Armeeaufbau Skaven Klan Gravetrik

1.Entstehung und Geschichte des Klans
Klan Gravetrik ist ein relativ kleiner Skavenklan, welcher jedoch gute Beziehungen
zum Klan Mors sowie Klan Skryre hat. Der Bau des Klans befindet sich unterhalb
des Drakenwaldes. Dort gibt es einen Felsblock, den die Tiermenschen für einen übergroßen
Herdenstein halten. Jedoch besitzt dieser vom Chaos durchzogene Stein einen Geheimgang,
welcher nur durch die Pfote eines gehörnten Skaven geöffnet werden kann.
Die Tiermenschen, ebenfalls gehörnt doch nicht mit Pfoten versehen, wissen davon nichts.
Von diesem mysteriösen Stein aus erstreckt sich ein riesiges Tunnelnetzwerk durch einen
Großteil des Imperiums. So gibt es beispielsweise in Sylvania eine Gruft, die nicht von Untoten, Vampiren oder Ghoulen bevölkert wird. Die sylvanischen Bauern, welche
die wandelnden Toten zu Recht mehr fürchten als jeden Skaven, halten die leere Gruft für harmlos. Sie würden nie vermuten, das sich dort ein weiterer Eingang zu den Stollen des
Gravetrik- Klans verbirgt.
Seit jeher werden die Skaven des Klans Gravetrik vom Züchterklan als Feinde angesehen.
Das fing an, als sich der Sitz des Klans noch in Skavenblight befand.
Damals war Klan Gravetrik noch ein Unterklan des aufstrebenden Morsklans.
Dieser kleine Unterklan wurde vom mysteriösen Klanführer Lord Gravetrik angeführt, welchem das einsetzen mutierter Kampfbestien zuwider war. Aus welchen Gründen auch immer, der gehörnte Magier setzte auf den Kampf mit maschinellen Waffen. Einmal hatte er gesagt, dass wenn auch nur 100 Rattenoger komplett mechanisch wären würde dies die verhassten Zwerge entgültig zu Fall bringen.
Dann, eines Tages wurde der Klan stark von bereits erwähnten Zwergen dezimiert.
Der Warpsteinvorrat neigte sich dem Ende zu, worauf die Panischen Jezzailteams durcheinander rannten, die Zauberer nachließen und die Todesräder und Warpflammenwerfer plötzlich erlahmten.
Da kam dem technischen Berater die zündende Idee, warum man nicht einfach den Warpstein vom ohnehin nicht wohlgesonnenen Züchterklan nehmen könne.
Und so verschwanden wie von Geisterhand mehrere Zentner Warpstein (Ist das ne gängige Menge für viel Warpstein oder haben die mehr/weniger?) aus den Kammern der Fleischformer.
Wir wollen ja hier niemanden verpetzen, aber Klan Eshin benutzte danach besonders kräftige und protzige Warpbohrer.
Die Schlacht gegen die verfluchten Bartträger wurde dank der neuen Reserven endlich gewonnen, doch der rachsüchtige Züchterklan war schon auf dem Weg, um Gravetrik und seine Untertanen zu vernichten.
Der entwendete Warpstein wurde nämlich für Warpsteinpfähle gebraucht, die eine besonders
gewalttätige, frisch kreierte Bestie gefügig machen sollten. Tja, und als die entsetzten Züchter feststellten, dass nix mehr an Warpstein da war, war es schon zu spät.
Die Bestie drehte durch und zermalmte hunderte der Züchter. Nachdem die Kreatur den Kampf gegen zwölf preisgekrönte Elite-Rattenoger lädiert überlebte, wurde sie vom hasserfüllten Zuchtmeister Vikkt Warpenstein (bitte entschuldigt meine schlechte, geklaute Namensgebung) erschlagen.
Dieser zog nun mit dem Rest der Truppe los , um den verhassten Gravetrik-Skaven das Licht auszuknipsen, denn der Diebstahl hatte sich bereits rumgesprochen.
