auf die richtige Lehre hat und halbwegs glück beim Zauber auswürfeln hat kann das Spiel schon vor der ersten Runde entschieden sein.


    Ich hoffe sehr das GW hier wieder etwas zurück dreht. Dazu Kavallerie etwas stärken (hier vl eine Regel das sich Kavallerie aus einem Nahkampf lösen kann in der Bewegungsphase, dafür können das erste Glied der Infanterieeinheit zb draufschlagen in der selben Phase). Und das Speere vielleicht einen Bonus gegen Kavallerie geben.

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    Friedmanngasse 13,1160 Wien gleich in der Nähe der U6 - Station Josefstädterstrasse.


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  • Ehh leute....
    das is ne Aktiengesellschaft Oo
    da kkommt es drauf an dass nächstes jahr dividenden ausgezahlt werden können an ihre aktionäre..
    wie macht man das am besten?
    Neues zeug aufn markt schmeissen...


    Ich bin echt gespannt wie lange die leute das noch mit sich machen lassen =)
    Also ich hab mein ganzes zeuch bei ebay gekauft und neu bemalt ^^
    geht auch
    und ich hab ein Ar*** voll geld gespart ;)

  • Wadnbeißa


    also ich hab schon öfter erfolgreiche Spiele ohne Stufe 4 Magier gehabt, habe meistens einen Krieger-Kommandanten und nur nen Stufe 2 Magier dabei und hab damit eigentlich keine Probleme.
    Das Stufe 4 Magier ziemlich mächtig sind stimmt schon, aber halten halt nichts aus, einmal ne Speerschleuder drauf und etwas Glück und ein teurer Magier ist einfach futsch.


    Über eine Stärkung von Kavalerie würde ich mich aber ebenfalls freuen ^^.

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  • Zitat


    Neues zeug aufn markt schmeissen...


    Und deswegen schreibt man bewusst schlechte Regeln/Punktekosten für teure neue Modelle, wie die Bestie oder den Streitwagen? Armeebuchleihen verkaufen sich ja bekanntlich besser...

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  • @ oekmaster: ich spiele außerdem noch skaven und imperium


    Meine Turniererfahrung sagt auch, dass viele statt großer Blöcke eher mehrere, kleinere Einheiten aufs Feld schicken. Da ist standhaft auch nicht so wichtig.


    @ Tiny


    das Gefühl will euch - und damit mein ich jetzt alle die hier so pernament übers balancing schimpfen - auch keiner absprechen. Ihr regt euch über einzelne Einheiten auf - gut geschenkt - nur kann man deswegen das system als nicht als komplett unbalanciert bezeichnen.


    Nein das sagt gar nix übers balancing, weil jedes Volk Antilisten zu nem andern Volk bauen kann. Manche Antilisten sind halt für ein bestimmtes Volk nicht knackbar, dass hat nichts mit der Spielbalance im Ganzen zu tun. Antilisten sind übel, ohne zweifel und ich versteh auch, wenn da Frust aufkommt. Entweder muss man da genauso assi spielen oder wenns Freundschaftsspiele sind, den Gegner bitten, so aufzustellen, dass es beiden Seiten spaß macht. Und grade wenn man im Freundeskreis spielt, sollte letzteres kein Problem sein. Bei Turnieren ist es eh egal.

  • Wadnbeißa


    also ich hab schon öfter erfolgreiche Spiele ohne Stufe 4 Magier gehabt, habe meistens einen Krieger-Kommandanten und nur nen Stufe 2 Magier dabei und hab damit eigentlich keine Probleme.
    Das Stufe 4 Magier ziemlich mächtig sind stimmt schon, aber halten halt nichts aus, einmal ne Speerschleuder drauf und etwas Glück und ein teurer Magier ist einfach futsch.


    Über eine Stärkung von Kavalerie würde ich mich aber ebenfalls freuen ^^.


    Wie soll ich den erwischen wenn er in einem Regiment steht? Da kippen doch nur normale Truppmitglieder um. ^^
    Wenn bei uns einer nur mit einem Stufe 2 Magier auftaucht, liegt er meist schnell im Matsch. Was machst du gegen einen Stufe 4 Lebens/Todes/Schattenmagier?


    Wobei ich besonders mit der Lehre des Lebens auf Kriegsfuß steh.

    Wiener Onlineshop der auch jede Woche Warhammer, Warhammer 40K, WM/H, Malifaux und Weiß/Schwarz spiele und Events veranstaltet:


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