Doch Klan Mors, welcher weitreichende Beziehungen hatte, griff in das Geschehen ein, nachdem die rasenden Züchter über die Hälfte des Klans auslöschten.
Durch das späte Eingreifen erhielten sie den Klan Gravetrik zwar am Leben, verhinderten jedoch dass er mächtig genug blieb um ihre Position zu gefährden.
Außerdem befand sich unter den erschlagenen Zwergen ein gewisser Rolfi Lullisson, dessen Vater, Hochkönig Helmbold Lullisson vor Jahren durch Quiek Kopfjäger umgekommen war. Dieser Rolfi hatte einen Racheplan dabei, der den Morsklan komplett ausrotten sollte.
Dieses Ereignis wurde nur durch die Gravetrik-Skaven verhindert.
Das Gewühl des Massakers der gepanzerten Sturmratten an den chaotischen Mobs der Züchter nutzten die Skaven um Lord Gravetrik und flohen weit weg, um ein eigenes Tunnelsystem anzulegen.
Selbst die rachsüchtigen Zuchtherren wissen nicht um die geheimen Tunnel der mysteriösen Flüchtlinge, die ihre Eingänge quer verstreut haben.
Nur einmal war eine bestialische Armee der Höllengrube losgezogen, um den Gravetrik-Klan aufzuspüren und auszulöschen.
Diese Kampftruppe traf tatsächlich auf eine kleine Rückhalt- Streitmacht des gesuchten Klans, welche sich gerade mit einem zusammengewürfelten Haufen an Menschen bekämpfte. Die Schleicher des Klans hatten Dampfpanzer-Baupläne aus einer Technicusakademie entwendet (einen echten Dampfpanzer zu klauen wäre schier unmöglich gewesen) und befanden sich auf der Flucht in Richtung Sylvania, als sie von den wütenden Menschen eingeholt wurden. Diese waren in aller Hast ausgezogen, da ihre Vorstellungen, was ein Dampfpanzer in den Händen der Skaven anrichten könnte, schlimmer waren als jeder Warlocktechniker es wahr machen könnte.
Beide Seiten kämpften hart, doch das kleine Skavenheer hatte leicht die Oberhand.
Als die Züchter eingriffen, wandten sich die Rattenmenschen jedoch zur Flucht.
Sowohl Züchter als auch Menschen verfolgten die Fliehenden unaufhörlich, bis beide Armeen schließlich an einem alten sylvanischen Schloß die Fährte der Gravetrik- Skaven verloren.
Es war schon Abend und plötzlich ertönte Wolfsgeheul. Die Menschen und Skaven wurden von den Schleichern Gravetriks auf die falsche Fährte gelockt und jetzt von Untoten angegriffen. Die Armee von Strigoi-Ghulkönig Varon und Meisternekromant Karl Mannslieb Brandt, immer auf der Suche nach Opfern, schlug gnadenlos zu.
Mensch, Skave und Mutant starben unfreiwillig Seite an Seite gegen verstümmelte Leichname und bucklige, kadaverhafte Ungetüme, die sich von den schaurigen Bestien der Züchter unbeeindruckt zeigten und sie stattdessen mit giftigen Klauen und Dolchen aufschlitzten.
Seitdem wagt sich keiner mehr so schnell auf die Suche nach dem flüchtigen Klan.
Einzig Klan Mors hat ein paar geheime Treffpunkte vereinbart, um den Klan mit Waffen zu versorgen, im Tausch gegen Brutmütter und Sklaven, die durch die Nähe der verruchten, chaotischen Wurzeln des Drakenwaldes besonders fett(Mütter) beziehungsweise zahlreich(Sklaven) sind.
Dies ging dann eine Zeit gut, doch mittlerweile werden Tiermenschen, Menschen und Goblinstämme misstrauisch, was da so alles unter ihren Füßen trappelt, das dort nicht sein sollte….

Eines Tages erfuhr Lord Gravetrik beim belauschen einiger Tiermenschen, dass es tief im Drakenwald, oberirdisch, einen verbotenen Bereich gibt.
Dort sollte es angeblich etwas sehr wertvolles geben.
Der Skaven bekam sofort grün leuchtende Augen und dachte an eine Warpsteinader.
Nachdem er nachgedacht hatte, dass selbst die physisch überlegenen Tiermenschen hatten, kam er zu einem Entschluss. “Ach-ach, die dummen Kuh-Dinger” , dachte er sich, “die verlassen sich nur auf ihre Muskeln und nicht auf Hirn und Magie.
Ich allein werde diese Lichtung finden und den Gewinn sicheren, und dass ohne den Verräter Visslyk Rattenhirn.” Damit war sein Schüler gemeint. Der Mistkerl war ihm in letzter Zeit zu wissbegierig geworden. “Warum musste der verfluchte 13er Rat mir auch den größten- größten Streber aller Adepten zu weisen!”
Mit diesem Gedanken sammelte er seine stärksten und loyalsten Sturmratten um sich und wollte grade losziehen , da hörte er eine Stimme hinter sich: “Meister-Meister, wo hin so eilig und wohin vor allem ohne MICH!”
Dieser anmaßende Azubi, was bildete er sich ein. “Geht dich nix an, und nicht so einen Ton gegen mich!” schnauzte der Lord zurück und befahl einer Sturmratte, den speichelleckenden Schüler K.O. zu schlagen. Danach fesselten sie ihn und legten den Adepten in eine Kiste. Mit dem wollte sich Gravetrik später beschäftigen, der Schatz war wichtiger. Die Rattenmenschen zogen los, geleitet vom durch magisches Gespür
und der spärlichen Wegbeschreibung der Tiermenschen, die er beschattet hatte beflügelten Gravetrik.
Nachdem sie sich ein paar mal verirrten und zwischendurch einzelne Patroullierende Ungor- Plünderer töteten kamen sie in die nähe der verbotenen Stelle.
Der Wald drumrum war düsterer als der Rest des Waldes, außerdem flossen dort chaotische Energien, die auf den zauberkundigen Grauen viel stärker wirkten als auf die Sturmratten.
Da sah er es: Ein Tor zwischen zwei Bäumen, das von ekelhaften Schleim um geben war. Es gab kein durchkommen. Der Lord befahl einem Lakaien : “ Frizzk, anfassen!”
Die Sturmratte streckte verhalten ihre Pfote vor und tippte den Schleim an.
Plötzlich brach die klaue ab und die Hand des Skaven wurde bräunlich.
Die Infektion breitete sich aus bis schließlich der ganze linke Arm von Frizzk abfiel.
“Gut gemacht! Dafür seit ihr ja da!” blaffte der Prophet und schoß einen Warpblitz auf den Schleim ab. Der Blitz kam zurück und nur durch ducken konnte der Lord verhindern, dass er getroffen wurde. Stattdessen fiel eine Sturmratte tot um, mit einem dampfenden Loch in der Brust. “So wird das nichts, hmmm.“
Da kam ihm ein Gedanke. Allerdings wollte er das Risiko nicht eingehen und ließ stattdessen einen Gefolgsmann etwas vom Schleim mit einem Ast in eine Schale füllen. An dieser Probe versuchte der Magier den Flammenzauber, der ihm schon so viele tote Gegner beschert hat. Es klappte, die Masse zerfloss.
Daraufhin übte der Lord das Ganze in groß aus und ja, der Höhleneinang war frei.
Die Einheit betrat die riesige Grotte. Am Anfang war noch nichts besonderes da, nur Stalagtiten und Stalagmiten und ab und zu huschte eine kleinere Kreatur aufgrund der Überzahl der Ratten und der Zauberkraft des Propheten weg.
Nach einer Höhlenwanderung erreichten die Skaven einen gigantischen Raum im Bauch der Höhle. Dort gab es einen Kristallsee, und von den Stalagtiten bis zu den Felsblöcken ALLES bestand aus WARPSTEIN, bis auf das Wasser, versteht sich.
Die Skavenbande gierte bis zum geht nicht mehr und die Ratten packten sofort Spitzhacken und Säcke aus um den Warpstein abzubauen.
Der Graue Prophet sah sich schon dabei , der Gehörnten Ratte in den Hintern zu treten und der Gott der Skaven zu werden und damit den 13. Sitz im Rat zu bekommen, der Herrscher der Skavenheit. Okay das war übertrieben ein Gott werden, aber auf jeden fall würde er mächtig werden, sehr mächtig…
Diese Gedanken gingen dem Hornträger durch den Kopf als er sich nebenbei große Warpsteinbrocken ins Maul und die Taschen seines Umhangs schob.
“Hilfe- Hilfe!” holte ihn der schrille Schrei des einarmigen Frizzk zurück in die Realität.
Der Grund dafür hatte den einarmigen Skaven gerade in einem seiner Mäuler.
Ein widerliches Ungetüm, so hässlich dass die ekligste Höllengrbenbrut dagegen wie eine leckere Brutmutter aussah stand vor dem Propheten.
Ein Grinderlak, gesehen hatte Gravetrik noch keinen, aber in gestohlenen Imperialen Aufzeichnungen über den Drakenwald darüber gelesen.
Das Ding sah schrecklich aus, wie eine Kakerlake mit einem Langen , schlangenähnlichen Hals, auf dem ein Fliegenkopf mit 30 Menschlichen kleinen Augen und 2 großen Facettenaugen, unter dem Saugrüssel zwei gezahnte Mäulern saß.
Aus den Seiten des pelzigen Körpers guckten links 4, rechts 3 mal pelzige, mal nackte, unterschiedlich lange Beine.
Zuerst wendete sich der Graue ab, doch dann dachte er an den Warpstein und seine Kameraden und befahl denen den Angriff : “Vorwärts ihr nichtsnutze ! Zeigt diesem Hundesohn wie Schmerz sich anfühlt!” Währenddessen erfüllte er seine Kumpanen mit einem Unterstützungszauber. Von Wut gepackt ließen die Elite- Ratten die Säcke fallen und stürmten voller Hass, auf das Ding ein.
Die ersten wurden noch zermahlen, eingesaugt und aufgelöst. Nach einer weile jedoch Hackten die entschlossenen Ratten mit Spitzhacken auf den weichen unterleib des Grinderlaks ein. Die Bestie brüllte aus 4 Kehlen auf vor schmerz, und kurz bevor der abnormale Körper hinfiel, kam eine zweite Bestie aus dem Dunkel.
Eine Riesenspinne mit vor Warpstein Glühenden acht Augen stürzte sich von Oben mitten in die Sturmratten.
Die hilflosen Soldaten wurden vom Hinterleib zermalmt. Die übrigen, knapp zwei Dutzend, suchten ich Heil in der Flucht.
Mit angst geweiteten Augen rannten die Ratten genau auf den Lord zu, dicht gefolgt von der Spinne. “ Nicht so schnell ihr Versager”, quiekte der Zauberer und packte die nächste Sturmratte im Nacken, um sie in Richtung der Spinne zu schubsen.
Alleine hatte der Krieger natürlich keine Chance und wurde zermahlen.
Der Rest blieb wie angewurzelt stehen und sah zu, wie Gravetrik seine vom Warpstein angekurbelten Fähigkeiten benutzte. Er streckte sich und ein riesiger Spalt tat sich unter der Spinne auf, diese musste sich komplett schräg auf 4 Beine stellen, um nicht hinein zu fallen. Dadurch war sie einen Moment angreifbar und der in Fahrt gekommene Prophet schoß gleich einen Warpblitz hinterher. Die Spinne bekam das Übergewicht und kippte auf den Rücken. Nun verfuhren die Sturmratten damit wie beim Grinderlak, Sie zogen ihre Hellebarden und stachen in den eitrigen geschwollenen Unterleib der Spinne.
Gravetrik sah sich schon siegessicher da hörte er ein pfeifen. Der Hinkelstein verfehlte ihn nur knapp und er sah sich nach hinten um.
Der Graue schaute in ein einzelnes, gigantisches Auge. Dieses schimmerte Blau und Gravetrik konnte seinen eigenen Tod in dem Auge sehen. Ihm war klar: Der Zyklop hatte es auf ihn abgesehen , auf Ihn als Magier, der Pöbel war ihm egal.
Da wurde es dem Grauen zu viel und er rannte weg so schnell er konnte.
Ihm war egal, dass der mittlerweile erholte Grinderlak sich aufrichtete und seine Krieger von der Spinne fegte.
Lord Gravetrik griff sich das Schwert aus der scheide der nächstbesten Sturmratte , zündete es an und warf es so weit er konnte. Während der Zyklop noch dem Feuerzauber hinterher blickte, nahm der Klanführer schon die Beine in die Hand.
Er war schnell am Ausgang, doch der Zyklop nahm die Verfolgung auf.
Die Ratte rannte und rannte und rannte bis sie beinahe zusammenbrach.
Durch den ganzen Wald jagte der Zygor Lord Gravetrik und irgendwann hatte der Graue Prophet den Magierhasser abgehängt.
Er lief nur noch aus Rhythmus so schnell und wägt sich schon in Sicherheit als er gegen die breite Brust eines Bestigors stieß. Der Ziegenmann schnaubte wütend und knockte den ohnehin schon keuchenden Lord mit einem leichten Hieb aus.(wobei dass was der Tiermensch als leicht bezeichnete dem Skaven fast das Genick brach)
…


Als er aufwachte war Gravetrik gefesselt und mit einem Stück Obsidian in einem Tuch geknebelt. Er konnte weder Zaubern noch weglaufen und sah in 14 grinsende Bockgesichter. Ein kleiner Kult aus verstoßenen Tiermenschen hatte ihn gefangen genommen und wollte ihn Opfern. Das wusste der Prophet daher, dass sein Kopf auf einem Schlachtblock lag.
Er versuchte alles um freizukommen, doch der Schamane murmelte bereits dunkle Worte, während der Henkerhäuptling die Axt hob.
Es war soweit. Das Beil fiel…….


PENG!!


Der Henker sackte zusammen.
Aus dem Gebüsch kam der naive Lehrling Visslyk mit einer noch dampfenden Warpmuskete.
Nachdem er vom Hauptmann und gleichzeitig Armeestandartentägers des Klans befreit wurde lief er blindlings und nur mit 20 Klanratten als Unterstützung um seinen Meister zu suchen.
Die Tiermenschen wurden von Vislykk und den Klanratten im Überraschungsangriff einfach niedergemacht, doch es war zu spät. Vislykk war eine halbe Sekunde zu spät gekommen. Der Hals von Lord Gravetrik war halb ab. Er verblutete gerade.
“NEIN Meister es tut mir leieeeeeed!” kam der winselnde Welpe angesprungen , der aufgrund seiner unskavischen Naivität und Loyalität eigentlich schon tot sein sollte, wären da nicht seine ausgezeichneten Fähigkeiten und seine Intelligenz.
“Du ….. schleimiger …. Speichellecker.. Tod und verderben……”
Waren die letzten Worte seines Meisters, dann starb er.
Der Lehrling köpfte ihn kurzerhand zu Ende und steckte den Kopf auf den Stachel auf der Oberseite seines Helms.
Vielleicht, glaubte Vislykk, werde er so mehr wissen Erlangen und irgendwann herausfinden, wo Lord Gravetrik kurz vor seinem Tod war…